Inhalt: Helena Weston darf zweieinhalb Jahre nach dem unerwarteten Tod ihrer Schwester Valerie, sowie ihres Verlobten Adams in der Hotelsuite, endlich wieder in ihr zuhause nach New York zurückkehren. Davor haben ihr ihre Eltern den Umzug untersagt. Helenas Ziel, das sie verfolgt ist aufzuklären, was damals in der Todesnacht wirklich passiert ist. Denn aus Adams Familie kommen haufenweise Anschuldigungen in den Medien, dass Valerie an dem Tod von Adam Schuld gewesen sei. Doch diese Behauptung kann Valerie nicht auf ihrer toten Schwester sitzen lassen und begibt sich direkt nach ihrer Ankunft in New York auf eine gefährliche Spurensuche, bei der es schon bald um Leben oder Tod geht. Doch sie ist nicht alleine, denn Adams Bruder Jess und ihre Wege kreuzen sich oft.

Meinung: Was mir ganz besonders bei diesem Buch gefallen hat war der Schreibstil. Ich fand es richtig cool, dass aus zwei Perspektiven berichtet wurde und die Übergänge fast nahtlos zwischen den Personen waren. Denn ich frage mich manchmal bei Büchern, was die andere Person wohl in dieser Situation gerade denkt. Das Cover des Buches finde ich ganz süß gestaltet. Kommen wir nun zu der Story. Ich finde die Grundidee der Geschichte sehr spannend und ich habe mich während dem Lesen auch sehr gut unterhalten gefühlt, jedoch hat sich die Geschichte an der einen oder anderen Stelle etwas gezogen und ich fand es schade, dass Jess und Helena nicht offen miteinander reden, denn das würde einiges an Drama ersparen.
Fazit: Ein Buch mit einer spannenden Story, einem tollen Schreibstil und viel Drama zwischen den Familien, das mir an manchen Stellen zu viel war. West Well bekommt von mir 4 von 5 Sterne und ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt: Emma beschließt ein Auslandsjahr an der schottischen Dunbridge Academy zu machen. Eigentlich hätte Emmas Mama sie an diesem besonderen Tag von Frankfurt zum Internat in Edinburgh begleitet, aber leider ist sie aufgrund ihres Berufes verhindert, sodass sie alleine hinfliegen muss. Am Tag ihrer Abreise verschläft Emma, da ihr Wecker nicht klingelt, aus diesem Grund ist sie spät dran und muss sich sehr beeilen, dass sie ihren Flieger überhaupt noch bekommt. Im Flughafen stößt sie dann zu allem Elend auch noch mit einem Jungen namens Henry zusammen, der auch sehr spät dran ist und zufällig das gleiche Reiseziel wie sie hat nämlich die Dunbridge Academy, sein zuhause. In diesem Moment kann sie jedoch noch nicht ahnen, was dieser Zusammenstoß für ihr neues Leben am Internat bedeutet.


Meinung: Da ich das Buch so oft auf Bookstagram gesehen habe und bis jetzt nur Gutes über die ganze Reihe gehört habe, habe ich das Buch auf meine Wunschliste gesetzt und schließlich auch bekommen. Tatsächlich hatte ich bei diesem Buch gar keinen richtigen Plan im Voraus um was es so gehen wird, außer natürlich, dass das Setting ein Internat sein wird. Mir gefällt nicht alles im Buch, aber im großen und ganzen ist es wirklich sehr süß. Das Cover des Buches ist sehr schön gemacht und gefällt mir dementsprechend sehr gut. Auch das Setting, also dass das Buch in einem Internat spielt finde ich richtig toll, denn ich habe solche Geschichten schon immer gerne gelesen. Was mir vom Anfang bis zum Ende gefallen hat, war der Schreibstil, der sehr flüssig zu lesen ist. Emotionen und eine spannende Story sind auf jeden Fall vorhanden, jedoch mochte ich Henry als Charakter nicht so gerne, denn ich fand sein Verhalten gegenüber Grace am Anfang des Buches unfair und mir waren seine schnellen plötzlichen Gefühle für Emma etwas zu viel. Nichts desto trotz bereue ich es nicht, das Buch gelesen zu haben und werde dem 2. Band eine Chance geben.

Fazit: Insgesamt mochte ich das Buch gerne und es hat mir einige aufregende Lesestunden bereitet. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt: Hamish und Leena waren als Jugendliche ein perfektes Paar, auch wenn es nicht immer einfach für die beiden war, waren sie immer füreinander da. Jedoch hat Hamish vor 13 Jahren aus dem nichts Leenas Herz mit nur einer SMS, in dem er mit ihr Schluss gemacht hat, gebrochen und hat die Kleinstadt verlassen. Leena machte nach dieser SMS eine schwere Zeit durch und ihr gelang es nur mühsam ihre Jugendliebe zu vergessen. Jetzt einige Jahre später kommt Hamish wieder nach Stonehaven zurück und zieht bei seinem Vater ein. Jedoch ist er nicht alleine, denn er ist Vater eines 7-jährigen Sohnes namens Nick, der bei ihm ist. Leena ist Grundschullehrerin und bekommt ausgerechnet Nick, Hamishs Sohn in ihre Klasse. Nick ist kein leichter Schüler, denn er stellt viele Streiche an. Leena wird durch Nick täglich an seinen Vater Hamish, ihren ersten Freund erinnert.

