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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2020

gut konstruierte Story

Ein Herz und keine Seele
0



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Kalte Nacht
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Cover des Buches Ein Herz und keine Seele (ISBN:9783855350766)
Bewertung zu "Ein Herz und keine Seele" von Mark Billingham
Ein Herz und keine Seele
Danielakruegervor 7 Minuten
spannend und gut konstruiert
Tom Thorne wird an einen Tatort gerufen, der sich schon nach kurzer Zeit als Selbstmord entpuppt. Doch Tom kann den Fall einfach nicht zu den Akten legen und stößt auf eine ganz mysteriöse Geschichte.

Der Anfang ist durch die vielen Protagonisten und Perspektivwechsel interessant, aber dadurch ist es auch nicht ganz so einfach den Verbindungen zu folgen.
Es geht um den Selbstmord oder vielmehr um den Mann, der die Tote erst um ihr Geld gebracht hat und sich dann aus dem Staub machte.

Man muss schon aufmerksam lesen, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
Denn als plötzlich die DNA des vermeintlichen Betrügers in einen Mordfall verwickelt ist, steht Tom Thorne vor einem Rätsel.
Der Plot ist gut durchdacht und durch einige spannende Wendungen hervorragend umgesetzt.
Die verschiedenen Erzählstränge halten den Spannungsbogen konstant hoch. Der Autor hat sich hier an sämtlichen psychischen Störungen bedient, die den Leser in ihrer geballten Geschichte absolut schockieren.
Hier geht es um eine ganz besondere Art von Beziehung, die bizarrer nicht sein könnte.
Die Ermittlungen hingegen sind für meinen Geschmack etwas zu detailliert und unspektakulär in die Länge gezogen.
Am Ende nimmt die Spannung dann nochmal an Fahrt auf und endet hochbrisant.

Fazit: Ein gut durchdachter Thriller mit einer verrückten Bonnie und einem mörderischen Clyde.

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Veröffentlicht am 04.03.2020

solide Unterhaltung

VANITAS - Grau wie Asche
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Carolin taucht in Wien unter. Denken ihre Verfolger doch, dass sie tot ist, kann sie hier endlich mal kurz Luft holen. Doch dann richtet sich das öffentliche Interesse auf den Zentralfriedhof gegenüber ...

Carolin taucht in Wien unter. Denken ihre Verfolger doch, dass sie tot ist, kann sie hier endlich mal kurz Luft holen. Doch dann richtet sich das öffentliche Interesse auf den Zentralfriedhof gegenüber ihrer Arbeitsstätte und sie muss sich vorsehen sich nicht zu erkennen zu geben.

Carolin erzählt aus ihrer Sicht die Geschehnisse auf dem Friedhof. Und natürlich kann sie ihre Nase nicht daraus halten.
Es passieren zwar Morde, doch lässt die Spannung hier noch zu wünschen übrig.
Erst als Carolin sich immer mehr in diese Ermittlung reinmanövriert und ihre Verfolger ihr noch auf die Spur kommen, beginnt eine spannende Jagd.
Die Protagonistin wirkt paranoid, doch macht es im Nachhinein, wenn man mehr über ihre Erlebnisse erfährt, durchaus authentisch.
Ab ungefähr der Mitte liest sich das Buch nur so weg und der Schluss lässt einen einen 3. Teil erwarten.

Fazit: Solider Thriller, der gut durchdacht und in der zweiten Hälfte dann auch spannend daherkommt.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

überraschend gut

Kalte Nacht
0

Kalte Nacht ist bereits der zweite Teil der Reihe mit dem eigenbrödlerischen Ermittler von Skanpol, Tom Skagen.

In diesen Fall gerät Tom aber eher zufällig und eigentlich nicht offiziell, kann seine Nase ...

Kalte Nacht ist bereits der zweite Teil der Reihe mit dem eigenbrödlerischen Ermittler von Skanpol, Tom Skagen.

In diesen Fall gerät Tom aber eher zufällig und eigentlich nicht offiziell, kann seine Nase aber nicht aus der Geschichte aus seiner alten Heimat raushalten, viel zu sehr fühlt er sich persönlich dazugehörig.
Aber auch privat hat er hier noch einiges aufzuarbeiten.
Die Längen im Mittelteil des ersten Bandes hatte ich kritisiert. Diese hat die Autorin meiner Meinung nach dieses Mal besser umschifft.
Die Ermittlungen sind spannend und der Schreibstil flüssig. Die Perspektivwechsel geben der Geschichte eine gewisse Abwechslung und auch die Beschreibungen der Protagonisten sind nachvollziehbar und authentisch.
Das Thema Rassismus spielt eine große Rolle und gibt dem Buch eine sehr aktuelle Thematik.
Die kleinen Plottwists lenken das Augenmerk immer wieder auf die falsche Person und bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, worauf das hinausläuft.



