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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2019

spannend, kurzweiliger Thriller.

Die Witwe
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Fiona Barton – Die Witwe

Jean wird von der Presse schon fast bedrängt, seit ihr Ehemann Glen bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. Die Presse wirft ihm vor, dass er ein Mörder ist. Doch ...

Fiona Barton – Die Witwe

Jean wird von der Presse schon fast bedrängt, seit ihr Ehemann Glen bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. Die Presse wirft ihm vor, dass er ein Mörder ist. Doch kann das stimmen? Was weiß Jean darüber?
Die Journalistin Kate kann daher ihr Glück kaum fassen, als Jean ihr tatsächlich die Tür aufmacht und sie sogar hineinbittet.
Die trauernde Jean weiß, dass alles nur ein Trick ist, dass Kate nicht wirklich an ihr sondern nur an der Story interessiert ist und Jean hat eine Menge zu erzählen…

Der Thriller ist fesselnd und in viele kleinere Kapitel aufgeteilt, die jeweils mit einem Datum sowie der betreffenden Person anfangen. Die Kapitel in denen es um die Witwe Jean geht sind in der ich-Perspektive geschrieben.
Mir gefiel der flotte Erzählstil, der trotz einigen Abschweifungen und sehr bildlichen Details durchgängig spannend war. Ich konnte die Story gar nicht zur Seite legen.
Die Charaktere wurden lebendig ausgearbeitet. Besonders Jean hat mir in ihrer Darstellung sehr gut gefallen. Hat man am Anfang den Eindruck, dass sie zart besaitet, ein wenig vernachlässigt und irgendwie „nur ein Mitläufer“ ist, deren Mann für sie denkt und sie anleitet, entwickelt sie doch eine interessante Kehrtwende im Verlauf der Geschichte, in der sie gar nicht so chaotisch und durcheinander ist.
Kate war mir durchgängig eher unsympathisch. So recht wollte sich keine Verbundenheit mit der Journalistin einstellen, obwohl sie nicht unfreundlich war. Sie wittert ihre Chance, greift zu und bleibt am Ball, ist hartnäckig und teils verbissen, obwohl sie tatsächlich auch zu Emotionen fähig ist.
Am besten in diesem Roman gefiel mir noch Sparkes, der Polizist, den ein Fall nicht loslässt und der sympathisch und professionell aber auch herzlich herüber kam.

Eins ist auf jeden Fall klar, dieser Thriller konnte mich berühren, war kurzweilig, ging an die Psyche und hätte so tatsächlich irgendwo passieren können. Ich habe oft gedacht: War er es? War er es nicht? War es vielleicht Jean? Beide zusammen? Keiner?
Die Autorin hat uns hier eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeigt und uns einige Überraschungen und Irrwege präsentiert.

Das Cover ist eher nichtssagend, aber es passt tatsächlich zur Geschichte.

Fazit: spannend, kurzweiliger Thriller. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 20.04.2019

Wieder ein spannendes Buch aus der McCloud Reihe.

Flammen der Rache
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Shannon McKenna - Flammen der Rache, Mc Cloud Brothers 8

Lily musste schon in frühen Jahren die Verantwortung für ihre Familie übernehmen. Nach dem Tod ihrer Mutter, hat ihr Vater sich öfter versucht ...

Shannon McKenna - Flammen der Rache, Mc Cloud Brothers 8

Lily musste schon in frühen Jahren die Verantwortung für ihre Familie übernehmen. Nach dem Tod ihrer Mutter, hat ihr Vater sich öfter versucht umzubringen, als sie zählen kann. Mittlerweile ist er in der geschlossenen Psychiatrie und als sie ihn diesmal versucht, erzählt ihr Vater zum ersten Mal einen Teil der Geschichte, doch bevor er weiter erzählen kann werden sie unterbrochen und Lily muss das Krankenhaus verlassen.
Als sich dann die Zufälle häufen und Lily um ihr Leben bangt, versucht sie die Puzzleteile zusammen zu setzen und landet bei Bruno Ranieri im Restaurant. Der Ziehbruder von Kev Mc Cloud ist etwas über die abgerissene und leicht irre wirkende Frau irritiert, allerdings fühlt er sich auch von ihr angezogen. Als Lily mit der Wahrheit rausrückt ist es bereits zu spät, Bruno muss kämpfen und töten, und auch wenn er nicht alles glaubt, was Lily sagt, will er ihr zumindest helfen, weil es eine Verbindung zwischen ihren Eltern gab.
Doch mit jedem Schritt den sie vorwärts machen, versuchen die Gegner sie drei Schritte zurück zu schubsen, und nicht nur das, Bruno muss auf die Hilfe von Kev und seine Brüder zurück greifen, obwohl der mit seiner Eifersucht nicht gerade begeistert davon ist.

