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Eliza-Saphir

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2017

Wem es gefällt

Passagier 23
1

Ich finde die Geschichte und die Idee an sich sehr interessant, nicht nur das Cover hat mich dazu verleitet dieses Buch zu kaufen, sondern auch der Name hat mich sehr interessiert, und nach einem kurzen ...

Ich finde die Geschichte und die Idee an sich sehr interessant, nicht nur das Cover hat mich dazu verleitet dieses Buch zu kaufen, sondern auch der Name hat mich sehr interessiert, und nach einem kurzen Blick in das Buch hinein, entschied ich mich dafür dieses Buch zu kaufen, als ich jedoch dann zu Hause anfing es zu lesen, wurde ich etwas enttäuscht.
Wie oben schon erwähnt, ich finde die Idee, dass jedes Jahr auf Kreuzfahrtschiffen Menschen verschwinden, mega interessant, jedoch gefällt mir persönlich die Umsetzung nicht.
In dem Buch fängt jedes Kapitel plötzlich an und hört genauso plötzlich auf, im nächsten Kapitel wird dann von der Sicht einer anderen Person geschrieben, und man verliert sehr leicht den Faden, des davor gelesenen Kapitels, der Prolog hat mich auch sehr verwirrt, vor allem dann als ich das Buch zu Ende gelesen habe, da ich zwischen dem Prolog und den Kapiteln keinen Zusammenhang erkennen kann.
Jedoch gelang es Sebastian Fitzek auch zwischendurch Spannung aufzubauen, was mich auch letztendlich daran hielt das Buch zu Ende zu lesen, und ich kann an dieser Stelle den Autor nur loben, dass es wirklich anders ausgegangen ist, als ich erwartet habe.
Daher kann ich nur sagen, wer ein Sebastian Fitzek Fan ist, dem wird auch sicherlich dieses Buch gefallen, sonst würde ich allen anderen raten, sich ein paar Kapitel des Buches in der Buchhandlung durchzulesen oder auch kurz in die Leseprobe zu schnuppern, vor allem an alle, die Sebastian Fitzek davor nicht kannten, um zu schauen, ob der Schreibstil von dem Autor einem gefällt, oder die Geschichte einem spannend genug ist und dieses plötzliche hin und her nicht zu viel ist.

Veröffentlicht am 18.05.2017

Konnte mich leider nicht überzeugen

Depression abzugeben
0

Allgemeine Information:
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
Seitenzahl: 432
Ersterscheinung: 13.01.2017
ISBN: 9783404609222
Einband: Paperback

Worum handelt das ...

Allgemeine Information:
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
Seitenzahl: 432
Ersterscheinung: 13.01.2017
ISBN: 9783404609222
Einband: Paperback

Worum handelt das Buch?
In diesem Buch erzählt der AUtor von seinen Erlebnissen in der Psychatrie und den dortigen Therapien.
Dabei erzählt er von Anfang an detailliert wie es zu seinem Selbstmordversuch kam, der Krankenhausaufenthalt danach und schließlich die Behandlung in den verschiedenen Psychatrien, und wie seine Familie auf diese Umstellung der Zustände reagiert hat.

Diese Rezension möchte ich dieses Mal in positive und negative Punkte einteilen, da ich dieses Buch nicht zu Ende gelesen habe und somit nur bis zur Hälfte des Buches Stellung beziehen kann.

Negative Punkte:
Gleich zu aller erst, die Erklärung warum ich das Buch in den 3 Wochen nicht bis zum Schluss gelesen habe.
Anfangs war der Schreibstil noch sehr angenehm und leicht verständlich, doch mit der Zeit fand ich ihn sehr zäh. Mir gefällt nicht, wie zwischen Ereignissen einfach ziemlich schnell hin und her gesprungen wird, oder beim Aufzählen fehlt mir öfters ein und dazwischen, weil ich da noch etwas erwarte und der Satz dann sogesagt "unerwartet" endet, so dass der Lesefluss gestoppt wird.
Es wird zwar anfangs erwähnt wird, dass depressive Menschen doch eigentlich wie alle andere "gesunden" Menschen sind und die Bezeichnungen "Bekloppte", "Verrückte" oder sonstiges für diese eigentlich ja nicht nötig ist, doch trotzdem werden diese stets meiner Meinung nach im negativen Kontext in Verbindung gebracht, auch wenn es doch ab und an doch humorvolle Passagen wie auf Seite 200 gibt. Dadurch wird es meiner Meinung nach der Eindruck erweckt, dass dies nicht der Fall ist, dass depressive Menschen nicht "normal" sind.

