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Veröffentlicht am 04.01.2021

„Es gibt keine Fremden, sondern nur Freunde, denen wir noch nicht begegnet sind.“ (Irisches Sprichwort)

Highlights Irland
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Da die Reise zu meiner Freundin in Dublin dieses Jahr ausfallen musste, haben mir Freunde als Trost den Bildband „Highlights Irland“ von Jörg Berghoff und Hartmut Krinitz geschenkt, damit ich wenigstens ...

Da die Reise zu meiner Freundin in Dublin dieses Jahr ausfallen musste, haben mir Freunde als Trost den Bildband „Highlights Irland“ von Jörg Berghoff und Hartmut Krinitz geschenkt, damit ich wenigstens in Gedanken mein Fernweh stillen kann.

Das hochwertig gestaltete Buch liegt schwer in der Hand und besticht nicht nur mit herrlichen Farbaufnahmen, sondern ist auch vom Inhalt her so aufgebaut, dass man als Betrachter schnell das findet, was einen besonders interessiert. Die Irlandreise teilt sich auf in „Dublin und das Landesinnere“, „Süden und Südwesten“, Westen und Nordwesten“ (hier vorrangig die Küstenregionen) sowie „Nordküste und Nordirland“. Die Mischung aus kulturellen Highlights im Wechsel mit schönen, teils einsamen Naturschauplätzen überzeugt schon beim ersten Durchblättern des Buches, wobei auch die eingefügten Landkarten einen guten Überblick geben und die genaue Lage der jeweiligen Stationen anzeigen. Viele nützliche Informationen über die Geschichte des Landes sowie den ein oder anderen Geheimtipp findet man ebenfalls.

Irland hat so viel zu bieten, so dass man neben rauen Küstenstreifen und Bergen auch so manchen sagenumworbenen mystischen Ort auf dem Reisezettel haben sollte. Aber auch die Städte faszinieren mit alten Universitätsgebäuden, Dublin fasziniert durch seine liebenswerten Bewohner, überhaupt sind die Iren nicht nur ein gastfreundlicher Haufen, sondern wissen zudem gut zu feiern. Deshalb sollte man sich den Besuch in einem typisch irischen Pub nicht entgehen lassen und dort ein Guinness oder einen irischen Whiskey schlürfen, für die Irland so berühmt ist. Städte wie Cork oder Galway sind ebenso eine Reise wert. Besonders eindrucksvoll sind allerdings die Cliffs of Moher, von deren Anblick man noch träumt, wenn man die Insel bereits verlassen hat. Dieser Ort hat etwas so Geheimnisvolles, bei dem Besuch überkommt einen eine innere Ruhe, während man die ganze Schönheit in sich aufsaugt.

Ein wunderbarer Bildband für alle, die Irland bereits kennen- und lieben gelernt haben, aber auch für diejenigen, die sich mit diesem wunderschönen Land und seinen Bewohnern vertraut machen wollen. Absolute Empfehlung!

Veröffentlicht am 02.01.2021

„Die Grenze ist überschritten, der Spiegel zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.“ (Edgar Allan Poe)

Erinnerungen aus Glas
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1942 Niederlande. Während eines unbefangenen Spiels mit ihrem Bruder Samuel und dem Nachbarsjungen Klaas 1933 lernt Josie die jüdische Bankierstochter Eliese kennen. Schon bald verbindet die beiden Mädchen ...

