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Veröffentlicht am 29.05.2019

Genauso gut wie Band 1!

Von Liebe erweckt – Blood Dynasty
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Idris sinnt auf Rache. Nachdem an seiner Stelle sein Bruder Athan König ihres Vampirclans geworden ist, hat er ihn darauf angesetzt die Tochter des feindlichen Vampirkönigs, Celia, als Pfand für Verhandlungen ...

Idris sinnt auf Rache. Nachdem an seiner Stelle sein Bruder Athan König ihres Vampirclans geworden ist, hat er ihn darauf angesetzt die Tochter des feindlichen Vampirkönigs, Celia, als Pfand für Verhandlungen zu beschaffen. Idris hat allerdings nicht vor, bei diesem Plan mitzuspielen. Er will nicht verhandeln; zu tief schmerzt noch der Verrat seines Vaters, der mit dem feindlichen König gemeinsame Sache gemacht und beinahe Athan, dessen Gefährtin Tendra und Idris selbst – nicht zu schweigen von tausenden von Menschen – umgebracht hätte. Idris wurde bei diesem Mordversuch verstümmelt und musste erkennen, dass er sein ganzes Leben lang belogen worden war. Nicht er war der Thronerbe, sondern sein Bruder. Doch ihm gilt Idris Groll nicht, er neidet ihm nicht den Thron, doch er kann mit Athans Verhandlungswillen nicht umgehen. Idris will kämpfen und töten.

Celia ist Krankenschwester und hat keine Ahnung davon, dass sie ein Dhampir – halb Vampir, halb Mensch – ist und noch weniger ahnt sie, dass ihr Vater der König eines Vampirclans ist. Eines Nachts wird Celia in ihrer Wohnung von einem Wesen angegriffen – ein Quellen, das ist eine besonders üble Sorte Vampir – doch bevor es sie töten kann, wird sie von einem Mann gerettet: Idris. Er rettet Celias Leben und nimmt sie mit sich.

Dumm nur, dass Idris sich bald zu Celia hingezogen fühlt und sie sich zu ihm. Doch können sie zusammen sein, solange ihre Familien verfeindet sind? Kann Idris seinen Rachedurst für Celia überwinden? Und wer hat versucht Celia umbringen zu lassen?

Ich fand das Buch sehr gut. Mir hat schon Band 1 der Reihe sehr gut gefallen und ich freue mich, dass es genauso gut weitergeht. Auch die Wendung ist wieder einmal überraschend und richtig gut!

Einen Kritikpunkt habe ich allerdings und das ist die – ich nenne es Mal anatomische Wortwahl, sobald Sex ins Spiel kommt. Ich darf die Worte um die es mir geht nicht ausschreiben, sonst wird die Rezension wegen Obszönität nicht veröffentlicht, aber es nervt mich, dass seit einiger Zeit eine bestimmte Abkürzung für eine bestimmte Stelle des weiblichen Geschlechtsorgans benutzt wird – mich stört es jedes Mal und wirft mich immer aus der Situation.
Abgesehen davon gefällt mir das Buch sehr gut. Wem Band 1 gefallen hat, der kann mit Band 2 nichts falsch machen.

Fazit: ich kann das Buch wirklich empfehlen. Es ist mal wieder eine ganz andere Art Vampir-Universum und allein das macht schon Spaß. Davon abgesehen gibt es tolle, sympathische Charaktere, einige spannende Kampfszenen, Gefühl und natürlich auch ein paar erotische Szenen und zum Glück auch, verglichen mit anderen Romanen des Genres, relativ wenige dieser Szenen, das ist meiner Meinung nach echt erfrischend. Es prickelt trotzdem zwischen den beiden aber man bekommt es nicht Szene um Szene mit dem Holzhammer eingebläut, dass sie einander ja so scharf finden.

Ebenso wie Band 1 absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 28.05.2019

Einfach rundum gelungen!

Nachts schweigt das Meer
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Eine junge Frau wird im Morgengrauen vorsätzlich ermordet, ihre Leiche fällt über die Klippen ins Meer.

Detective Inspector Benesek Kitto ist auf den Scilly-Inseln, genauer auf Bryher aufgewachsen. Jetzt ...

Eine junge Frau wird im Morgengrauen vorsätzlich ermordet, ihre Leiche fällt über die Klippen ins Meer.

Detective Inspector Benesek Kitto ist auf den Scilly-Inseln, genauer auf Bryher aufgewachsen. Jetzt kehrt er mit einem geerbten Hund (Shadow, ein tschechoslowakischer Wolfshund) und einer Lebenskrise im Schlepptau nach Hause zurück um für sich Antworten zu finden. Er möchte seinen Job als verdeckter Ermittler bei der Mordkommission, nach dem Tod seiner Kollegin und guten Freundin Clare, an den Nagel hängen. Statt seine Kündigung zu akzeptieren hat ihn seine Chefin in den Zwangsurlaub geschickt, um sich darüber klar zu werden, ob er das wirklich will. Er kann sich selbst Clares Tod aber nicht so einfach verzeihen.
Eigentlich ist er fest entschlossen das alles hinter sich zu lassen, aber als er erfährt, dass eine junge Frau vermisst wird, kann er nicht anders und sucht nach ihr, obwohl er sich selber einzureden versucht, er gehe nur spazieren. Als Laura schließlich tot aufgefunden wird, kann er den Ermittler in sich nicht zum schweigen bringen. Er will den Mörder finden, der den Frieden der Insel, auf der sonst nie etwas passiert, gestört hat.
Allerdings stellt sich bald heraus, dass das Leben auf der Insel nicht so ruhig, friedlich und beschaulich ist, wie es zu sein scheint. Und der Mörder hat es auch bald auf Ben abgesehen.

Ich finde das Buch richtig, richtig gut! Die Charaktere sind alle auf eine Art angelegt, dass man nach kurzer Zeit das Gefühl hat, sie alle schon ewig zu kennen. DI Ben ist sehr sympathisch und menschlich, wenn auch etwas grummelig, aber das liegt vorwiegend daran, dass er sich selbst den Tod seiner Kollegin und Freundin nicht verzeihen kann.

Fazit: das Buch ist richtig gut! Die Seiten fliegen dahin und man fühlt sich gleichzeitig hingezogen zu dieser Insel und ihren Bewohnern und abgestoßen von den dunklen Geheimnissen, die nach und nach ans Licht kommen. Die Autorin hat es geschafft, dass man wirklich jeden Bewohner der Insel gleichzeitig mag und verdächtigt. Die Wendungen kamen sehr plötzlich und unvorhersehbar – ich mag es überrascht zu werden. Mir haben der Schreibstil und die Charaktere sehr gut gefallen. Ich werde definitiv weitere Bücher der Autorin lesen.

Klare Leseempfehlung! Wenig Blut aber dafür viel Spannung.

Veröffentlicht am 17.05.2019

Einfach atemberaubend gut! Eines der besten Bücher des Jahres bisher!

Der Besucher
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Wow.

Gleich vorneweg: ich habe selten einen so guten Anfang gelesen. Schon Satz 1 wirft einen mitten in die Geschichte hinein. Roman Briggs, der Ich-Erzähler und ein anderer Astronaut namens Quinn arbeiten ...

Wow.

Gleich vorneweg: ich habe selten einen so guten Anfang gelesen. Schon Satz 1 wirft einen mitten in die Geschichte hinein. Roman Briggs, der Ich-Erzähler und ein anderer Astronaut namens Quinn arbeiten gerade außerhalb ihres Raumschiffes, als dieses plötzlich explodiert. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, wird Briggs nur wenig später von einer zweiten Explosion in die Untiefen des Weltraumes geschleudert, er bleibt zwar in der Nähe von Quinn, hat aber keine Verankerung mehr. Noch erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass sie auf einem Tiefraumforschungsschiff gearbeitet hatten, weit entfernt von allen, die ihnen eventuell hätten zu Hilfe kommen können. Bereits an Tag 1 stirbt Quinn und Briggs bleibt allein zurück und kann im Prinzip nur auf den Tod warten.
Doch dann erscheint ein Raumschiff einer ihm bekannten Alien Art, die er „Manti“ nennt. Er kann nicht ins Innere des Schiffes, weil die Atmosphäre für Menschen tödlich wäre, doch er kann sich an die Außenhülle andocken und dort zu warten, bis sie ihn zu „seinesgleichen“ gebracht haben. Er erhält regelmäßig Wasser und Nahrung um zu überleben, aber keiner der Manti möchte sich zunächst mit ihm unterhalten. Der „Terraner“, wie sie ihn nennen bekommt nur gelegentlich kurze Anweisungen. Erst nach einiger Zeit findet sich ein Manti, der sich mit ihm unterhält, er nennt sich Steward eins, das sei sein Rang, einen Namen nennt er nicht, denn der ließe sich nicht übersetzen. Die Beiden unterhalten sich regelmäßig stundenlang und dadurch erfährt man viel über dieses Volk.

