Bei „ Ringelpietz mit Abmurksen“ von Lotte Minck handelt es sich um eine Ruhrpott-Komödie mit Loretta Luchs.

Hier handelt es sich um den 12. Band aus der Loretta Luchs Reihe. Da alle Bücher in sich abgeschlossen sind, kann man alle unabhängig voneinander lesen. Als Neueinsteiger in diese Reihe wird man mit Loretta und Co. schnell warm.

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Humorvoll, spannend, interessant und abwechslungsreich. Ich konnte sehr oft schmunzeln, mit Loretta auf Täterjagd gehen und miträtseln. Auf dieses Ende bin ich im Traum nicht gekommen.

Die Ausdrucksform und die Beschreibungen der Protagonisten ist klasse. Die Geschichte lässt sich so flüssig lesen, dass die Seiten nur so dahin geflogen sind. Die Protagonisten werden authentisch beschrieben und ihr agieren hat mir gefallen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Die Seele der Templer“ von Gerhard Wegner handelt es sich um ein Odyssee Abenteuer.

Hier handelt es sich um den dritten Band aus der Odyssee Reihe. Ich kenne die vorherigen Bände leider nicht, hatte hier aber keine Schwierigkeiten beim Einstieg. Jedes Buch steht für sich und kann unabhängig voneinander gelesen werden.

Der knackige Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Alles wird gut erklärt und bildhaft beschrieben. Dabei kommt der Autor schnell auf den Punkt, sodass die Geschichte rasant vorwärts geht. Einige actionreiche Szenen , Wendungen und ein Ereignis nach dem anderen, bringen sehr viel Spannung in diese Geschichte.

Historische Fakten, Fiktion und ein Abenteuerroman, dies alles wurde sehr gut miteinander verbunden , sodass eine sehr interessante Geschichte entstanden ist. Ich habe hier sehr viel über die Templer, über Störtebeker u.v.m gelernt. Hier spürt man während dem Lesen, dass der Autor sich mit dieser Zeit, mit diesen Personen sehr gut auskennt und viel recherchiert hat.

Die Protagonisten werden gut beschrieben. Ihr agieren hat mir gefallen und ich war die ganze Zeit über gespannte, wie es mit ihnen weitergeht.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Dur darfst nicht sterben „ von Andrea Nagele handelt es sich um einen Thriller.

Ich lese selten ein Buch innerhalb von nur zwei Tagen. Dieses gehört dazu. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Auf den ersten Seiten wird ein schreckliches Ereignis beschrieben. Auf den folgenden Seiten wird dann erklärt, wie es dazu kommen konnte um anschließend wieder in der Gegenwart zu landen. Diese Zeitsprünge und die Perspektivenwechsel bringen sehr viel Spannung und Abwechslung in diese Geschichte.

Die Autorin beschreibt alles sehr gut. Der Einblick in die Psyche der Protagonisten wirkt authentisch und ergreifend. Ich konnte die Ängste, das Verhalten einiger Protagonisten gut nachvollziehen.

Der Plot ist sehr interessant, atemberaubend, actionreich, hat einige Wendungen und bis zum Schluß hat die Autorin mich überrascht und auf die Folter gespannt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „Eisernes Verderben“ von Franziska Franz handelt es sich um einen Frankfurt-Krimi.

Klappentext übernommen:
Jedes Jahr wird der Ironman Marathon in Frankfurt für tausende Sportler zum Trainingsziel. Die sportbegeisterten Freunde Harald Falkenberg und Jan Hohmeister haben sich nach einem Streit wieder versöhnt und beschließen nun, gemeinsam für den Ironman zu trainieren.
Doch dann erhält Falkenberg eine geheimnisvolle Drohung per E-Mail. Wird der Streit aufs Neue entfacht?

Meinung:
Der fesselnde, packende und knackige Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Da ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, habe ich es an nur einem Tag gelesen.

Der Plot ist sehr gut ausgearbeitet, schlüssig, spannend und abwechslungsreich. Der Blick in die menschlichen Abgründe hat mich begeistert. Hier wurde oft überrascht und kopfschüttelnd zurückgelassen.

Von der ersten bis zur letzten Seite ist dieses Buch spannend. Bis zum Schluß wurde ich über den Ausgang der Geschichte im Unklaren gelassen – super.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Ein Fall für Maud & Lady Christabel – Lügen einer Lady“ von C.L. Potter handelt es sich um einen Cosy-Krimi.

Klappentext übernommen:

London, Sommer 1912.
Ihre unkonventionelle Tante Lavinia bittet Lady Christabel um Hilfe. Eine Freundin Lavinias ist dem Charme eines Lakaien erlegen, der ihr eine Kette gestohlen hat und sie nun damit erpresst.
Lady Christabel und Maud sollen versuchen, das Schmuckstück zurück zu stehlen. Nachdem Maud den Verdächtigen kennenlernt, kann sie nicht glauben, dass er zu einem Verbrechen fähig ist. Sie setzt alles daran, seine Unschuld zu beweisen – und bringt dadurch sich und Lady Christabel in Lebensgefahr. 


Meinung:

Ich kenne den ersten Band leider nicht. Hatte aber zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich Details aus dem Privatleben der Hauptprotagonisten verpasst habe.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, der Einstieg ist mir leicht gefallen und einmal angefangen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

Die Geschichte spielt 1912. Die Autorin beschreibt das Flair der damaligen Zeit, das Herrenhaus, das Verhalten der Menschen und ihre Gedanken sehr gut, sodass ich mich direkt in diese Zeit versetzt gefühlt habe.

Lady Christabel und Maud Ermittlungsschritte sind logisch und ich konnte mit ihnen auf Täterjagd gehen. Über ihren Humor habe ich oft schmunzeln können. Nicht zu vergessen die Katze - als Katzenliebhaberin – ein Highlight.

Der Fall ist spannend, gut durchdacht und bis zum Schluß wurde ich immer wieder auf die falsche Fährte geführt.

Ich freue mich auf Teil drei.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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