1942 Niederlande. Während eines unbefangenen Spiels mit ihrem Bruder Samuel und dem Nachbarsjungen Klaas 1933 lernt Josie die jüdische Bankierstochter Eliese kennen. Schon bald verbindet die beiden Mädchen eine enge Freundschaft. Doch der Nationalsozialismus streckt seine Fühler inzwischen auch in den Niederlanden aus, so dass Eliese nach ihrer Heirat nach England zieht und die Freundschaft zu Josie vorerst auf Eis liegt. Samuel arbeitet in der Bank, engagiert sich im Geheimen aber für den Widerstand, wofür er auch Josie als Botin einspannt, die in einer Kinderkrippe aushilft, die gegenüber einem alten Theater liegt. Eliese, die inzwischen mit ihrem kleinen Sohn nach Amsterdam zurückgekehrt ist, kümmert sich gezwungenermaßen in dem von Nazis umgebauten Theater um die Registrierung der jüdischen Bevölkerung, bevor diese ihrer Deportation entgegensehen. Josie kann das Elend kaum ertragen und beschließt alles zu tun, um wenigstens die Kinder zu retten…
75 Jahre später reist die Amerikanerin Ava Drake als Stiftungsdirektorin der Kingston-Stiftung nach Uganda, um dort den Förderantrag von Landon West und seiner Bishara-Kaffeeplantage zu überprüfen. Sowohl West als auch das von ihm gegründete Kinderheim gewinnen schnell das Herz von Ava. Bei einem Zusammentreffen mit Landons 94-jähriger Großmutter erfährt Ava deren Lebensgeschichte, die eng mit der ihrer Familie verknüpft ist…
Melanie Dobson hat mit "Erinnerungen aus Glas“ einen sehr anrührenden und spannenden historischen Roman vorgelegt, der sich an wahre Begebenheiten anlehnt und dem Leser eine atmosphärisch dichte und emotionale Geschichte präsentiert. Der flüssige, bildgewaltige und gefühlvolle Erzählstil lädt den Leser ein, sich zwischen unterschiedlichen Zeitebenen zu bewegen und dabei nicht nur in die Vergangenheit von Josie und Eliese einzutauchen, sondern auch die Gegenwart um Ava kennenzulernen. Über wechselnde Perspektiven ihrer Protagonisten bringt die Autorin ihre Handlung an den Leser, der sich erst einmal aufgrund der unterschiedlichen Handlungsorte sowie der vielen Namen orientieren muss. Doch einmal eingelesen, ist das Buch nicht nur ein wahrer Pageturner, sondern wartet durch die intensiven Beschreibungen auch mit einem tollen Kopfkino auf. Die Gefahr durch Nazis in den Niederlanden wird sehr plastisch beschrieben, die Angst der jüdischen Bevölkerung ist auch für den Leser spürbar ebenso wie die unterschiedlichen Handlungsweisen der holländischen Bevölkerung. Neben der Vergangenheit, in der Josie und Eliese für die Rettung von Kindern ihr Leben aufs Spiel setzen, lebt auch die Gegenwart von der spannenden Aufdeckung der Zusammenhänge, Verstrickungen und Geheimnisse, die jahrelang unter den Teppich gekehrt wurden, nun an die Oberfläche drängen und kein Stein mehr auf dem anderen lassen. Der christliche Glaube findet sich in dieser Geschichte nicht nur in der Nächstenliebe und der Hilfsbereitschaft wieder, sondern es geht auch um Vergeben und Verzeihen, was angesichts der Taten wohl das Schwierigste ist.
Die Charaktere wurden facettenreich gestaltet und überzeugen durchweg mit ihren persönlichen Ecken und Kanten. Der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen, mit ihnen bangen und mitfiebern. Josie ist eine kluge, etwas impulsive und emotionale Frau, die sich mutig und kämpferisch präsentiert. Eliese hat Angst um ihren kleinen Sohn, weshalb sie widerstrebend den Nazis zur Hand geht. Die Angst sitzt ihr dabei ständig im Nacken, dass auch sie bald zu den Deportierten gehören wird. Ava hat schon einige Schicksalsschläge erfahren müssen. Sie fühlt sich in ihrer neuen Familie noch nicht angekommen, angenommen sowieso nicht. Ihre Großmutter Marcella ist ein harter Knochen, die Patriarchin hat ihre Familie komplett im Griff. Landon ist ein sympathischer und selbstloser Mann, der fest in seinem Glauben verwurzelt ist.
„Erinnerungen aus Glas“ ist eine berührende Geschichte über Freundschaft, Mut, Hilfsbereitschaft und Liebe, aber auch über Verrat, Gier und Vertuschung sowie die Folgen, die alte Taten im gegenwärtigen Leben haben. Absolute Leseempfehlung für ein echtes Highlight!

Veröffentlicht am 29.12.2020

Fesselnde Mörderjagd im Nachkriegs-München

Das doppelte Gesicht
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1945 München. Der Zweite Weltkrieg ist zwar beendet, doch die Stadt gleicht einem Trümmerfeld, deren Bewohner noch keinen Hoffnungsschimmer sehen, Hunger leiden und oftmals kein Dach über dem Kopf haben. ...

