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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2022

Leider nicht viel Neues

Stupid ways to die
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Stupid ways to die von Marco Hahn verspricht : Mit drei einfachen Schritten länger leben.

Wer dieses Buch liest, interessiert sich zumindest für seine Gesundheit und das ist sicherlich schon ein wichtiger ...

Stupid ways to die von Marco Hahn verspricht : Mit drei einfachen Schritten länger leben.

Wer dieses Buch liest, interessiert sich zumindest für seine Gesundheit und das ist sicherlich schon ein wichtiger Schritt.

Marco Hahn widmet sich in dem Buch drei wichtigen Themen: Zucker, Aluminium und Wasser.

Schon die Einführung ist locker, amüsant , aber macht auch nachdenklich.

Der Schreibstil macht es sehr leicht das Buch zu lesen und es sind auch einige wichtige Dinge zusammengefasst, aber leider finden Leser, die sich mit diesem Thema bereits etwas beschäftigt haben, nicht viel Neues.

Zucker ist ungesund, Aluminium gefährlich und Wasser wird von unserem Körper dringend benötigt.

Hier fehlen mir vielleicht auch ein paar passende Rezepte...

Das Thema Zucker ist noch recht ausführlich und lustig behandelt, aber die beiden anderen Themen kommen hingegen etwas zu kurz.

Als kleine Zusammenfassung und einfacher Denkanstoß eine nette Lektüre , aber wer sich wirklich mit seiner Gesundheit beschäftigen möchte, dem fehlen hier viele Themen und zu einem längeren und gesunden Leben gehört leider mehr...

Also für zwischendurch sicherlich nicht schlecht, alleine um mal wieder einen passenden Denkanstoß zu bekommen, aber für mehr reicht es leider nicht ganz.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Das Finale der Quellen von Malun

Die Quellen von Malun - Blutschicksal
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Ich habe die ganze Reihe schnell hintereinander gelesen und muss sagen, dass Daniela Winterfeld es wirklich schafft einen in die Welt von Malun mitzunehmen.
Doch im Vergleich zum letzten Teil war das finale ...

Ich habe die ganze Reihe schnell hintereinander gelesen und muss sagen, dass Daniela Winterfeld es wirklich schafft einen in die Welt von Malun mitzunehmen.
Doch im Vergleich zum letzten Teil war das finale deutlich schwächer. Ich hätte mir ein emotionaleres Ende versprochen. Das kann aber bei anderen Lesern völlig unterschiedlich sein, denn ich habe im Laufe der Reihe sehr stark meine Lieblinge entwickelt.
Meine absoluten Lieblinge waren Alia und der Blutsohn, auch Walerius und Siberi waren zwischenzeitlich echt interessant und auch Nelja hat mich überrascht. Leymon, Talin, Dorgen und Feyla dagegen waren uninteressant und die Kapitel haben sich teilweise in die Länge gezogen.
Ich hatte sowieso das Gefühl, dass es das Finale im letzten Drittel viel zu schnell voran gegangen ist. Vorher ist alles nach und nach geschehen und man hatte noch den vollen Durchblick, während es zum Ende hin echt chaotisch wurde und vieles direkt hintereinander gefolgt ist.
Trotzdem bin ich froh das Finale gelesen zu haben, auch wenn das der schwächste Teil der Trilogie war. Ich mag es einfach wenn Geschichten komplett sind.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Nette Unterhaltung, aber nicht mehr

This Is (Not) a Love Song
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Zoe, liebenswerte Chefredakteurin ,steckt in einer Krise. Sowohl beruflich , als auch ihr Liebesleben sorgen für Chaos.

Der beste Freund und Jugendliebe tritt wieder in ihr Leben und stellt ihr Gefühlsleben ...

Zoe, liebenswerte Chefredakteurin ,steckt in einer Krise. Sowohl beruflich , als auch ihr Liebesleben sorgen für Chaos.

Der beste Freund und Jugendliebe tritt wieder in ihr Leben und stellt ihr Gefühlsleben auf den Kopf. Dem Musikmagazin steht das Wasser bis zum Hals und ein PR- Manager macht ihr das Leben schwer.

