Bei „ Projekt Eden“ von Jona Sheffield handelt es sich um einen Thriller gepaart mit Science - Fiction Elemente.

Dieses Buch schließt an die Trilogie "Lumera Expedition" an. Ist aber auch ohne Kenntnisse der Trilogie lesbar, da es sich hier um eine in sich geschlossene Geschichte handelt. Ich kenne die Trilogie nicht und hatte hier keine Einstiegsschwierigkeiten. Das Personenregister und das Glossar am Ende des Buches, haben mir während dem Lesen sehr geholfen.

Normalerweise lese ich keine Bücher, in denen sich Science-Fiction Elemente befinden. Dieser Plot hat sich aber so interessant angehört, dass ich mich an dieses Buch gewagt habe und wurde nicht enttäuscht.

Das Buch fängt mit einem sehr interessanten Prolog an und endet nach sehr viel Spannung, actionreichen Szenen auf der letzten Seite. Da sich die Geschichte so rasant entwickelt, konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Hier gibt es keine unnötigen Seitenfüller.

Der Schreibstil und die Ausdrucksform der Autorin haben mir gefallen. Dieses Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Hier stimmt alles.


Ich empfehle dieses Buch weiter .

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Bei „ Frostmond“ von Frauke Buchholz handelt es sich um einen Kriminalroman.

Dieses Buch hat mich von der ersten Seiten an begeistert, da ich bisher noch keines gelesen habe, in dem die indigene Bevölkerung Kanadas so eine große Rolle spielt.

Die Autorin beschreibt alles sehr gut und authentisch. Ich konnte mir die Handlungsorte sehr gut vorstellen und mich in das Leben der indigenen Bevölkerung hineinversetzen. Die Parallelgesellschaft zwischen den weißen Kanadier und der indigenen Bevölkerung wird sehr authentisch beschrieben.

Der Fall ist sehr spannend, abwechslungsreich und nicht nur einmal hat mich die Autorin auf den Irrweg geschickt. Während dem Lesen, hatte ich fast alle Protagonisten auf meiner möglichen Täterliste stehen. Als.. als Täter überführt wird, war ich doch etwas überrascht.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ A Kind Of Blue“ von Roland Spranger handelt es sich um ein Buch mit Short Stories.

An Short Stories gefällt mir, wie schon der Name sagt, dass sie recht kurz sind. Ich eine Geschichte lesen kann, wenn ich nicht viel Zeit habe, oder auf Jemanden warten muss. Vorallem gefallen mir, die meist unerwarteten Enden. Diese Geschichten hat der Autor ganz nach meinem Geschmack abgeschlossen.

Die Geschichten sind alle sehr unterschiedlich. Teils humorvoll, abgefahren, melancholisch, tiefgründig uvm. Den Protagonisten hat der Autor „ihre“ Geschichte wie auf den Leib geschrieben. Hier passt alles.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls gefallen. Der Autor kommt schnell auf den Punkt, sodass sich die Geschichten schnell entwickeln.

Ich habe diese Geschichten mit Begeisterung gelesen und empfehle sie weiter.

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„ Hitler- Die wenig bekannten Fakten“ von Claus Hant.

Ich habe, so wie der Autor auch, schon zahlreiche Bücher über Hitler gelesen und TV Reportagen gesehen. Eigentlich dachte ich, dass ich nahezu alle Details über Hitlers Leben, Werdegang, Pläne , Gedanken usw. kenne. Dem war nicht so. In diesem Buch stehen, für mich neue, Fakten.

Der Autor hat sehr lange recherchiert. Hat keine Gelegenheit ausgelassen um an Informationen zu kommen. Seine Freundin Harriet hat in Wien studiert, ist jüdischer Herkunft und beschäftigt sich auch schon sehr lange mit Hitler. Bei Gesprächen sind ihnen Ungereimtheiten aufgefallen, auf die Beide gerne eine Antwort gehabt hätten und so entstand dieses Buch.

Über 500 Seiten. Normalerweise lese ich so dicke Bücher nie, da ich sehr schnell die Lust an einem Thema verliere. Nicht hier. Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen. Der tolle Schreibstil, die Ausdrucksform – einfach klasse. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich ein Sachbuch lese.

Ich möchte keine Fakten vorweg nehmen, daher schreibe ich nichts über den Inhalt. Nur eins, ich habe hier wirklich Neuigkeiten erfahren. Hitler wird sehr gut durchleuchtet, sein Verhalten wird hinterfragt. Ganz interessant fand ich , wie er soviele Leute für sich begeistern konnte usw.

Dieses Buch muss man einfach lesen, auch wenn man schon zig Bücher über Hitler gelesen hat.

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Bei „ Die Roseninsel“ von Gabriele Diechler handelt es sich um einen Cornwall-Roman.

Als die Buchhändlerin Emma sich auf die Spuren ihrer verstorbenen Eltern begibt, verschlägt es sie nach Cornwall. Auf Rosewood Manor begegnet sie dem geheimnisvollen Ethan und für sie ist es Liebe auf den ersten Blick. Wäre da nicht das Schicksal, das andere Pläne mit ihnen zu haben scheint.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Sie beschreibt alles mit so viel Liebe und Begeisterung, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Landschaft, der Handlungsorte, fühlte ich mich während dem Lesen, als ob ich vor Ort wäre. Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet und ihr agieren ist realistisch.

Der Plot ist sehr tiefgründig und hat mit Erlebnissen der Autorin zu tun. Hier geht es um Liebe, Glück, Hoffnung, Verlust, Ängste uvm. - wie im wahren Leben auch. Gerade diese Mischung aus Liebesroman und den nicht so rosigen Zeiten im Leben hat mir sehr gut gefallen.

Ich konnte während dem Lesen sehr gut vom Alltag abschalten und war so vertieft in die Geschichte, dass ich als die Zeit vergessen habe.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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