Positive Punkte:
Das Bucht hat trotz des zähen Schreibstils auch einige humorvolle Stellen und schön gesagte Passagen.

Fazit:
Das Buch hat mich in dieser Zeit leider nicht sonderlich überzeugt und ich bin mir nicht sicher, ob ich es noch einmal in die Hand nehmen würde, um es zu Ende zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Psychologie
  • Originalität
  • Cover
Veröffentlicht am 01.03.2017

Ich habe mehr erwartet

Das Erbe der Elfen
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Ich habe dieses Buch angefangen mit der Hoffnung, so ein spannendes Buch zum Spiel zu lesen wie die Assassin's Creed Reihe, doch ich wurde leider enttäuscht.
An einigen Stellen wurde die Geschichte unnötig ...

Ich habe dieses Buch angefangen mit der Hoffnung, so ein spannendes Buch zum Spiel zu lesen wie die Assassin's Creed Reihe, doch ich wurde leider enttäuscht.
An einigen Stellen wurde die Geschichte unnötig lang gezogen und widerrum andere Stellen sind meiner Meinung zu kurz gefasst worden, so dass ich das Buch ungefähr bei der Hälfte wieder beiseite gelegt habe und ich sehe auch in der nächsten Zeit nicht vor, das Buch wieder in die Hand zu nehmen.

Veröffentlicht am 01.03.2017

Ich weiß gar nicht, was ich mit dem Buch anfangen soll...

After truth
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Worum es in dem Buch geht:
Die Geschichte beginnt damit, dass Tessa und Hardin am Boden zerstört sind, wie ihre "Beziehung" in die Brüche gegangen ist.
Nach einigem hin und her, finden sie wieder zusammen, ...

Worum es in dem Buch geht:
Die Geschichte beginnt damit, dass Tessa und Hardin am Boden zerstört sind, wie ihre "Beziehung" in die Brüche gegangen ist.
Nach einigem hin und her, finden sie wieder zusammen, dann ist wieder der eine enttäuscht vom anderen, streiten sich und versöhnen sich wieder.

Meine Meinung:
Mehr kann ich zu der Geschichte auch nicht mehr sagen, weil nach diesem ständigen hin und her es langsam langweilig wurde und dieses "Ich liebe ihn, aber ich kann ihm nicht verzeihen" Gerede geht einem nach einer Weile echt auf den Zeiger, wenn sie sich dann doch noch für ihn entscheidet, obwohl er sich nicht ändert, so dass ich nach ungefähr 150 das Buch zur Seite gelegt habe, um mich spannenderen Büchern zu widmen, die nicht so nervige Eigenschaften an sich haben.
Diese 12,99€ hätte ich auch sicherlich besser investieren können...

Veröffentlicht am 29.01.2017

Muss man nicht unbedingt gelesen haben

Engel & Joe
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"Engel & Joe" von Kai Hermann ist wahrscheinlich eine Geschichte, die heute vielen Jugendlichen so passiert, wesewegen ich noch ein Auge zudrücke und noch 2 Sterne gebe, aber die Geschichte hat mich von ...

"Engel & Joe" von Kai Hermann ist wahrscheinlich eine Geschichte, die heute vielen Jugendlichen so passiert, wesewegen ich noch ein Auge zudrücke und noch 2 Sterne gebe, aber die Geschichte hat mich von Anfang an nicht abgeholt.
Das ist wieder eines der Bücher, die ich damals in der Schule lesen musste und um ehrlich zu sein, habe ich dieses Buch zu Hause nie angefasst, weil ich die Geschichte einfach nicht spannend genug fand, um mir das auch zu Hause durchzulesen. Das war aber auch nicht weiter tragisch, denn als wir in der Schule dann weiter gelesen haben, hat man in den letzten 50 Seiten nichts wichtiges verpasst und war sogesagt was die Geschichte angeht noch "auf dem neusten Stand".
Wer also nicht an einer Geschichte interessiert ist, die keine Aussage hat und "nur" von einem gewöhnlichen Leben eines pubertierenden Mädchen erzählt, dann rate ich euch das Geld anderweitig anzulegen und euch lieber ein anderes Buch zu suchen.