Ich war gespannt auf den achten Band der Reihe, denn im letzten Buch ist mir Bruno wie ein unreifer Rotzlöffel eher unangenehm aufgefallen. Ich hatte keine Idee, wie die Autorin das Ruder rumreißen könnte, aber es ist ihr nach und nach gelungen, auch wenn ich lange gebraucht habe, mich an das rumgezicke und die Eifersuchtsdramen seinerseits zu gewöhnen. Vielleicht macht ihn das aber auch “normaler” als den Rest der Truppe, und im Grunde genommen hat es sehr gut zur Story gepasst.
Lily war mir deutlich sympathischer, vielleicht wird sie im ersten Moment etwas paranoid, aber letztendlich konnte sie mit ihrer Sturheit, Schlagkraft und ihrem starken Willen punkten. Das dabei witzige aber auch emotionale Situationen zwischen ihr und Bruno vorkommen, war neben den erotischen Szenen ein weiterer Pluspunkt.
Auch King, der Gegner, war hier gut ausgearbeitet. Krank, aber ein Bösewicht-Genie. Die etwas “übersinnlichen” Anteile der Story hätten zwar nicht sein gemusst, aber es hat mich jetzt auch nicht gestört. Vielleicht war das eine gute Würze.
Schauplätze, Handlung und Figuren sind detailliert, lebendig und bildhaft ausgearbeitet, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Ja, ich würde sogar sagen, sollte sich irgendjemand mal dazu entschließen die Bücher zu verfilmen, würde ich sie mir anschauen, da sie sehr actionlastig, temporeich und kurzweilig sind. Auch hier wird die Spannung sehr schnell aufgebaut, schon der Epilog lässt übles ahnen. Dazu kommen die Stimmungen der Charaktere, insbesondere von Bruno, sehr gut rüber.
Ja, einiges ist wirklich übertrieben, Drogen und Supersoldaten, eine herzliche aber herrische Tante, die aus Mafiakreisen kommt, sogar die eine oder andere erotische Szene, aber hey, das ist eine fiktive Story und da darf man auch schon mal übertreiben.
Insgesamt habe ich mich aber wieder super unterhalten gefühlt, das Buch fast ohne Pausen durchgelesen und ich bin auf die nächste Story gespannt.
Es gab neben den altbekannten Charakteren auch ein paar weitere Neueinführungen, was die Geschichte interessant macht.

Das Cover passt zum Genre und auch zur Reihe, mich persönlich hat es diesmal aber nicht angesprochen, weil meine Vorstellung der Figuren überhaupt nicht mit dem Cover übereinstimmt, und weil es irgendwie “weicher” aussieht.

Fazit: Wieder ein spannendes Buch aus der McCloud Reihe. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 14.04.2019

tolle Kombi aus Love und Crime. Dazu viele neue Charaktere.

Die Macht der Angst
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Shannon McKenna - Die Macht der Angst (Mc Cloud Brothers 7)

Kevin will endlich Antworten und als er in einem Comic sein Gesicht entdeckt, ist er neugierig und sucht die Autorin auf. Als Edie Parrish vor ...

Shannon McKenna - Die Macht der Angst (Mc Cloud Brothers 7)

Kevin will endlich Antworten und als er in einem Comic sein Gesicht entdeckt, ist er neugierig und sucht die Autorin auf. Als Edie Parrish vor ihm steht kann er es gar nicht fassen, denn Edie sieht aus wie sein „Engel“ aus seinen Träumen. Nur durch sie hat er die Folter und die Entführung überstanden.
Edie fühlt sich zu dem vernarbten, gebrochenen Mann sofort hingezogen, nichtsahnend, dass ihr Vater für die Schrecken in Kevs Vergangenheit verantwortlich war. Doch Edie hat eine besondere Gabe, denn sie kann nicht nur fantastisch zeichnen, ihre Zeichnungen sind auch prophetisch. Kev, der sein Gedächtnis verloren hatte, hat nun die Möglichkeit dieses wieder zu erlangen, doch er ahnt nicht, das sein Zwillingsbruder und die übrigen McClouds schon auf der Suche nach ihm sind.
Je mehr er erfährt, desto mehr schweben er und Edie in Lebensgefahr.

