Was soll ich sagen, aber der Schreibstil von Justine Pust ist einfach überragend und hat mich wirklich beeindruckt. Wer sich mit der Autorin etwas befasst hat, wird wie ich zu dem Schluss kommen, dass diese Geschichte eine der persönlichsten Geschichten ist, die die Autorin geschrieben hat.
Natürlich habe ich geweint - sehr oft sogar. Ein paar Kleenex Packungen später habe ich das Buch dann beendet.

Es war nicht so, dass mich die Geschichte von Willi und Elias sehr getriggert hat. Allerdings ist es für mich so, dass ich mich in den Büchern der Autorin immer auf die eine oder andere Weise wiedererkenne . Es ist einfach so unglaublich, wie das Justine Pust immer wieder mit ihren Worten schafft. Also kein Wunder, dass sie eine meiner Lieblingsautorinnen ist.

In Willa und Elias erkenne ich viele meiner Verhaltensweisen wieder und der Schmerz, das Leid und auch die Liebe fühlen sich bei den Büchern der Autorin so unglaublich real an. Ich fühlte beim Lesen jede Emotion der Protagonisten und verstand warum sie in dem Moment das empfanden, was Justine Pust beschrieben hat. Es war, als ob sie mein Herz Stück für Stück ausstanzt und das Gerüst einfach zerfällt.

Alles war so nah und die Emotionen überrollten mich, aber genau für diese Realität in all ihren Facetten liebe ich die Bücher der Autorin. Denn es wird alles auch ungeschönt von Justine Pust beschrieben, so wie es in der wirklichen Welt ist. Die Bücher von Jusine Pust sind nicht nur reine Fiktion, in ihnen spiegelt sich immer die Realität wieder. Gerade dann, wenn sie nicht schön und angenehm ist. Ihre Bücher sind immer ganz großes Gefühlskino.

Fazit

Wo Die Sterne Uns Sehen ist das beste und persönlichste Buch von Justine Pust und das habe ich in jedem Wort und in jedem Satz gelesen.
Ich habe gemerkt, wie wichtig der Autorin diese Geschichte ist und wie viel ihr das Buch bedeutet. Mir bedeutet die Geschichte auch sehr viel, denn ich weiß jetzt, dass ich nicht allein mit allem bin.
Dieses Herzensbuch ist auf jeden Fall eines meiner Jahreshighlights.

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Es ist eins genialsten und gleichzeitig so aufwühlendsten Bücher, die ich je gelesen habe. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich diese Geschichte liebe, die so gar nicht Mainstream ist und dadurch einfach mich einfach so sehr abholen konnte.
Der Schreibstil von Arianne L. Asilbers ist unglaublich präsent und so ungeschönt, dass es mir zwar etwas Angst machte. Aber ich feiere dieses Buch genau deswegen.

Die Autorin zeigt unglaublich authentisches menschliches Verhalten von fiktiven Charakteren. Leider ist es so, dass die Realität genau so aussieht für Menschen, die nicht dem oberflächlichen Ideal entsprechen. Sie hat mir beim Lesen einfach einen Spiegel vorgehalten und mich zum Nachdenken angeregt. Es ist einfach ein unglaublich gut geschriebenes Buch und ich verstehe, dass dieses Buch so unglaublich polarisiert.

Ich liebe einfach die Entwicklung der Charaktere und auch wie sie dargestellt werden. Ich wollte Maren definitiv beschützen und fand es wirklich grausam. Aber ja, es ist einfach die Realität verpackt in eine düstere Fantasygeschichte.
Keiner der Charaktere ist auf irgendeine Art und Weise perfekt und das macht dieses Buch umso lesenswerter.
Dieses Zitat hat mich deswegen besonders berührt.

„Es war vielleicht nicht genug für ein ganzes Leben. Aber es war genug für diesen Augenblick. Und es war zu viel, um diesen Augenblick einfach verstreichen zu lassen, ehe er richtig begonnen hatte.“
(Seite 433)

Irgendwie sind diese Sätze bezeichnend für die Geschichte bei der ich über meinen Tellerrand schauen musste und das sollte jeder beim Lesen von Ein Schloss aus Silber und Scherben, denn nichts ist so wie es scheint in dieser Geschichte.

Fazit

Ein Schloss aus Silber und Scherben ist wirklich phänomenal und es sollte mehr Bücher geben, die nicht nur von einer heilen Welt, wenn auch einer fiktive Welt, erzählen.
Ich muss sagen, dass ich sehr beeindruckt bin, denn Arianne L. Silbers hat mich mit dem ein oder anderen der Twists extrem überrascht und meinen Blickwinkel wieder verändert. Dafür bedanke ich mich von Herzen, dass sie mich wirklich kalt erwischen konnte.
Auch die ernsten Themen, wie Mobbing, Bodyshaming und Essstörung, sind grandios umgesetzt worden von Arianne L. Silbers. Denn es fühlte sich alles real an und daher kein Wunder, dass ich etwas weinen musste.
Ich kann nicht anders, denn dieses Buch ist ein Highlight.

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Ich bin verliebt!
Ja, so richtig über beide Ohren und das in eine Geschichte von der ich auf den ersten Blick dachte, dass es eine eher ruhige Enemys to Lovers / College Geschichte sein wird.
Da habe ich nicht mit dem Schreibstil von Julia Pelzer und wie sie sich die Geschichte von Ally und Jax erdacht hat.
Ich habe dieses Buch zum Großteil an einem Tag durchgesuchtet und das mit enormem Herzklopfen von Kapitel zu Kapitel. So manches Mal ist mir das Herz ganz schön in die Hose gerutscht.

Es ist einfach faszinierend, wie mich diese Geschichte gefesselt und vor allem berührt hat. Ich war wie gebannt und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
So wie die Autorin die Geschichte von Ally und Jax erzählt und das mit einer Intensität die mich dahinschmelzen ließ. Es ist diese Flut der Emotionen, die mich komplett abgeholt hat und ich hätte nie gedacht, dass mein Herz mit so einem Schlag brechen kann, aber das tat es.

Ally und Jax sind Protagonisten, die man sofort mag und ins Herz schließt. Mit allem was sie ausmacht und man weiß einfach im ersten Augenblick, dass sie zusammengehören.
Es ist das was zwischen den Zeilen steht und mich vollkommen überwältigt hat und mich zu Tränen gerührt hat.

Denn ich habe es geliebt, wie Jax sich um Ally und Ally sich um Jax gekümmert hat. Diese ganz besondere Art und Weise, die mich wirklich tief berührt hat. Dabei hat jeder für sich immense „Baustellen“ zu bewältigen und dennoch hat sich jeder von ihnen das eigene liebenswerte Wesen behalten und ist nicht verbittert oder zornig. Dabei hätte jeder von ihnen gute Gründe.

Ich wünsche mir wirklich, dass Julia Pelzer vielleicht noch die ein oder andere Geschichte mit Nebencharakteren, die mir ans Herz gewachsen sind, schreibt. Es wäre ein großer Wunsch von mir. Ich denke, dass es vielen so gehen wird, die das Buch lesen.

Fazit

Nothing Like You ist so viel mehr als nur eine Erzählung mit dem Enemies To Lovers Trope. Es sind so viele Ebenen auf denen mich das Buch berührt hat.
Es ist definitiv ein Herzensbuch und hat viele tiefgründige Momente.
Diese Geschichte hat so viel Kitsch, ist aber in keinster Weise kitschig. Es ist einfach das große Gefühlskino und am liebsten würde ich sofort das nächste Buch von Julia Pelzer lesen.
Ein Jahreshighligh, das mich unglaublich berühren konnte und auch ein Herzensbuch ist.

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Ich muss gestehen, dass mir die Fortsetzung besser gefällt als der erste Band. Komischerweise fand ich die ganze Handlung super spannend durch den Schreibstil von Greta Milán. Dabei war es definitiv nicht nur die spannende Handlung, die mich absolut gefesselt hat. Auch die ganzen Emotionen fühlten sich unglaublich real an. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich diesen Band liebe.

Das Setting ist an sich schon etwas düsterer und sehr fesselnd. Die Geschichte ist von meinem Gefühl her spannender und temporeicher als im ersten Band. Dabei verliert sie nichts von den Vibes, die sie ausmacht. Es ist als ob sie mich in einen magisches Bann gezogen hat.

Ich mag die Entwicklung der Charaktere und ja auch wenn es etwas vorhersehbar ist wohin es führt, hatte ich dann doch ab und zu ein paar Tränen in den Augen oder mir wurde extrem warm ums Herz. Eigentlich war es immer irgendwie eine Mischung aus beidem und nicht selten eine kleine Achterbahnfahrt.
Eden und Kane sind halt für immer in meinem Herzen.

Es ist ist wirklich schade, dass die Geschichte am Ende ist und ich bin wirklich ein wenig traurig. Allerdings auch sehr glücklich über das Ende.
Für mich ist der zweite Band wirklich sehr besonders, weil ich sofort eine Verbindung zu der Geschichte hatte, die mich nicht wieder losließ. Auch jetzt nicht, wo ich das Buch längst beendet habe.

Fazit

Die Legende des Phönix - Schicksalsfeder ist eine brillante Fortsetzung, die mich wieder ab dem ersten Satz gefesselt hat und ein wahrer Pageturner sein kann - was das Buch für mich war.
Ich möchte einfach noch mehr Bücher von Greta Milán lesen und da ist mir egal welches Genre es ist. Denn egal ob die Autorin mich in fremde Welten entführt oder Geschichten mit großem Gefühlskino schreibt.
Ich liebe es, wie sie mich in die Geschichten eintauchen lässt und ich mich nicht davon losreißen kann.
Ganz klar ein Highlight.

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Mir fehlen selten die Worte, aber Rebekka Weiler hat es wirklich geschafft, mich vollkommen sprachlos und fassungslos zu machen.
Ihr Schreibstil ist so voller Emotionen, die mich einfach überrollt haben. Wäre sie nicht schon eine meiner Lieblingsautorinnen, so wäre sie es garantiert nach diesem Buch.
Ich liebe einfach ihren Schreibstil und diesen unglaublich starken Sog mit dem sie mich beim Lesen in die Geschichte gezogen hat.

Diese Geschichte wird mich nicht so schnell loslassen und vor allem ein Zitat beschreibt meiner Meinung nach alles.

„Denn Herzen unterscheiden nicht zwischen vernünftig und unvernünftig. Herzen fühlen einfach nur.“
(Seite 286)

Diese zwei Sätze gingen gleich ganz tief und dabei hatte ich diese noch nicht einmal ganz gelesen. Es ist unglaublich, was für eine Gefühlsexplosion sie bei mir ausgelöst haben. Denn die Konstellation von Freya und Emil hat mich einfach komplett umgehauen. Denn es ist einfach kompliziert für beide, sich ihre Gefühle einzugestehen. All das stellt die Autorin in jeder Facette dar und trifft mich dabei mitten im Herz.

Alles was Freya und Emil fühlen ist so unglaublich intensiv und fühlt sich komplett realistisch an. Ich habe alles gespürt, egal ob es die Wut, die Trauer oder die Verzweiflung beider Protagonisten war. Es fühlte sich so unglaublich präsent an. Aber da war etwas, dass noch stärker war und noch präsenter war als diese negativen Gefühle - nämlich diese tiefe Liebe und Verbundenheit der beiden.

Besonders beeindruckend war für mich, wie Rebekka Weiler nicht nur die Gefühle der beiden Protagonisten und welche Konflikte für beide untereinander entstanden beschreibt. Auch welche Konflikte es in ihrem Umfeld auslöste und wie es die Beziehung beeinflusst.
Hier ist es die realistische Darstellung der Autorin, die mein Herz Stück für Stück hat zerbrechen lassen.
Aber selbst für diesen Schmerz, den mich die Autorin hat spüren lassen, liebe ich sie.

Ich bin von diesem Buch so abgeholt worden und ich muss sagen, dass es definitiv mein Lieblingsbuch von ihr ist. Denn Rebekka Weiler hat in meinen Augen auch einen Quantensprung in ihrem Schaffen gemacht. Sie hat einfach ganz neue Maßstäbe gesetzt.

Fazit

Somebody to Love Northern Hearts ist extrem emotional und das ist auch der emphatischen Weise zu verdanken, wie Rebekka Weiler über Themen wie Trauer und die psychischen Folgen für Angehörige von Opfern von Gewalttaten schreibt. Es ist einfach beeindruckend, wie die Autorin alles bis in die letzte Konsequenz beschreibt.
Ich brauchte definitiv viele Taschentücher und mein Herz muss sich wieder zusammensetzen. Dieses Buch ist eines - definitiv ein Jahreshighlight.

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