Doch diese Routine wird durchbrochen als Briggs einen Mord beobachtet. Ab hier erinnert der Roman stark an „Das Fenster zum Hof“. Briggs hat das zwar beobachtet aber sein Wort gilt nichts bei den Manti. Er kann es aber auch nicht einfach auf sich beruhen lassen. Doch was kann er tun? Er klebt an der Außenhülle des Raumschiffes, der Mörder lebt darin und die anderen Manti interessieren sich nicht für das, was Briggs zu sagen hat. Und wenn das anders wäre – wäre Briggs Leben in Gefahr? Was wenn der Mörder erfährt, was Briggs gesehen hat? Was wenn er den Zeugen los werden will?
Ich konnte „Das Fenster zum Hof“ noch nie leiden, aber diese Version davon gefiel mir wirklich sehr gut. Es ist total spannend als immer mehr Puzzlestücke an ihren Platz fallen und die Hintergründe sich entfalten. Als der Krimi-Teil begann, dachte ich eigentlich, dass er überflüssig sei, weil das Buch so schon interessant genug war, doch ich bin vor Spannung wirklich am Kindle festgewachsen. Einfach richtige richtig gut!

Ich bin ehrlich gesagt noch immer sprachlos. Das Volk der Manti ist faszinierend und so detailreich beschrieben mit so vielen Facetten. Alles was ich dazu sagen kann ist: wow. Ich liebe dieses Buch!

Das Buch hat mich stark an „Der Marsianer“ erinnert, obwohl die Handlung ziemlich unterschiedlich ist. Aber die Art des Erzählens ähnelt sich. Allerdings liegt hier der Fokus auf der Interaktion mit einem Alien Volk, das sich einerseits total von den Menschen unterscheidet und andererseits doch auch Ähnlichkeiten aufweist.

Fazit: ich liebe dieses Buch! Ich finde es so faszinierend wie der Autor es geschafft hat, dass man wirklich von Satz 1 an, an den Seiten klebt und das Buch einfach nicht mehr weglegen kann. Mit wie viel Liebe zum Detail die Manti beschrieben wurden und auch die technischen Details. In diesem Buch steckt ganz viel Herzblut und das spürt man einfach in jedem Wort. Ich bin normalerweise wirklich nicht um Worte verlegen aber hier bin ich einfach so geplättet im positiven Sinne, dass mir kaum die richtigen Worte einfallen.

Absolute, totale und uneingeschränkte Leseempfehlung! Nicht nur für Fans von „Der Marsianer“ geeignet, sondern für jeden, der bereit ist sich mitreißen zu lassen. Ich liebe dieses Buch! Es gehört für mich zu den besten Büchern des Jahres 2019!

Veröffentlicht am 12.05.2019

Ein Highlight 2019!

Die Träumenden
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Eine rätselhafte Krankheit breitet sich langsam, aber unaufhaltsam aus. Die Betroffenen sind unerklärlich müde und schlafen schließlich ein, können aber durch nichts wieder geweckt werden. Sie schlafen ...

Eine rätselhafte Krankheit breitet sich langsam, aber unaufhaltsam aus. Die Betroffenen sind unerklärlich müde und schlafen schließlich ein, können aber durch nichts wieder geweckt werden. Sie schlafen und schlafen, Stunde um Stunde, bis bei manchen ihr Puls immer langsamer wird und sie irgendwann sterben.
Angefangen hat es mit einer College Studentin namens Kara. Ihr folgten aber noch viele mehr. Langsam aber sicher breitet sich die Krankheit vom College in die nahe gelegene Kleinstadt Santa Lora mit ihren 12.106 Einwohnern aus.
Die Theorien, was die Ursache sein könnte oder wie sich die Krankheit verbreitet sind ebenso zahlreich wie falsch. Niemand weiß was eigentlich los ist und jeder könnte der Nächste sein, der einschläft. Es könnte die Luft sein, das Wasser, die Stadt selbst – einige denken sie sei verflucht. Aber keine Theorie hält stand. Das einzige, was man zu wissen glaubt ist, dass es sich wohl um ein Virus handelt, so ansteckend wie die Masern aber mit unterschiedlicher Inkubationszeit und scheinbar auch wählerisch, es trifft immerhin nicht jeden, aber beinahe. Sicher ist nur eines: diese Krankheit ist etwas völlig Neues.

Ein Junge wacht wieder auf, nur um kurz darauf Selbstmord zu begehen. Von Seite zu Seite wird es immer mysteriöser und bedrohlicher. Viele legen sich abends hin und wachen einfach am nächsten morgen nicht auf. Andere fallen einfach plötzlich um und schlafen tief und fest.
Nur eine Sache haben alle schlafenden gemeinsam: sie träumen.

Der Erzählstil passt, wie ich finde, perfekt zur Geschichte. Der allwissende Erzähler springt von Figur zu Figur – mal ist es eine Figur, die die Krankheit bekommt, mal nur ein Zuschauer. Aber gerade dieses springen, lässt die Situation noch dringlicher, noch gruseliger erscheinen. Es gibt eigentlich keine wirklichen Protagonisten, weil der Erzähler so vielen folgt. Auch das macht dieses Buch zu etwas ganz besonderem. Jede Figur, die eingeführt wird, wird in so vielen Details beschrieben, dass man das Gefühl hat sie zu kennen. Aber gleichzeitig sind es so viele, dass man beinahe den Überblick verliert. Und alles wie beschrieben und kommentiert vom allwissenden Erzähler.