Die Liebesgeschichte ist recht vorhersehbar und plätschert leider , mit einigen Auf und Ab's , nur vor sich hin.

Der Protagonistin fehlt der erwartete Biss, den eine 34jährige Chefredakteurin haben sollte und den Liebeslebenanwärtern fehlt eine gute Charakterisierung.

Ich habe zumindest keinen Zugang zu ihnen bekommen.

Die Anderen Charaktere im Buch kommen da schon besser weg und man schließt sie schnell ins Herz.

Die Familie, Schwägerin, Arbeitskollegen...

Sehr liebevoll hingegen ist die passende Musikauswahl zu jedem Kapitel und auch die Story um das Magazin ist realistisch und gut.

Leider finden für mich das schöne Cover, der vielversprechende Klappentext und die Liebesgeschichte nicht zusammen.

Sicherlich kann man dieses Buch lesen. Es liest sich flüssig und unterhält, aber wer einen Liebesroman, Romantik und Prickeln erwartet , der wird wohl leider etwas enttäuscht werden

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Spannende Story, enttäuschendes Finale

Böse Mädchen sterben nicht
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Die Autorin hat einen spannenden Schreibstil, schnell und flüssig zu lesen. Das Cover ist sehr passend gewählt und gefällt.

Die Story: Drei Frauen, Celia, Allie und Maggie finden sich in drei aufeinanderfolgenden ...

Die Autorin hat einen spannenden Schreibstil, schnell und flüssig zu lesen. Das Cover ist sehr passend gewählt und gefällt.

Die Story: Drei Frauen, Celia, Allie und Maggie finden sich in drei aufeinanderfolgenden Abschnitten in ihnen völlig fremden Szenarien wieder.

In allen drei Fällen sind die Welten angepasst an das jeweilige Lieblingsgenre der jeweiligen Frau.

In allen drei Fällen beginnt der Abschnitt mit einem wegweisenden Chatverlauf.

Es passieren den taffen Frauen schreckliche Dinge und dem Leser stellt sich die Frage: Was und vor allem Wer steckt dahinter?

Wer betreibt solch einen Aufwand, um den Frauen das an zu tun und warum?

Die drei Handlungsstränge finden im vierten Teil zueinander .

Bis hierhin war das Buch spannend und interessant. Mir fehlten zwar ein paar Dinge, wie z.B. der Bezug zu den Protagonisten, die Figuren waren etwas zu oberflächlich und hier und da fehlte mir mehr Liebe zum Detail, was sicherlich wegen der straffen Zusammenfassung auch kaum möglich war und auch nicht so gravierend und relevant für das Buch.

Nun folgt aber das ernüchternde Finale, welches vorhersehbar und einfach enttäuschend war.

Ich gehe nicht weiter ins Detail, für alle die das Buch lesen möchten, aber mir fehlte hier der Einfallsreichtum, so als wolle man einfach schnell zum Ende kommen, außerdem ist das Ende für meinen Geschmack zu offen.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Viel Potenzial, leider nicht komplett genutzt

Sieben Lügen
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Der Thriller, Sieben Lügen, von Elizabeth Kay hat sicherlich viel Potenzial. Die Story, wie aus einer ersten Notlüge, sich ein immer größeres Kartenhaus aufbaut ist spannend und hat mir sehr gut gefallen. ...

Der Thriller, Sieben Lügen, von Elizabeth Kay hat sicherlich viel Potenzial. Die Story, wie aus einer ersten Notlüge, sich ein immer größeres Kartenhaus aufbaut ist spannend und hat mir sehr gut gefallen. Leider konnte ich mit keinem der Charaktere sympathisieren. Alle waren ein wenig unglaubwürdig und die ganze Story hatte einige logische Lücken. Der Thriller war an sich gut und schnell zu lesen, aber sicherlich kein Meisterwerk. Für zwischendurch eine nette Lektüre, aber nicht viel hinterfragen!

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