Mittlerweile sind wir bei Band 7 der McCloud Brothers-Reihe und ich bin sehr froh, dass ich nach dem ersten Band nicht aufgehört habe, mit dem Lesen. Die Autorin steigert sich mit jedem Band, die Story und die Handlung werden lockerer und flüssiger, auch die Wortwiederholungen werden etwas weniger.
Zugegebenermaßen hätten der Story vielleicht auch ein paar Seiten weniger gut getan, aber alles in allem habe ich mich wieder gut unterhalten gefühlt, da die Geschichte um Edie und Kev tempo- und actionreich, aber auch erotisch und emotional ist.
Auch dieses Buch ist wieder in sich abgeschlossen, obwohl die Grundgeschichte um die McClouds immer wieder kurz in den Fokus gerückt wird, aber durch Rückblicke bekommt man einen guten Eindruck von der Familiendynamik.
Die Charaktere sind auch hier wieder detailliert ausgearbeitet. Die Figuren wirken lebendig und facettenreich. Ich war schon sehr gespannt auf Kev, dem Zwillingsbruder von Sean. Auch er kann temperamentvoll sein, ist aber in seinen Grundzügen etwas gesetzter, ruhiger und vielleicht sogar einen Ticken sympathischer als sein Bruder, denn Sean ist natürlich der Meinung, das Kev sich aus dem Staub gemacht hat, und ihn seine Brüder nicht interessieren. Das erste Aufeinandertreffen war intensiv, aber auch lustig, obwohl sie gerade unter Beschuss standen.
Edie mit ihrer besonderen Gabe ist das schwarze Schaf der Familie, Irrenanstalten oder Therapien waren an der Tagesordnung, da man sie mit ihrer jüngeren Schwester erpressen konnte. Die geheimnisvolle Gabe wirkt, wie in sämtlichen anderen Büchern auch, etwas speziell, passt aber gut in die Story.
Manchmal frage ich mich, warum die Fähigkeiten der anderen nicht mehr genutzt werden, aber nun gut, das ist nur eine kleine Bemerkung am Rande.
Außerdem lernen wir ein paar neue Charaktere kennen und neben den McClouds und Tamara, ist auch Miles wieder mit an Bord.

Ich habe mich, trotz der vielen Seiten gut unterhalten gefühlt. Die Spannungsbogen wird durchgängig mal mehr, mal weniger, gehalten und es bleibt kurzweilig. Es ist vielleicht nicht ganz so stark wie die Vorgängerbände, aber ich werde die Reihe jetzt zu Ende lesen, weil ich wissen will, was da noch kommt. Gespannt bin ich auf Kevs Ziehbruder Bruno, der in diesem Band eher ein wenig wie der unreife Rotzlöffel herüberkommt.

Auch dieses Cover passt zur Reihe und zum Genre, es ist nichts neues, aber ein netter Blickfang.

Fazit: tolle Kombi aus Love und Crime. Dazu viele neue Charaktere. Knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 10.04.2019

gute Lovestory, wenig Seal-Flair, aber eine gute Mischung aus Humor, Erotik, Emotionen und Action.

Deep Six - Rausch der Gefahr
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Julie Ann Walker – Deep Six, Rausch der Gefahr

Die CIA Agentin Olivia Mortier sieht nur noch eine Chance um den Maulwurf innerhalb der Agency zu fassen und gleichzeitig ein hochgefährliches Paket aus ...

Julie Ann Walker – Deep Six, Rausch der Gefahr

Die CIA Agentin Olivia Mortier sieht nur noch eine Chance um den Maulwurf innerhalb der Agency zu fassen und gleichzeitig ein hochgefährliches Paket aus der Tiefe des Meeres zu bergen: Leo Anderson, ein Navy Seal im Ruhestand, der sich nun auf Schiffsbergungen spezialisiert und den freien Lebensabend genießt. Doch Leo hat eine Schwäche für Olivia und so nehmen er und sein Team den Auftrag an.
Die Zusammenarbeit gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn nicht nur die prickelnde Leidenschaft lenkt ihn ab, auch Olivia scheint ein großes Geheimnis zu haben...

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin. Der Erzählstil ist locker, flüssig, modern und die Story lässt sich gut lesen. Wirklich große Überraschungen gab es nicht, aber im großen und ganzen ist es genau die Story, die ich erwartet habe und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Mir gefällt die Ausarbeitung der Figuren, die lebendig und detailliert war. Ich konnte mir Leo, Olivia aber auch Bran und Wolf sehr gut vorstellen.
Der Fokus liegt hier auf Leo, der nach dem Verlust seines Freundes und Teamkollegen, den Job an den Nagel hängt. Allerdings heißt es nicht um sonst: „Einmal ein Seal immer ein Seal“, und so kann er weder Olivia noch dem Auftrag wiederstehen. Ich empfand ihn als sympathisch, clever und interessant, aber obwohl er auch dominant sein kann, ist er an Olivias Seite manchmal etwas unsicher. Ich fand die Mischung ganz gut.
Olivia ist ein Teufelsweib auf den ersten Blick, allerdings ist es ziemlich ungewöhnlich in ihrem Job, dass sie nicht so gut mit Leichen kann, scheint es doch das Tagesgeschäft einer Spionin zu sein. Sie fand ich ebenfalls sympathisch und schon sehr früh merkt man als Leser, dass sie in Leo verliebt ist, auch wenn sie es selbst nicht so wirklich zu geben möchte.
Besonders gut hat mir hier Bran gefallen, der eine große Klappe hat, aber scheinbar immer zu rechten Zeit am rechten Fleck ist. Ich hoffe sehr, dass er im nächsten Band seine Lovestory bekommt, denn ich würde zu gern sehen, wie der Macho die Herzfesseln angelegt bekommt.

