Im historischen Wien geht ein Mörder um. Und es macht einfach herrlich Spaß, ihm zu folgen. Ihm oder besser gesagt dem Hauptprotagonisten Julius Pawalet. Eigentlich hat der Roman alles. Insoweit von mir absolute Leseempfehlung. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich das Buch selbst nicht gelesen, sondern gehört habe. Und es war so toll gesprochen... das macht natürlich auch etwas aus. Dennoch: Wer Krimis mag, am besten noch im Früher, der ist mit diesem bestimmt super bedient!

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Vielleicht nicht der allerstärkste Lesestoff. Es ist halt etwas "seichte" Unterhaltung. Das aber soll überhaupt nicht despektierlich klingen, zumal hier und da sehr wohl auch nachdenklich - trotz des Slapsticks und Humors. Ich jedenfalls habe mich super unterhalten gefühlt und die Story ist echt schräg. Ich meine, wann spielt eine Hundeschule schon eine tragende Rolle Wie gesagt, mal was anderes. Außerdem super Charaktere und "Längen" konnte ich auch nicht feststellen.

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Ich bin leider nicht so ganz warm geworden mit dem Buch. Doch auch hier muss ich erwähnen, dass ich die Hörbuch-Variante hatte. Allein der Sprecher war mir bereits nicht wirklich sympathisch. Das Buch fängt toll an. Düster, blutig... die Charaktere (vor allem die beiden Ermittler, obschon eigentlich gar keine Ermittler) werden klasse eingeführt. Aber irgendwie... ich schwanke leider etwas. Empfehlung kann ich so gesehen gerade nicht unbedingt abgeben. Eine Warnung ist das aber auch nicht. Unter Umständen ist das BUCH (also nicht das Hörbuch) deutlich besser.

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