Fazit: ich fand das Buch richtig, richtig gut! Es kommt definitiv unter meine Top 5 des Jahres! Ich finde den allwissenden Erzähler toll, dass er absolut alles weiß und er entscheidet, was man als Leser erfährt. Dass er manchmal mit Details um sich wirft und sich dann wieder bei anderem in Schweigen hüllt. Man muss diese Art des Erzählens mögen – ich liebe sie und deshalb ist das Buch für mich ein Highlight des Jahres. Wer diese Art des Erzählens aber nicht mag, dem könnte langweilig werden oder er könnte das Buch unbefriedigt in die Ecke werfen, weil man eben nicht alles erfährt, was man gerne erfahren würde und die Handlung mehr einen Kreislauf abbildet, als eine gerade Geschichte.

Ich kann das Buch aus vollem Herzen empfehlen, aber man sollte vor dem Lesen die Leseprobe nutzen, um zu schauen, ob man mit dieser Art des Erzählens zurecht kommt. Ich mag sie und deswegen ist dieses Buch ein Highlight des Jahres für mich und zählt definitiv zu meinen Top 5 des Jahres 2019.

Veröffentlicht am 10.05.2019

Eine schöne Liebesgeschichte mit ein bisschen Spannung

Secret Kisses
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July Carter ist Rechtsanwaltsfachangestellte. Ihr Chef schickt sie los, um eilige Akten an den Oberstaatsanwalt Roy Thompson zu liefern. Was sie nicht ahnt ist, dass Roy nicht nur verdammt gut aussieht, ...

July Carter ist Rechtsanwaltsfachangestellte. Ihr Chef schickt sie los, um eilige Akten an den Oberstaatsanwalt Roy Thompson zu liefern. Was sie nicht ahnt ist, dass Roy nicht nur verdammt gut aussieht, sondern auch noch berühmt berüchtigt ist für seine Launen und seine Bettgeschichten. July hat nicht vor sich in die lange Reihe seiner Eroberungen einzureihen und macht das auch ziemlich deutlich. Dumm nur, dass Roy sie unter anderem deswegen unwiderstehlich findet und alles tun will um July zu gewinnen. Doch es ist mehr als das. Ziemlich schnell stellt Roy fest, dass July etwas besonderes ist. Sie gibt ihm innere Ruhe, die ihm sonst nur sein Hobby geben kann. Er nennt es auf die Pirsch gehen – in Wirklichkeit sucht er sich Verbrecher um sich mit ihnen zu prügeln und sie anschließend der Polizei zu übergeben. Seine zwei Brüder und er betreiben das regelmäßig und werden von der Presse „Die Rächer der Nacht“ genannt.
Als er mal wieder auf der Pirsch ist, gelingt es ihm July zu retten, die gerade von einem Mann angegriffen wird und schafft es so ihren Schutzwall zu durchdringen. Allerdings ahnt sie nicht, dass es sich bei den Rächern um ihn und seine Brüder handelt.

Ja, die Handlung ist jetzt nichts so besonderes und meiner Meinung nach wird die „Verwicklung“ zu lange hingezogen bzw. zu stark dramatisiert im Vorhinein. Aber gut, es muss ja auch was passieren – bestünde die Handlung lediglich aus „Er findet sie heiß, sie findet ihn heiß – Ende“ wäre das auch blöd. Der Spannungsmoment in letzter Sekunde hat mir dagegen sehr gut gefallen und den Puls noch ein wenig in die Höhe getrieben.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde mir auch auf jeden Fall die anderen Bücher der Reihe kaufen. Es ist einfach gut zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch liest sich einfach gut in einem Rutsch durch. Ja, Roy denkt sehr oft darüber nach jemandem eine reinzuhauen aber gut, es gibt schlimmeres, was er denken könnte.

Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist nicht literarisch anspruchsvoll, aber wer will schon pausenlos nach einem langen, ermüdenden Tag anspruchsvolle literarische Ergüsse lesen? Ich finde so einen Liebesroman zwischendrin immer sehr schön. Einfach lesen, genießen, sich mitreißen lassen und beim lesen ein Lächeln auf den Lippen haben – das tut einfach gut. Und so ein Buch ist dieses hier für mich. Die Charaktere sind sympathisch und die Rechtschreibfehler halten sich auch in Grenzen.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der einfach eine Liebesgeschichte mit einem Schuss Spannung (in letzter Minute) lesen möchte, zur Entspannung, abends auf der Couch.