Bei „ Als wir uns die Welt versprachen“ von Romina Casagrande handelt es sich um einen Roman.

In diesem Roman geht es um die „ Schwabenkinder“. Edna, die Hauptprotagonistin, war eines dieser Kinder. Die Autorin hat hier historische Fakten sehr gut mit einer fiktiven Geschichte gepaart.

Auch wenn es ab und an mal einige Längen gibt, wurde ich an dieses Buch gefesselt. Ich war so neugierig darauf, wie es mit Edna weitergeht, was ihr widerfährt und wie sie sich entwickeln wird.

Als Leser begleiten wir Edna sehr lange. Die Geschichte beginnt, als sie ein Kind war und endet als sie in einem hohen Alter ist.

Die Autorin beschreibt alles sehr bildhaft. Die Reise über die Alpen, die schwere Arbeit usw. ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und mich in Edna hineinversetzen.

Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen, ist abwechslungsreich und auf seine Art interessant.

Die Protagonisten sind liebevoll gezeichnet. Ich konnte mit ihnen fühlen, freuen und ihre Entscheidungen nachvollziehen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Im Namen meiner Seele“ von Thomas vom Hofe-Schneider handelt es sich um einen Thriller.

Hier handelt es sich um einen kurzen, knackigen und sehr spannenden Thriller. Der Autor hat sich hier sehr auf den Fall konzentriert, sodass die Ermittlungen rasch voran schreiten. Hier gibt es keine unnötigen Seitenfüller.

Die verschiedenen Handlungsorte und Morde werden so bildhaft beschrieben, dass ich nicht nur einmal Gänsehaut bekommen habe.

Über jedem Kapitel steht die Orts – und Zeitangabe. Dies gefällt mir immer sehr gut, da ich so gleich weiß, mit welchem Handlungsstrang es weitergeht.

Die Protagonisten werden nicht ganz so ausführlich beschrieben, aber alles was man über sie wissen muss, um ihre Charaktereigenschaften verstehen zu können, wird erwähnt.

Der Plot ist sehr interessant und hat mir sehr gut gefallen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Das Fräulein mit dem karierten Koffer“ von Claudia Kaufmann handelt es sich um einen Roman.

Dieser Roman hat mich von der ersten Seiten an gefesselt. Der Schreibstil und die Ausdrucksform der Autorin sind wunderschön. Dieser Roman lässt sich so flüssig lesen, dass ich ihn innerhalb von nur wenigen Tagen durch hatte.

Die Autorin hat das Leben in den 1960 er Jahren sehr gut geschildert. Hier stimmt alles. Sabine, eine alleinerziehende Mutter, hat es überhaupt nicht leicht und muss eine schwere Zeit durchmachen. Ihre Entwicklung ist authentisch und wunderbar. Sie behauptet sich, steht immer wieder auf..

Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und so ihre Entscheidungen nachvollziehen.

Der Plot ist interessant und abwechslungsreich. Ich konnte mit den Protagonisten die ganze Zeit über mitfiebern und war so neugierig darauf, wie es mit ihnen weitergeht.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Jack the Ripper- Symphonie des Grauens“ von Elizabeth Bellamy handelt es sich um einen romantischen Thriller.

Die Geschichte spielt in London , im Jahre 1888 , als Jack the Ripper die Bevölkerung in Angst und Bangen versetzt hat. Jahrelange Recherchearbeit der Autorin, lässt die Geschichte rundum Jack, authentisch wirken und man bekommt einen guten Einblick in Jacks Gedankenwelt.

Von der ersten Seiten an hat mich dieses Buch gefesselt. Die letzten 220 Seiten habe ich an einem Tag gelesen, da ich unbedingt wissen musste, wie es mit Jack und den anderen Protagonisten weitergeht.

Die facettenreichen Protagonisten werden gut beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Ihr agieren hat mir gefallen.

Die Mischung aus Liebesgeschichte und Thriller passt hier perfekt. Der Thriller ist so spannend und blutig, dass ich die ruhigeren Szenen zur Erholung gebraucht habe.

Der Schreibstil ist wunderbar. Diese Geschichte lässt sich so flüssig lesen, man ist sofort mitten im Geschehen. Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte fühlte ich mich direkt in diese Zeit versetzt und konnte die angespannte Atmosphäre richtig spüren.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Geschwistergift : Wer Unrecht sät“ handelt es sich um eine Erzählung von Eleonore Christiansen.

Die Autorin möchte hiermit einen Appell an alle Familien richten, sich rechtzeitig um ihr Testament zu kümmern und mit den Angehörigen darüber zu sprechen.

Im Nachwort gibt es wertvolle Tipps, wie man Erbschleicher erkennt und ihnen womöglich ihre Pläne, um an das große Geld zukommen, vermasselt.

Durch die Ich-Form dieser Erzählung, konnte ich mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier ist alles stimmig.

Realistisch, authentisch, emotional und teilweise schockierend erzählt die Autorin diese herzzerreißende Geschichte. Ich wurde so an diese Geschichte gefesselt, dass ich sie innerhalb von zwei Tagen gelesen habe.

Dies ist keine leichte Lektüre. Sie geht sehr an die Nieren und daher sollte man sich zum Lesen Zeit nehmen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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