Mir hat dieser Teil noch besser gefallen, als der erste. Absolute Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Liebesgeschichte mit Nervenkitzel

Blind Date – Tödliche Verführung
0

Hartley verlor ihren Ehemann vor 4 Jahren durch einen Autounfall. Nun findet ihre beste Freundin Taylor, dass es an der Zeit ist, wieder aktiv am Leben teilzunehmen und verabredet für sie drei Blind dates. ...

Hartley verlor ihren Ehemann vor 4 Jahren durch einen Autounfall. Nun findet ihre beste Freundin Taylor, dass es an der Zeit ist, wieder aktiv am Leben teilzunehmen und verabredet für sie drei Blind dates. Doch ob das die richtige Entscheidung war, ist fraglich, denn sie gerät bald in Gefahr.

Die Protagonistin Hartley kommt einerseits etwas albern und naiv rüber, wächst einem aber im Laufe der Zeit ans Herz. Genauso wie ihr launischer Nachbar Ace, mit dem sie sehr witzige und ironische Dialoge führt.
Die Autorin schafft es gekonnt Spannung, Humor und sogar Sex und Liebe in diesem Roman zu vereinen. Die jeweiligen Gefühle waren teilweise etwas kitschig und
auch wenn das Ende vorhersehbar war, hat mich der Roman doch gut unterhalten und konnte mit seinem Schreibstil überzeugen.

Fazit: Ein kurzweiliger Roman zum weinen, lachen und mitfühlen, der gute Unterhaltung bot.

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Veröffentlicht am 24.01.2020

mörderische Weihnachten auf Doggerland

Doggerland. Tiefer Fall (Ein Doggerland-Krimi 2)
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Karen Eiken Hornby ist eigentlich noch krankgeschrieben, aufgrund ihrer Verletzung aus dem letzten Fall.
Trotz der Weihnachtsfeiertage hat sie jedoch nichts dagegen, als ihr Chef Jounas Smeed sie kurzerhand ...

Karen Eiken Hornby ist eigentlich noch krankgeschrieben, aufgrund ihrer Verletzung aus dem letzten Fall.
Trotz der Weihnachtsfeiertage hat sie jedoch nichts dagegen, als ihr Chef Jounas Smeed sie kurzerhand mit der Ermittlungsleitung in einem Mordfall in ihrem Geburtsort Noorö beauftragt, sondern stürzt sich sofort wieder in die Arbeit.

Dies ist bereits der 2. Teil aus der Feder von Maria Adolfsson, die mit ihrer fiktiven Insel "Doggerland" einen düsteren und atmosphärischen Schauplatz schafft.

Gleich zu Anfang schafft es die Autorin durch ihre hervorragende Landschaftsbeschreibung den Leser auf Doggerland willkommen zu heißen.
Viele der Protagonisten sind aus dem ersten Teil bekannt, allen voran Karen Eiken Hornby, deren Privatleben auch dieses Mal eine große Rolle spielt.
Daher empfiehlt sich hier den ersten Teil vorweg zu lesen.
Die Verwandtschaftsverhältnisse auf Noorö sind nicht ganz einfach nachzuvollziehen, so dass man einige Male nachschlagen musste, wer wer ist.
Auch Karens Verwandtschaft scheint mit dem Mord zu tun zu haben und so befindet sie sich immer wieder in einer moralischen Zwickmühle, die man interessiert verfolgt.
Doch auch zu Hause auf Langevik gibt es Probleme, um die sich Karen natürlich auch noch kümmert. Ihre Freundin verlässt ihren gewalttätigen und einflussreichen Ehemann und sucht bei ihr Zuflucht.
Die Geschichte um ihre Freundin war spannungsreicher, als die eigentliche Ermittlung im Mordfall, die zur Mitte doch etwas vor sich hin dümpelt.
Meiner Meinung nach hätte Adolfsson ihr Augenmerk mehr auf nur eine Geschichte legen sollen, denn beide Situationen haben im Grunde nichts miteinander zu tun und lenken vom Wesentlichen ab. Das hat etwas Langatmigkeit zur Mitte des Buches zur Folge, die die Spannung kurzerhand raus nimmt.
Zum Ende lässt die Autorin dann aber den Spannungsbogen wieder ansteigen und es endet, wie erhofft, spannend und authentisch.


Persönliches Fazit: Trotz der Durststrecke im Mittelteil, hat mich die Fortsetzung gut unterhalten und konnte mit einer interessanten Protagonistin überzeugen. Ich freue mich schon auf den 3. Teil der Reihe.

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