Meinung: Das Cover des Buches gefällt mir gut und ich finde auch die Zeichnungen am Anfang der Kapitel sehr hübsch gemacht.
Am Anfang ist es mir etwas schwer gefallen in die Geschichte hinein zukommen, aber nach ein paar Seiten hat sich das dann direkt ins positive geändert und ich war mitten im Geschehen.
Ich mochte den Schreibstil des Buches sehr gerne und es hat mir Spaß gemacht immer weiter zu lesen.
Leena fand ich durchgehend sympathisch und ich fand ihren Beruf also Grundschullehrerin sehr interessant. Hamish hingegen mochte ich am Anfang gar nicht, ich fand ihn unsympathisch und konnte seine Handlungen nicht so richtig nachvollziehen. Wenn ich einige Situationen jetzt nochmal nach Beenden des Buches betrachte, kann ich manches von ihm besser verstehen und kann etwas besser nachvollziehen warum er so gehandelt hat wie er gehandelt hat, aber trotzdem überwiegen bei ihm leider immer noch die negativen Punkte.

Fazit: Eine schöne Geschichte, bei der nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund stand, sondern auch Nicks Geschichte eine große Rolle gespielt hat, was mir sehr gut gefallen hat. Es gab von mir leider auch einen Kritikpunkt, sodass das Buch von mir 4 von 5 Sterne bekommt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt: Im dritten und letzten Teil der Catching up with the carters Reihe spielt Athena die Hauptrolle. Nachdem zwei ihrer Geschwister, die ihr am nächsten standen, in den ersten beiden Bände ihre Familie verlassen haben, spielt nun auch sie öfters mit dem Gedanken, ihrer Familie den Rücken zu kehren. Doch sie bringt es nicht übers Herz, ihren Plan tatsächlich in die Tat umzusetzen und als sie dann auch noch ihre Nichte unter den Umständen ihrer Familie leiden sieht, beschließt sie voller Tatendrang statt zu gehen, etwas an den täglichen Strukturen des Drehs zu ändern. Wird sie es schaffen, das was von ihrer Familie noch übrig ist zu retten?

Meinung:
Das Cover des Buches gefällt mir gut und passt hervorragend zu den beiden anderen Bänden. Athena finde ich sympathisch. Ich finde ihre Aktionen zur Rettung ihrer Familie sehr süß und auch ziemlich mutig, dass sie in den Drehplan eingegriffen hat . Athena wollte nur das Beste für ihre Geschwister, auch wenn sie noch so gemein zu ihr waren. Ich finde auch Sam, mit dem sie näher in Kontakt tritt, sehr cool. Aber leider gab es auch eine Person, deren Verhalten ich unfair und rücksichtslos über die gesamte Zeit fand, und zwar Athenas Mutter. Ich finde in den anderen beiden Bücher gab es keinen einzigen Moment, an dem sie sich wie eine Mutter zu ihren Kindern verhalten hat. Jetzt im 3. Band gab es ein bis zwei Szenen, bei denen sie mir zwar richtig leidgetan hat, aber trotzdem finde ich, rechtfertigt das ihr Verhalten gegenüber ihren Kindern nicht. Der 3. Teil war ein schöner Abschluss der Catching up with the Carters Reihe.

Fazit: Die Reihe ist eine Komödie mit ganz viel Familiendrama, Liebe und vielen Herausforderungen, denen sich die einzelnen Hauptpersonen der Buchreihe stellen müssen. Catching up with the Carters könnte ich mir auch sehr gut als Verfilmung vorstellen. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung: Ich habe schonmal ein Buch dieser Reihe gelesen und habe mich deshalb gefreut, dass ich mal wieder ein Neues lesen darf. Das Cover des Buches passt gut vom Stil zu den anderen der Reihe. Es ist schlicht, aber trotzdem sehr schön gestaltet und man weiß sofort, um wenn es in diesem Buch gehen wird. Der Schreibstil des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen. Durch die Comicartige Darstellung konnte ich mir die Situation dort viel bildlicher vorstellen. Mir haben die Illustrationen und der Teil an Text gut gefallen. Das Buch ist laut Ausschreibung ab 7 Jahren, ich finde, dass die Thematik auf jeden Fall auch schon für Kinder wichtig ist, aber ich glaube ich würde das Buch erst Kindern ab 9 Jahren empfehlen.

Fazit: Ein wirklich gut geschrieben und gestaltetes Buch über Malala Yousafzai . Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere