Da ich die Bücher von Louisa Beele super gerne mag und mich direkt in das schlichte, aber wunderschöne Cover von „What if I Fall“ verliebt habe, war ich super neugierig auf das Buch. Die Geschichte von Alice und Ryan war wie erwartet von der ersten Seite an super schön, fesselnd und besonders und habe ich das Buch komplett verschlungen.

Louisa Beeles Schreibstil mag ich total gerne, er liest sich einfach total angenehm und wenn die Geschichte einen einmal in ihren Bann gezogen hat, dann lässt sie einen auch so schnell nicht mehr los. Die Charaktere und Gefühle waren auch sehr schnell super gut greifbar, sodass ich mich auch wirklich in der Geschichte fallen lassen konnte und mich dort einfach wohl gefühlt habe. So ist auch das Setting wirklich schön gewesen, genau wie auch die ganze Atmosphäre wirklich einnehmen und zauberhaft war.

Alice mochte ich sehr schnell gerne, sie ist eine kleine Rebellin und lässt sich nicht so schnell kleinkriegen, was sie sehr sympathisch gemacht hat. Da sie von ihrer Familie nicht wirklich Unterstützung, sondern vor allem Druck bekommt, versucht sie so gut es geht, ihr eigenes Ding durchzuziehen und ist unabhängig. Sie hat irgendwie eine total positive Ausstrahlung, ist emotional und künstlerisch, doch gleichzeitig auch sehr direkt und schlagfertig.
Auch Ryan konnte ich wirklich gern gewinnen. Anfangs wusste ich nicht so ganz, wie ich ihn einschätzen kann und konnte ich auch einige seiner Reaktionen nicht wirklich nachvollziehen, doch je besser man ihn kennenlernt, desto mehr mochte ich ihn. Er ist ein wirklich toller und liebenswerter Typ und auch wenn er manchmal ein wenig braucht, um manche Dinge klar zu sehen, so kann er sehr fürsorglich sein. Besonders merkt man, wie sehr er seine Familie liebt und alles für sie geben würde.
Sie beiden haben ihre Stärken und Schwächen, machen Fehler und versuchen dafür einzustehen, doch hat mir dennoch irgendwie die Tiefe und dadurch auch eine wirklich intensive Bindung zu ihnen gefehlt. Doch mochte ich sie beide total gerne und bin daher auch unfassbar gespannt auf ihre Entwicklung.

Die beiden zusammen waren total süß und mochte ich auch die Entwicklung ihrer Liebesgeschichte echt gerne. Sie lernen sich auf keinem normalen Weg kennen, doch baut sich nach und nach eine besondere Bindung zwischen ihnen auf. Besonders anfangs ging es mir ein wenig zu schnell, es lief mir einfach alles ein wenig zu glatt, sodass mich auch die Gefühle insgesamt nicht komplett erreicht haben. Doch ist auf jeden Fall etwas zwischen ihnen spürbar, weshalb ich auch total neugierig bin, wie sich ihre Liebesgeschichte noch entwickeln wird.
Die Story hält ein paar kleinere Überraschungen bereit, war aber insgesamt eher ruhig, doch bin ich super schnell durch die Seiten geflogen und habe das Lesen auch sehr genossen. Ich fand die Ausgangslage einfach total spannend, ich liebe solche Geschichten total, und finde auch, dass Louise Beele sie einfach toll umgesetzt hat. Es gab viele wunderschöne Szenen, humorvolle Momente und auch eine gewisse Grundspannung, obwohl die Geschichte doch eher vorhersehbar war. Das Drama, das entstanden ist, wurde immer elegant gelöst und freu ich mich nach dem Ende schon sehr auf den zweiten Band und bin gespannt, wie alle Konflikte gelöst werden.

