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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2020

Ein Teenager verschwindet. Aber vorher hinterlässt sich noch ein paar Geschenke

Margos Spuren
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Quentin und Margo sind als Kinder beste Freunde und wohnen direkt nebeneinander. Mit der Zeit verlieren sie sich. Quentin wird ein Nerd, Margo die Hübsche, die immer in Gerüchten verwickelt ist. Sie steht ...

Quentin und Margo sind als Kinder beste Freunde und wohnen direkt nebeneinander. Mit der Zeit verlieren sie sich. Quentin wird ein Nerd, Margo die Hübsche, die immer in Gerüchten verwickelt ist. Sie steht eines Abends direkt vor seinem Fenster und bittet ihn, mit ihr zu kommen. Am nächsten Morgen ist sie verschwunden. Was bei ihr nicht ungewöhnlich ist. Dennoch macht sich Quentin auf die Suche nach und meint Spuren von ihr zu finden.

Mir hat das Buch am Anfang, in dem ihre gemeinsame Nacht beschrieben wird, sehr gut gefallen. Auch die Suche nach ihr hat mir gefallen. Jedoch war ich mit dem Ende dann absolut nicht zu zufrieden und dachte so: "Echt jetzt?". Aber der Schreibstil an sich fand ich insgesamt sehr gut und habe es letztlich verschlungen.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Dieser Buch hat mich nicht so überzeugt

Teufelsengel
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Romy ist Volontärin beim KölnJournal. Ihr Chef gibt ihr dort viele Freiheiten und so darf sie auch schon ihre Arbeit ausweiten und selbst recherchieren. Das macht sie auch bei den Todesfällen von Mona ...

Romy ist Volontärin beim KölnJournal. Ihr Chef gibt ihr dort viele Freiheiten und so darf sie auch schon ihre Arbeit ausweiten und selbst recherchieren. Das macht sie auch bei den Todesfällen von Mona Fries, Alice Kaufmann, Ingmar Berentz und Thomas Dorau. Denn sie glaubt, dass diese Morde alle etwas miteinander zu tun haben.
Vorab muss ich sagen: Ich hätte wohl erst die Jette-Reihe lesen sollen. Ich wollte gerne etwas von Monika Feth lesen und dachte mir, ich fang mit der kürzeren Reihe an. Erst nachdem ich den Band gelesen hatte, habe ich erfahren, dass einige Figuren schon in der Jette-Reihe vorkommen.
Mir hat das Buch an sich nicht so gut gefallen. Was gar nicht an den einzelnen Protagonisten liegt. Ich komm mit den meisten Protagonisten gut klar. Die Handlung ist da eher mein Problem und die Bruderschaft. Ich bin mit dieser Thematik überhaupt nicht warm geworden. Ich hab mich wirklich sehr durch dieses Buch gequält, wenn es auch Phasen gab, in denen ich es spannend fand und es mich sehr mitgerissen hat. Ich werde mich wohl erst einmal mit der Jette-Reihe befassen und dann sehen, ob sich mein Blick auf diesen Band und evtl. auf die ganze Reihe ändert.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Für mich das schlechteste Teil (Spoiler)

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Arthur konnte gestoppt und Mia gerettet werden. Doch leider war dies erst der Anfang. Jetzt manipuliert er nicht mehr Mia, sondern willkürlich andere Menschen, nur um Liv zu zeigen, wozu er fähig ist und ...

Arthur konnte gestoppt und Mia gerettet werden. Doch leider war dies erst der Anfang. Jetzt manipuliert er nicht mehr Mia, sondern willkürlich andere Menschen, nur um Liv zu zeigen, wozu er fähig ist und wovor sie sich in Acht nehmen muss.
Grayson und Henry helfen Liv, Arthur zu stoppen. Außerdem ist Anabel wieder da. Sie konnte nur aus der Psychiatrie entlassen werden, weil sie ihren Therapeuten im Traum so manipuliert hat, dass er denkt, er würde normal weiter leben, aber eigentlich schläft er. So stellt auch Anabel eine Gefahr dar.
Ihre Aufgabe ist es herauszufinden, wie Arthur und Anabel das tun, was sie tun und sie zu stoppen.

Ja, was soll ich sagen. Dieser Teil hat es mir am meisten schwer getan. Vieles wurde aus meiner Sicht zu sehr in die Länge gezogen und einiges hat mich enttäuscht. Aber ich fange erst mal mit dem Positiven an.
Das war nämlich Mia, die kleine Schwester von Liv. Sie fing an als ein Kind und hat neben der ganzen Handlung eine richtig schöne Entwicklung durchgemacht. Sie deckt letztlich Secrecy auf und hat in diese ganze Traumwelt von allein rein gefunden, obwohl die anderen ihr die ganze Zeit nichts davon sagen wollten.
Für mich war die Aufdeckung von Secrecy sowas von unspektakulär. Es wirkte ein bisschen auf mich, als wenn es schnell noch eingebaut werden müsse und deswegen noch schnell erwähnt werden musste. Das fand ich sehr schade, wo dieser Blog doch in jeden Teil vorkam und das doch normaler weise für den Blogbetreiber eine Riesensache sein müsste, wenn er entlarvt wurde. Dies blieb jedoch aus. Es passierte so nebenher.
Wer gedacht hat, dass Arthur im zweiten Teil böse war, wird merken, wozu er wirklich fähig ist. Das war mir fast eine Schippe zu viel.
Nachdem es bei Liv und Henry im letzten Teil einen Riesenkrach gab, war in diesem Teil einfach wieder alles gut, als hätte es diesen Krach nie gegeben. Das war doch etwas merkwürdig.
Am meisten hat mich der Sieg über Arthur enttäuscht. In meinen Augen ist dieser auch nur nebenbei passiert. Für den ganzen Vorlauf, vor allem in diesem Band, war mir das zu wenig.
Man muss sich auch vorstellen, dass die drei Bände insgesamt ein Jahr umfassen. Auf diese Zeit gesehen passiert für meinen Geschmack insgesamt viel zu viel.