1945 München. Der Zweite Weltkrieg ist zwar beendet, doch die Stadt gleicht einem Trümmerfeld, deren Bewohner noch keinen Hoffnungsschimmer sehen, Hunger leiden und oftmals kein Dach über dem Kopf haben. Die jüdische Kriegsreporterin Billa Löwenfeld kommt für ein Interview mit dem Kriegsheimkehrer Viktor von Dietlitz aus ihrem New Yorker Exil zurück in ihre alte Heimat, doch erwartet sie bei dem Termin eine böse Überraschung, denn der wohlhabende von Dietlitz liegt erschossen in seiner Wohnung. Der ehemalige Frontsoldat Emil Graf, der in den Dienst der von den Amerikanern neu aufgebauten Münchner Polizei berufen wurde, wird mit den Ermittlungen dieses Mordfalls beauftragt, obwohl ihm die Erfahrung für diese Aufgabe fehlt, und trifft bei der Sichtung des Tatort auf Billa. Zu dem unerklärlichen Mordfall, der weder Raub noch Spuren zutage fördert, kommen schnell weitere dazu, alles gutsituierte Kriegsheimkehrer, deren gemeinsame Verbindung anscheinend mit Billa Löwenfeld zu tun hat...
Heidi Rehn hat sich mit bereits aufgrund akribisch recherchierter historischer Romanen und einer fesselnden Erzählweise eine große Fangemeinde erworben. Nun wagt sie sich mit „Das doppelte Gesicht“ auf das Terrain der historischen Krimiwelt, was ihr mit diesem Debüt wunderbar gelungen ist. Der flüssige, bildhafte und packende Erzählstil lässt den Leser eine Zeitreise ins München der jüngsten Nachkriegszeit antreten, um dort abwechselnd sowohl Billa als auch Emil bei den Ermittlungen zu einigen Mordfällen über die Schulter zu sehen, während man gleichzeitig durch die plastischen Beschreibungen der Autorin die Stimmung der zerbombten Stadt und seiner Bewohner aufsaugt und sich dabei als Teil der Handlung fühlt und regelrecht hautnah mit am Geschehen beteiligt ist. Nicht nur die Trümmerhaufen sowie die verzweifelten Bewohner Münchens tauchen vor dem inneren Auge des Lesers auf, auch die von der Autorin in ihrer Geschichte behandelten Themen lassen den Leser wie in einem Sog das Buch kaum aus der Hand legen. Der Spannungsbogen wurde schon zu Beginn auf ein hohes Niveau angelegt und zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte, um am Schluss in einem großen Knall zu enden und den Leser dabei noch zu überraschen.
Rehns Charaktere zeichnen sich immer wieder durch eine detailreiche und vor allem menschliche Inszenierung aus, die sie glaubwürdig und authentisch wirken lassen. Auch hier ist es der Autorin wieder gelungen, Protagonisten zu erschaffen, denen sich der Leser rasch verbunden fühlt und ihnen gerne auf Schritt und Tritt folgt. Billa ist eine Kämpferin, ihr fehlt es nicht an Mut und Stärke, auch wenn sie insgeheim immer noch unter den Folgen des Naziregimes zu leiden hat. Sie ist impulsiv und wirkt manchmal fast vorlaut, doch ihre Reaktionen sind völlig normal und den Nachwirkungen des Krieges angemessen. Emil wirkt etwas linkisch und unsicher, wurde er doch geradezu in die Rolle des Ermittlers hineingeworfen. Auch er hat mit den Kriegsfolgen und einem persönlichen Schicksal zu kämpfen, dass ihn nicht loslässt. Er will seinen Captain Joe Simon nicht enttäuschen, der große Stücke auf ihn hält und der ihm ein Vorbild ist. Piotr ist ein ehemaliger Zwangsarbeiter, der nicht in seine russische Heimat zurückkehren will, weil ihn dort ein furchtbares Schicksal erwartet.
„Das doppelte Gesicht“ ist ein spannender historischer Kriminalroman, der von der ersten Seite an einen Sog entwickelt, dem sich der Leser nicht entziehen kann. Akribisch recherchiert und mit gewaltigen Bildern weiß diese Geschichte nicht nur zu fesseln, man ist während der Lektüre durchgängig hautnah dabei, um den Fall zu lösen! Absolute Leseempfehlung für einen absoluten Knaller! Auf die nächsten Fälle dieser Reihe darf man gespannt sein!

Veröffentlicht am 29.12.2020

America - land of dreams and promises

DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA
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Als amerikanische Familie, die seit mehr als einem Jahr die USA nicht mehr betreten hat, wird unser Heimweh gerade in diesen Zeiten immer stärker und zeigt die Grenzen auf, denen wir ausgeliefert sind. ...

Als amerikanische Familie, die seit mehr als einem Jahr die USA nicht mehr betreten hat, wird unser Heimweh gerade in diesen Zeiten immer stärker und zeigt die Grenzen auf, denen wir ausgeliefert sind. Da kam das Geschenk von Freunden gerade recht, die uns damit nicht nur ein Lächeln ins Gesicht zaubern, sondern auch die Vorfreude darauf wecken konnten, was uns erwartet, wenn dieser ganze Pandemie-Zirkus irgendwann mal ein Ende hat.
Der DuMont Bildband „Atlas der Reiselust USA“ von Philippe Gloaguen ist ein opulentes, liebevoll gestaltetes und gewichtiges Buch, das schon bei seinem Anblick das Herz höher schlagen lässt. Schon die Gliederung ist gut durchdacht. Aufgeteilt in „Into the Wild (Parks und Canyons)“, „On the Road“, „Kultur der USA“, „Metropolen“, „Fantastisches“ sowie „Essen und Trinken“ findet jeder sofort das, was er persönlich für sich sucht. Alles wird mit farbenprächtigen Fotos untermalt und enthält neben informativem Textmaterial so manchen Geheimtipp sowie Einblick in die amerikanische Geschichte und herausragende Plätze und Sehenswürdigkeiten. Der Leser erfährt vieles über die Ureinwohner (Indianer), bekommt eine Auflistung von berühmten Künstlern und woher sie gebürtig stammen, taucht in die Welt der Flora und Fauna ein und ganz nebenbei saugt man die eine oder andere Begebenheit auf, die das Salz in der Suppe sind und nicht in jedem Reiseführer zu finden sind.
Wir haben schon die meisten der 50 Bundesstaaten bereist und haben uns vieles angesehen, doch in diesem Buch haben wir noch so einiges mehr entdeckt, das unsere Neugier auf einen erneuten Besuch wecken konnte. Unsere Bucket List ist auf jeden Fall angewachsen.
Alle, die sich auf eine Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten vorbereiten möchte, aber auch jene, die die USA nach und nach entdecken wollen, sei dieses Buch aufgrund seiner Vielfältigkeit an Informationen und den dazugehörigen wunderbaren Fotos sehr ans Herz gelegt. Die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall und dann nichts wie los und entdecken!!! Sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 29.12.2020

"Die unbekannten Wege sind die Geschenke des Lebens." (Australisches Sprichwort)

100 Highlights Australien
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Da uns immer wieder die Sehnsucht nach Australien und Neuseeland überkommt, wo wir insgesamt 3 Jahre verbrachten, haben uns liebe Freunde den Bildband „Australien: 100 Highlights Australien. Alle Ziele, ...

Da uns immer wieder die Sehnsucht nach Australien und Neuseeland überkommt, wo wir insgesamt 3 Jahre verbrachten, haben uns liebe Freunde den Bildband „Australien: 100 Highlights Australien. Alle Ziele, die Sie gesehen haben sollten.“ als Weihnachtsgeschenk überreicht. Schon beim Durchblättern des opulenten Buches überkommt einen das Fernweh mit aller Macht und lässt einen in Erinnerungen schwelgen an die kulturelle und landschaftliche Vielfalt dieses Landes.
Auf über 300 Seiten führt der Autor Klaus Viedebantt gemeinsam mit dem Fotografen Donatus Fuchs den Betrachter auf dem fünften Kontinent durch seine Territories, wobei das Augenmerk nicht nur auf den Großstädten mit seinen architektonischen und einschlägig bekannten Sehenswürdigkeiten gelegt wird, sondern auch das Outback und Tasmanien. Schon die Aufteilung in New South Wales mit Canberra, Victoria, Tasmania, South Astralia, Western Australia, Northern Territory und Queensland ist gelungen, so kann man sich sofort dem Teil widmen, der einen zuerst interessiert. Jedes Kapitel ist mit einer Landkarte, wo die genaue Lage gekennzeichnet ist, ausgestattet nebst informativem Text und farbenprächtiger Fotountermalung. Zudem sind Internetadresse für weitere Recherchen angegeben sowie eine Rubrik mit besonderen Must-Sees zusammengestellt.
Die schon in dem Buchtitel enthaltenen 100 Highlights entsprechen zwar einer begrenzten Auswahl, doch für einen mehrmonatigen Besuch in Australien ist das schon eine erkleckliche Liste, die man kaum abarbeiten kann. Während unserer dort verlebten 3 Jahre haben wir noch vieles mehr entdeckt, was wir als Highlight bezeichnen würden, doch dies mag jeder anders empfinden. Die größte Anziehungskraft für einen ersten Besuch in Australien hat wohl Sydney mit seinem Opernhaus und seiner Brücke, die man im Morgengrauen mutig mal erklimmen sollte, aber auch Melbourne, Canberra und Perth haben durchaus ihre Reize. Neben Hinweisen auf Museen und architektonische Highlights findet man auch die Nationalparks sowie die Opalschürfstädte hier wieder. Coober Pedy fasziniert mit den unterirdischen Wohnhäusern und ruft den Edelsteinsucher in einem zum Vorschein, vielleicht lässt sich ja doch ein Opal finden. Australien ist auch als Weinanbaugebiet mittlerweile eine feste Größe, ein Besuch auf einem der Weingüter lohnt auf jeden Fall, wo man einige hervorragende Tropfen kredenzt bekommt.
Dieses Buch ist nicht nur für solche, die eine Reise nach Australien planen, sondern für all jene, die ihr Herz an diesen Kontinent verloren und ihn als Sehnsuchtsort erkoren haben. Absolute Empfehlung!