Die Perspektivwechsel machten die Geschichte interessanter, obwohl ich gerne mehr aus dem Arbeitsalltag der CIA aber auch der Seals gelesen hätte. Außerdem fand ich die Rückblicke in die Vergangenheit ganz gut, die der Geschichte einen düsteren, beklemmenden Touch gab.
In der Gegenwart glänzt Bran mit einer guten Portion Humor, einem absolut desaströsesem Zeitmanagement und mit flotten Sprüchen, was die Geschichte immer wieder auflockert.

Kritik? Nun ja, es ist so ziemlich der kitschigste „SEAL“-Roman den ich gelesen habe, aber dafür stimmte das drum und dran und die Lovestory war einfach nett und hat mein Herz erwärmt. Deswegen gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Also von daher hat die Autorin alles richtig gemacht, mich gut unterhalten, das Tempo durchgängig gesteigert, ein bisschen Humor reingebracht, ich konnte das Buch nicht weg legen und vielleicht gibt es beim nächsten Mal dafür etwas mehr „Seal“-Action.

Das Cover ist genretypisch, mir gefällt es.

Fazit: gute Lovestory, wenig Seal-Flair, aber eine gute Mischung aus Humor, Erotik, Emotionen und Action. Knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 05.04.2019

Eine schöne, kurzweilige Abenteuergeschichte für Kinder und Junggebliebene.

Gefangen im Riesenbuch (3)
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Veronika Aretz – Abenteuer in Mirathasia, Gefangen im Riesenbuch

Emily würde viel lieber draußen spielen als ihre Hausaufgaben zu machen. Bis morgen soll sie ein Buch über drei Frösche gelesen haben, ...

Veronika Aretz – Abenteuer in Mirathasia, Gefangen im Riesenbuch

Emily würde viel lieber draußen spielen als ihre Hausaufgaben zu machen. Bis morgen soll sie ein Buch über drei Frösche gelesen haben, aber sie kann einfach nicht einsehen, warum. Schließlich sind Bücher blöd und langweilig und anstrengend.
Gerade als sie überlegt, wie sie dem Buch entgehen kann, öffnet sich eine Parallelwelt und saugt sie ein. In Mirathasia tauchen plötzlich überall Kinder auf, doch gerade als es spannend wird, bricht eine Panik aus und Emily wird von Julian in ein Riesenbuch gestossen. Das Abenteuer beginnt und vielleicht, aber nur vielleicht, findet Emily etwas besonderes...

Das Kinderbuch ist für Kinder zwischen 8 und 11 Jahre, kann aber natürlich auch von allen Junggebliebenen gelesen werden.
Leichte, einfache und kurze Sätze sowieso die Schreibschrift animieren zum vor- und selber lesen. Auf fast jeder Seite gibt es hübsche Zeichnungen, die uns einen besseren Einblick in die Geschichte geben. Da es sich um ein Kinderbuch handelt ist die Handlung schön ausgeschmückt, bleibt aber einfach und verständlich. Die Figuren wirken lebendig. Emily konnte mich jetzt mit ihrer rotzigen, trotzigen Art nicht so ganz von sich überzeugen, aber mir gefällt die Wandlung die sie in diesem Buch durchmacht. Schön ist, dass es hier um Bücher geht und ganz alltägliche Probleme, denn während viele Kinder/Menschen sich fast nur noch mit ihrem Smartphone oder Computerspiele beschäftigen, kommt das Lesen aber auch die Interaktion untereinander zu kurz. Auf diese Gefahren wird hier spielerisch hingewiesen.
„Gefangen im Riesenbuch“ ist bereits das dritte Abenteuer, das eigenständig gelesen werden kann, da die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Die Vorgänger kenne ich nicht.
Das Buch bietet eine kurzweilige Abenteuergeschichte die begeistern kann.

Das Cover ist detailliert und passt zum Inhalt der Geschichte.

Fazit: Eine schöne, kurzweilige Abenteuergeschichte für Kinder und Junggebliebene. 4 Sterne.