Fazit: Hinter diesem wunderschönen Cover steckt auch eine fesselnde Geschichte, die mich überzeugen konnte. Mit ihrem angenehmen Schreibstil, einem traumhaften Setting, zwei authentischen Protagonisten und einer schönen Story konnte Louisa Beele mich wirklich verzaubern. Und auch wenn mir an manchen Stellen ein wenig Tiefe und Spannung gefehlt hat, kann ich es kaum erwarten dem zweiten Teil zu lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das schöne Cover hat mich sofort neugierig auf das Buch gemacht, ich bin aber ohne wirkliche Erwartungen in die Geschichte gestartet. „London Devil“ konnte mich aber extrem von sich überzeugen, war spannend und fesselnd und ein super guter und vielversprechender Auftakt dieser Reihe.

Die Geschichte konnte mich super schnell mitreißen und auch Sophia Moores Schreibstil hat mir auf Anhieb gut gefallen. Er liest sich total locker und flüssig, war aber gleichzeitig auch sehr einnehmend, sodass es teilweise echt schwer war sich von der Story loszureißen. Ich bin sofort in das Geschehen eingetaucht, habe mir Setting und Charaktere super gut vorstellen können und bin komplett durch die Seiten geflogen.

Abbie war mir super schnell sympathisch und hat mir besonders ihre Entwicklung auch sehr gut gefallen. Anfangs steht sie noch sehr im Schatten ihres Verlobten Marc, der sie und ihre Interessen klein hält und ihr den Glauben an sich selbst nimmt, sodass sie auf den ersten Seiten doch eher naiv und recht abhängig von ihm scheint. Doch sobald sie dann nicht mehr in seiner direkten Reichweite ist, merkt man, wie sie immer weiter zu sich selbst und dem, was sie liebt findet, wieder an sich glaubt und auch einfach stärker für sich einsteht. Denn sie ist eine wirklich starke, schlagfertige und liebenswerte Frau mit viel Talent, mit der ich auch wirklich mitfühlen und sie gern gewinnen konnte.
James umgibt von Beginn an eine sehr mysteriöse und geheimnisvolle Aura, die ihn auch bis zum Schluss nicht verlassen hat. Genau das hat der Story nochmal mehr Spannung geschenkt, da ich nicht wusste, wie ich ihn einschätzen kann und was noch so alles in ihm steckt. Dadurch hatte ich auch das Gefühl, ihn gar nicht richtig zu kennen, doch bin ich super gespannt darauf, ihn im zweiten Band besser kennenzulernen, so mehr über ihn und die Geheimnisse, die noch in ihm schlummern, zu erfahren und herausfinden, welche Überraschungen er noch bereit hält.
Super gern gewonnen habe ich auch Ray, positiv, ermuntert und einfach liebenswert, und auch Abbies Freundin Lilith, aufgedreht, loyal und voller Lebensfreude, und freue ich mich schon darauf, sie alle wiederzusehen.

Besonders die erste Hälfte der Story hat mir unfassbar gut gefallen, ich mochte die Ausgangslage einfach unglaublich gerne und auch die Umsetzung konnte mich sofort überzeugen. Es erwartet einen von Anfang an eine mitreißende Spannung und auch wenn die Story besonders in der zweiten Hälfte nicht wirklich unvorhersehbar war, so gab es doch ein paar Überraschungen. Besonders die Szenen und die Stimmung am Set haben mir auch total gut gefallen und mochte ich insgesamt die Abwechslung der verschiedenen Szenen super gerne.
Die Liebesgeschichte konnte mich bis jetzt noch nicht so ganz mitreißen. Ich mochte Abbie und James zusammen und ganz es auch ein paar wirklich schöne Momente zwischen ihnen, doch hat mir da einfach noch etwas Gefühl und Leidenschaft zwischen ihnen gefehlt. Besonders gegen Ende ging es dann auch ein wenig schneller zwischen den beiden, aber kamen die Emotionen einfach nicht wirklich bei mir an. Dennoch ist auf jeden Fall eine Verbundenheit zwischen den beiden spürbar, weshalb ich sehr gespannt auf diese Entwicklung bin.
Das Ende hat mir auch echt gut gefallen und macht nach diesem tollen Auftakt super neugierig auf den zweiten Teil.