Natürlich gab es daneben noch vieles, was mir gefallen hat. Wer auch die anderen Rezensionen gelesen hat, wird merken, dass ich zwar auf ein paar Inhaltliche Punkte intensiver eingehe, aber auch manche Inhalt gar nicht erwähne. Es passiert in jeden Band so viel mehr, als das, was ich dort erwähnt habe. Das wäre ja auch sonst langweilig :)

Ich möchte den Band in Zusammenhang mit den anderen Bänden bewertet und so war dies der schlechteste Teil der Reihe für mich. Jedoch wäre bei einem Einzelband meine Bewertung etwas besser ausgefallen.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Das Buch hat mich leider nicht wirklich überzeugt ...

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Sina ist neu an der Schule und spielt im Basketballteam der Schule. Mit ihrem Trainer Rik ist sie frisch ein Paar, was aber nicht jeden Mädchen aus der Mannschaft gefällt. Doch als er sie zu sich einlädt, ...

Sina ist neu an der Schule und spielt im Basketballteam der Schule. Mit ihrem Trainer Rik ist sie frisch ein Paar, was aber nicht jeden Mädchen aus der Mannschaft gefällt. Doch als er sie zu sich einlädt, hat er unmittelbar davor einen Unfall und liegt danach im Koma.
Sina will wissen, was passiert ist. Dabei helfen ihr ihre neuen besten Freundinnen, die angesagtesten Mädchen der Schule. Doch sie haben einen bestimmten Grund, warum sie sich mit ihr anfreunden und legen ihr hintenrum Steine in den Weg. Sie legen falsche Fährten und mobben Sina, schieben es aber anderen in die Schuhe. Alles, damit ihr Geheimnis nicht rauskommt.

Am Anfang kam ich schwer rein, da das Mobben für mich ein Trigger war. Ich hatte ein paar Stellen, in denen mir echt der Atem wegblieb und ich überlegen musste, ob ich weiterlesen kann oder nicht. Manches fand ich auch einfach echt krass, was die Mädchen mit Sina gemacht haben.

Manches war mir etwas zu vorhersehbar, das Ende zu klischeehaft. Jedoch fand ich es gut, dass nach dem Ende noch aufgelöst wurde, was mit allen passiert ist. Jedoch find ich dieses Buch schwächer als "Schweig still, süßer Mund".

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Lucinda Riley ist nicht so mein Ding

Die Mitternachtsrose
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Rebecca sollte morgen für Dreharbeiten nach England reisen, zieht ihren Flug nach dem Heiratsantrag ihres Freundes aber vor. Denn sie ist sich nicht sicher, ob sie ihn mit seinen Drogeneskapaden wirklich ...

Rebecca sollte morgen für Dreharbeiten nach England reisen, zieht ihren Flug nach dem Heiratsantrag ihres Freundes aber vor. Denn sie ist sich nicht sicher, ob sie ihn mit seinen Drogeneskapaden wirklich heiraten will. So fliegt sie ohne konkrete Antwort nach England. Dort bekommt sie in Astbury Hall Abstand und Ruhe, vor allem vor der Presse.
Zeitgleich feiert Anahita in Indien ihren 100. Geburtstag. Sie hat nur eine Tochter, aber diese hat viele Kinder und Enkelkinder. Sie hatte auch mal einen Sohn, der gestorben ist, sie aber fest davon überzeugt ist, dass dieser noch lebt. So ruft sie ihren Urenkel Ari zu sich und gibt ihm einen Brief mit. Einen Brief für ihren Sohn. Wenn er sich bereit dazu fühlt, sollte er sich damit beschäftigen und herausfinden, was mit ihrem Sohn geschehen ist. So reist Ari, wenn auch nicht sofort, nach Astbury Hall, da Anahita dort viel Zeit in ihrer Kindheit verbracht hat und trifft dort auf Rebecca.

Ich mag den indischen und spirituellen Einfluss sehr. Rebecca und ihre Geschichte ist mir auch sehr sympatisch. Jedoch ist der Brief von Anahita, der insgesamt mehrere 100 Seiten einnimmt, zeitweise sehr langatmig. Auch wenn mir die Nebengeschichten zum Teil sehr gut gefallen, gefällt es mir zum Beispiel gar nicht, dass der Hintergrund, warum Rebecca Lady Violet ähnlich sieht, nicht aufgeklärt wird.

Ich habe eigentlich die gleichen Probleme wie schon mit "Der Verbotene Liebesbrief" weswegen ich mich, wenn ich auch die Klappentexte alle ansprechend finde, dazu entschieden habe, erst mal keine weiteren Bücher von Lucinda Riley zu lesen. Wirklich warm werde ich mit ihrem Schreibstil nicht.

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