Fazit: „London Devil“ hat mir von der ersten Seite an super gut gefallen und konnte mich mit einem fesselnden, bildlichen Schreibstil, sympathischen Charakteren und einem mysteriösen Protagonisten überzeugen. Die Story war in der ersten Hälfte ein bisschen stärker und spannungsreicher als in der zweiten, doch die ganze Zeit sehr mitreißend und schön zu lesen, nur bei der Liebesgeschichte hat mir noch etwas gefehlt, weshalb ich mich besonders nach dem Ende sehr auf die Entwicklung der Geschichte freue.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Da ich schon die ersten beiden Bände der Reihe super gerne mochte, habe ich mich total auf „Glanz der Dämmerung“ gefreut und wurde auch schnell wieder mitgerissen. Das Buch hat mir auch wieder total gut gefallen, war fesselnd, gefühlvoll und magisch, und bin ich jetzt schon sehr gespannt auf das Finale der Reihe.

Jennifer L. Armentrouts Schreibstil lerne ich wirklich mit jedem Band mehr lieben, es steckt einfach so viel Lockerheit, Leichtigkeit und vor allem ein genialer Humor darin. Dadurch sind besonders die Gespräche auch immer super authentische und unterhaltsam und ich musste nicht nur einmal wirklich lachen. Doch schafft sie es gleichzeitig auch die Emotionen immer super gut zu transportieren und auch mit jedem Teil den Charakteren und der ganzen Geschichte mehr Leben und Magie einzuhauchen. Auch liebe ich, dass man immer mehr Gestalten aus der griechischen Mythologie kennenlernt und sie in diesem Teil auch eine größere Rolle gespielt haben, was der Story eine ganz besondere Atmosphäre gibt.

Josie und Seth sind ein super cooles Protagonistenpaar und mochte ich sie auch in diesem Band wieder total gerne.
Das Leben meint es wirklich oft nicht gut mit Josie und muss sie sich immer wieder neuen Enthüllungen und Gefahren stellen, doch mochte ich ihre Stärke unfassbar gerne. Auch wenn sie mal alles erdrückt hat oder sie fast am Ende war, hat sie nie aufgegeben und weitergemacht. Ich fand es richtig schön, wie sie sich immer auch für andere und vor allem die, die sie liebt, eingesetzt hat, aber dabei auch sich selbst nicht vergessen hat.
Seth ist auch einfach ihr perfektes Gegenstück und finde ich ihn immer noch einen sehr interessanten, facettenreichen Charakter. In ihm stecken noch einige Geheimnisse, von denen er selbst auch nicht immer weiß, und hat er auch immer noch mit den Fehlern seiner Vergangenheit zu kämpfen. Doch wächst und entwickelt er sich immer weiter und zeigt in diesem Band wieder eine super fürsorgliche, liebenswerte Seite, die ich unfassbar gerne mag.
Man lernt auch noch ein paar neue Charaktere kennen, die wie immer super authentisch dargestellt waren und sich auch perfekt in die ganze Charakterkonstellation eingefügt haben.

Auch in diesem Band warten wieder einige Überraschungen auf einen, besonders die erste Hälfte fand ich echt spannend. Die Spannung hat in der zweiten Hälfte für mich ein bisschen nachgelassen, aber insgesamt konnte mich Jennifer L. Armentrout mit der Story wieder komplett fesseln, überraschen und auch begeistern. Die Mischung aus actionreichen, spannenden und emotionalen, ruhigeren Szenen hat mir in diesem Band echt total gut gefallen.
Genauso mag ich auch die Liebesgeschichte von Josie und Seth total und auch wenn es immer mal wieder Drama gibt, merkt man, wie gut die beiden zusammen passen. Besonders schön finde ich auch, wie Josie Seth immer weiter zeigt, dass er so wie er ist, liebenswert ist und ihn nicht nur seine Vergangenheit definiert. Die beiden wären alles füreinander tun und sind auch die Gefühle zwischen ihnen immer spürbar, genauso wie ich aber auch den Humor und die Leichtigkeit in ihrer Beziehung liebe.
Eine Entwicklung gegen Ende fand ich echt interessant und bin ich gespannt, wie es damit und natürlich auch mit allem anderen im Finale der Reihe weitergehen und enden wird.

Fazit: Ein richtig guter dritter Teil, der mich wie die Vorgänger mit einem super Schreibstil, einer spannenden Story mit vielen Überraschungen, einer schönen Entwicklung der Liebesgeschichte und natürlich zwei super starken, liebenswerten Protagonisten überzeugen konnte. Auch geliebt habe ich den großen Platz, den die griechische Mythologie einnimmt, und freue mich schon sehr auf das Finale der Reihe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nach einem wundervollen ersten Teil, in dem ich besonders Matilda total ins Herz geschlossen hatte, habe ich mich extrem auf „Try & Trust“ gefreut. Auch Matildas und Anthonys Geschichte konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen und warten neben einer fesselnden, emotionalen und humorvollen Story vor allem super liebenswerte Charaktere auf einen.

Mir ist der Einstieg in die Geschichte wieder unfassbar leicht gefallen, da ich mich auch mit den Charakteren und der schönen Atmosphäre sofort wieder wohlgefühlt habe. Nena Tramountani schreibt einfach wundervoll, locker und angenehm, aber gleichzeitig auch emotional und intensiv. Besonders liebe ich aber den Humor, der in ihren Worten mitschwingt, so der ganzen Geschichte ganz viel Leichtigkeit verleiht und den Charakteren auch nochmal mehr Leben und Authentizität schenkt. So ist es mir wirklich schwer gefallen mich von den Seiten loszureißen, weshalb ich das Buch auch wieder total schnell verschlungen habe.

Auch in diesem Band konnten mich die Charaktere wieder komplett von sich überzeugen, da sie einfach total greifbar und lebendig sind.
Matilda war im ersten Teil mein absoluter Lieblingscharakter, weshalb ich mich unglaublich auf sie als Protagonistin gefreut habe. So habe ich sie nur noch mehr ins Herz schließen können und habe mich wirklich in ihre direkte, lebensfrohe und einnehme Art, aber genauso in die Unsicherheiten und Gefühle dahinter verliebt. Nach außen hin trägt sie eine unantastbare Fassade, gibt so viel für andere und versucht immer das Richtige zu machen, wobei sie ihre eigenen Gefühle oft eher verschließt. Doch waren sie dennoch immer spürbar, sodass ich mich ihr sehr nah gefühlt habe und ihre Entscheidungen meist auch sehr nachvollziehbar waren, genau wie ich ihre Entwicklung auch echt gerne mochte.
Anthony konnte mich auch komplett für sich gewinnen, er ist ein super liebevoller, ehrlicher und hilfsbereiter Typ, dem es selbst aber manchmal schwer fällt Hilfe zu akzeptieren. Seine Leidenschaft fürs Malen und die Kunst waren total gut greifbar und war es super besonders alles, was er dafür fühlt, mitzuerleben. Unglaublich gerne mochte ich auch seinen Humor und seine direkte Art und besonders auch wie einfühlsam und unterstützend er in so vielen Momenten war.
Super schön war natürlich auch Liv und Noah wiederzusehen und auch noch einiges von ihnen mitzubekommen, genau wie ich in diesem Band Briony unfassbar gern gewonnen habe, da ich ihre verständnisvolle und ruhige Art unfassbar gerne mochte.

So habe ich auch die Liebesgeschichte wieder total geliebt! Die Entwicklung der Gefühle zwischen Matilda und Anthony war einfach so besonders und intensiv und steckt darin so viel mehr, als man zuerst denkt. Die beiden geben sich einfach so viel, haben einander gefunden ohne sich gesucht zu haben und ergänzen sich dabei so perfekt. Es gab so viele besondere Szenen zwischen ihnen, die ich extrem geliebt habe und fand ich auch wieder wundervoll, das es zwar ein wenig Drama gab, dieses aber immer sehr nachvollziehbar und dadurch einfach passend war.
Auch die Story konnte mich wieder sehr fesseln und habe ich mich total in der Geschichte fallen lassen können. Neben total vielen humorvollen und unterhaltsamen Momenten, einer gewissen Spannung und wunderschönen, berührenden Szenen wartet auch viel Tiefe auf einen. Manchmal ist die Story ruhiger, nur um dann direkt wieder an Fahrt zu gewinnen und hat es einfach unfassbar viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Besonders alles um die Kunst und die Gefühle, die Matilda und Anthony damit verbinden, fand ich immer wundervoll und einfach super schön zu Lesen.
Gegen Ende ging es mir ein bisschen zu schnell, es war irgendwie plötzlich alles geklärt, doch fand ich es dennoch einen schönen Abschluss für das Buch und kann ich den dritten Band dieser wundervollen Reihe jetzt kaum erwarten.

Fazit: Ich liebe das Buch wieder! Anthony und Matilda sind einfach so wundervolle, liebenswerte Charaktere und ihre Story steckt voller ergreifender Momente, Humor, Gefühlen, Schmerz, Vertrauen, Kunst und Tiefe. Ich habe jede Seite genossen, habe mitgefiebert und mit den beiden gefühlt, habe gelacht und mich mit jeder Seite mehr in diese Geschichte verliebt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nach einem guten Auftakt war ich super gespannt, was mich im zweiten Teil der Reihe erwarten würde. Die Fortsetzung von Emilias und Bens Geschichte übertrifft den ersten Band für mich nochmal und hält eine mitreißende, faszinierende und fesselnde Story voller Überraschungen bereit.

Kira Lichts Schreibstil ist unfassbar toll und konnte er mich so auch direkt wieder an die Seiten fesseln. Ich mag die Leichtigkeit und Lebendigkeit darin, da er auch viel Spannung aufbaut und mich wirklich ins Geschehen hat eintauchen lassen. Ich finde den ganzen Aufbau des Settings richtig cool und hat Kira Licht es auch sehr gut vorstellbar beschrieben. Besonders Kaleidra zu besuchen fand ich in diesem Teil einfach unfassbar spannend und hat es der Geschichte nochmal eine ganz besondere, geheimnisvolle Atmosphäre gegeben.

Mir ist Emilia in diesem Band nochmal sympathischer geworden, als sie es sowieso schon war. Sie hat jetzt schon eine tolle Entwicklung durchgemacht, ist erwachsender geworden und hat ihre anfängliche Naivität, die in Band eins manchmal sichtbar wurde, abgelegt. Trotz aller Veränderungen und Enthüllungen, die auf sie zukommen, bleibt sie sich aber selbst treu und setzt sich für die ein, die sie liebt.
Ben mochte ich auch wieder super gerne und fand ich schön, immer weiter zu erfahren, was noch alles in ihm steckt. Er zeigt genau wie Emilia viel Mut, ist ein sehr aufmerksamer und humorvoller Typ und konnte mich auch manchmal überraschen. Zu ihm fehlt mir aber immer noch ein wenig die Bindung.
In diesem Teil lernt man auch nochmal einige andere Charaktere kennen, die alle sehr vielfältig sind und die Geschichte um einiges spannender machen. Manche sind wirklich schwer einzuschätzen und gibt es ein paar Entwicklungen, die man nicht wirklich kommen sieht.

Die Story konnte mich in diesem Band nochmal mehr überzeugen als in Band eins. Durch die Entführung, den Tria-Bund und die ganzen daraus entstehenden Entwicklungen entsteht eine Spannung, die mich wirklich an die Seiten fesseln konnte. Es gab einige interessante Zusammenhänge, neue Ideen und einen roten Faden, der sich durch die ganze Story zieht. Das gewisse Etwas hat mir zwar irgendwie immer noch gefehlt, der letzte Funke ist bei mir nicht übergesprungen, aber mochte ich die Geschichte dennoch super gerne. Das Ende macht super neugierig auf das Finale der Reihe und bin ich vor allem gespannt auf die Beantwortung einiger offener Fragen.

Fazit: Ein richtig guter zweiter Band, der mich noch mehr fesseln konnte als der erste. Eine spannende Ausgangslage, ein tolles Setting und sympathische Charaktere bieten die Grundlage für eine Story voller Spannung und einigen Überraschungen, die neugierig auf den letzten Band macht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere