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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2018

Ganz gut

Meeresrauschen
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Meine Meinung
Ich war nachdem ich den ersten Teil beendet habe, gleich motiviert, den zweiten Teil schnell nach zu schieben. Das Cover ähnelt dem Vorgänger stark, man sieht auf einen Blick dass es sich ...

Meine Meinung
Ich war nachdem ich den ersten Teil beendet habe, gleich motiviert, den zweiten Teil schnell nach zu schieben. Das Cover ähnelt dem Vorgänger stark, man sieht auf einen Blick dass es sich um eine Reihe handelt.

Mit Elodie konnte ich mich immer noch nicht zu hundert Prozent anfreunden, irgendetwas an ihr stört mich irgendwie. Gordy hingegen wird mir immer und immer wieder unsympathischer. Ich kann ihn einfach nicht wirklich leiden.

Der Roman ist wieder in der Ich-Form aus Elodies Sicht geschrieben worden, bis auf einzelne Kapitel in der Er-Form aus Kyans Sicht. Der Schreibstil ist schön, aber nichts besonderes.

Die Handlung hat spannend begonnen und hatte auch so einige Höhepunkte, die mich sehr überraschen und begeistern konnten. Das Ende hat mich sehr gefesselt, weswegen ich gleich den dritten Teil hinter her geschoben habe. Im Mittelteil hat die Spannung aber passagenweise immer weiter nachgelassen und ich musste mich wirklich durchkämpfen.

Fazit
Nicht schlecht, aber auch nicht gerade überzeugend. Einer der Protagonisten ist mir absolut unsympathisch und die Handlung zieht sich an vielen Stellen. Ich kann gar nicht mehr dazu sagen, außer dass es nicht tragisch schlecht ist und sich ganz okay lesen lässt - mehr ist es aber auch nicht.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Ganz okay

Meerestosen
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Meine Meinung
Der dritte und letzte Teil der Reihe, irgendwie habe ich das Ende des zweiten Teils gar nicht so stark mitbekommen. Obwohl ich ihn erst kurz vorher gelesen habe, aber ich bin froh, endlich ...

Meine Meinung
Der dritte und letzte Teil der Reihe, irgendwie habe ich das Ende des zweiten Teils gar nicht so stark mitbekommen. Obwohl ich ihn erst kurz vorher gelesen habe, aber ich bin froh, endlich beim dritten Teil der Reihe angekommen zu sein.

Mit Elodie kann ich immer noch nicht so ganz sympathisieren, irgendwie übertreibt sie mit all ihren Aktionen oft sehr. Außerdem wirkt es so, als denke sie beinahe nie darüber nach, was ihre Handlungen bei anderen Menschen für Gefühle auslösen. Gordion habe ich endgültig abgeschossen, ihn mag ich überhaupt gar nicht mehr. Cyril wird mir immer sympathischer dahingegen.

Den Schreibstil mochte ich noch immer, auch wenn einige Passagen sehr anstrengend zu lesen waren. So wurden die unter Wasser spielenden Gespräche ohne Anführungszeichen, sondern nur in kursiver Schrift dargestellt. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauche die Anführungszeichen irgendwie schon.

Mh, was soll ich nur zur Handlung sagen? Die erste Hälfte fand ich ziemlich langweilig, was vor allem an der Unterwasser-Situation lag. Es war anstrengend zu lesen und wahnsinnig viel passiert ist da auch nicht. Einige Stellen waren interessant, aber dann schwimmen sie wieder nur ewig durch das Wasser. Die zweite Hälfte war da schon wieder spannender. Das Ende hatte ich mir da aber noch dramatischer vorgestellt, mehr Krieg zwischen Delfinen und Haien, mehr Stress mit den Menschen und und und.
Fazit
Ganz okay, aber leider auch nicht umwerfend super. Der zähe Anfang hat mir da leider den Spaß schnell geraubt und das Ende war leider auch ein wenig enttäuschend. Dabei fand ich den Mittelteil eigentlich ganz interessant, die Idee hätte noch ein wenig mehr ausgeschöpft werden können.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Leider nicht ganz meins ...

Ich gebe dir die Sonne
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Meine Meinung
Das Cover und der Titel haben mich aufmerksam auf dieses Buch gemacht. Der Titel klingt so wunderschön. "Ich gebe dir die Sonne", so poetisch und macht neugierig darauf, was denn damit gemeint ...

Meine Meinung
Das Cover und der Titel haben mich aufmerksam auf dieses Buch gemacht. Der Titel klingt so wunderschön. "Ich gebe dir die Sonne", so poetisch und macht neugierig darauf, was denn damit gemeint sein könnte. Das Cover an sich gefällt mir sehr gut, schön schlicht und passend zum künstlerischen Inhalt.

Noah und Jude sind eigentlich unzertrennlich, bis sie sich in andere Richtungen entwickeln. Während Noah das etwas "seltsame" Kind ist, das durchgehend (in seinem Kopf) zeichnet und für seine Kunst lebt, wird Jude immer beliebter in der Schule. Ich mochte Noah, als auch Jude. Auch wenn ich beiden in manchen Situationen gerne mal vors Schienbein getreten hätte.

Der Roman ist in der Ich-Form aus den Perspektiven von Noah und Jude verfasst worden. Noah erzählt die Geschichte im Alter von 13 Jahre und Jude im Alter von 16 Jahren - also zunächst vor dem großen Etwas, das die zwei auseinander getrieben hat und schließlich 3 Jahre später. Die Sichten wechseln sich mit dem Kapitel ab und das fand ich ziemlich schwierig. Der ständige Wechsel in 3 Jahren hat es mir von Anfang an sehr schwer gemacht. So war ich gerade stark in die eine Handlung vertieft, dann wurde ich auch schon wieder 3 Jahre weitergeschleudert. Die Idee einer solchen Schreibweise ist ganz interessant, hat mich aber nicht umhauen können - eher im Gegenteil.

Die Handlung war ganz schön. Und großartig mehr kann ich irgendwie auch nicht sagen. Vor allem die letzten 20, 30 Seiten haben mir sehr gut gefallen, aber zwischenzeitlich hat sich das ganze sehr arg gezogen. Erst ganz zum Schluss haben sich Noahs und Judes Geschichten zusammengefügt, weswegen ich die restlichen 400 Seiten eigentlich fast 2 verschiedene Bücher gelesen habe. Es war eine ganz schöne Geschichte der beiden, die aber irgendwie sehr schwer verpackt wurde. Ich will nicht sagen, der Schreibstil der Autorin sei schlecht, auf keinen Fall! Aber es war doch sehr schwer für ein Jugendroman.

Fazit
Ich bin ein wenig enttäuscht und weiß nicht so ganz, wie ich dieses Buch gedanklich einordnen soll. Die zwei Charaktere haben mir eigentlich ganz gut gefallen, aber ich hatte keine richtige Verbindung zu ihnen. Die Handlung war ganz schön, aber irgendwie zu gesplittet. Der Schreibstil war ganz schön bildhaft, poetisch, metaphorisch, die ganze Schreibweise aber irgendwie schwer und verwirrend.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Ein ganz guter Einstieg mit Luft nach oben!

Save Me
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Meine Meinung
Von Mona Kastens Again-Reihe war ich ja sehr begeistert und nach der interessanten Leseprobe per WhatApp war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe es schon Anfang März bestellt, ...

Meine Meinung
Von Mona Kastens Again-Reihe war ich ja sehr begeistert und nach der interessanten Leseprobe per WhatApp war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe es schon Anfang März bestellt, damit ich es gleich nach der Veröffentlichung beginnen konnte.


Ruby ist ein Organisationstalent und auch ein wenig Perfektionistin. Sie hat im Leben gerne alles unter Kontrolle, trennt Familie von ihrer Schule und möchte nichts durcheinander bringen. Ich mochte sie gleich ganz gerne, wobei ich viele Handlungen und Reaktionen von ihr nicht wirklich nachvollziehen konnte. James sollte wohl den großen Bad Boy darstellen, was ich nicht zu 100% gelungen fand. Schnell war sein Charakter wie gewechselt, was nicht wirklich authentisch auf mich wirkte.

Der Roman ist in der Ich-Form aus den wechselnden Perspektiven von Ruby und James verfasst worden, wobei mir der Schreibstil wirklich sehr gut gefallen hat. Dennoch hätte ich es noch einen Deut besser gefunden, wäre der Roman nur aus Rubys Sicht verfasst worden, was jetzt Meckern auf höchstem Niveau wäre.

Von der Handlung bin ich zugegebenermaßen ein wenig enttäuscht. Einerseits weil mich ihre erste Reihe emotional wirklich umhauen und bewegen konnte, andererseits weil so gut wie jede Rezension, die ich bisher gelesen habe, nur positiv war. Mich konnte die Story irgendwie nicht so packen, wie erwartet und emotional ist bei mir fast nichts angekommen. Für mich gab es zwar einen schönen Einstieg in die Handlung, aber keinen Grund, weiterzulesen. Nichts, was mich wirklich packen konnte, kein roter Faden, der mich an der Handlung hingen ließ.


Fazit
Ein ganz guter Einstieg, der mich aber nicht umhauen konnte. Ich habe von der Autorin mehr erwartet und wurde von einigen Unstimmigkeiten der Charaktere und Handlung überrascht. Emotional konnte ich nicht begeistert werden und ich bin mir nicht sicher, was in den folgenden zwei Bänden noch passieren könnte.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Solider Auftakt, etwas flache Charaktere

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Meine Meinung
Mit dieser Reihe wurde man ja überall überflutet, wo es um Bücher ging, weswegen ich einen riesigen Bogen drum herum gemacht habe. Ein solch großer Hype schreckt mich meistens erst einmal ...


Meine Meinung
Mit dieser Reihe wurde man ja überall überflutet, wo es um Bücher ging, weswegen ich einen riesigen Bogen drum herum gemacht habe. Ein solch großer Hype schreckt mich meistens erst einmal ab. Irgendwie neugierig wurde ich schließlich doch und als ich es schließlich reduziert entdeckt habe, musste ich doch gleich zu schlagen.

Mia ist eine junge Frau, die schon früh in ihrem Leben auf sich selbst gestellt war. Verlassen von ihrer Mutter, ein Alkoholiker zum Vater und eine kleine Schwester, die groß gezogen werden muss. Sie hatte so kaum eine Kindheit und musste schnell lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Mittlerweile versucht sie sich als Schauspielerin, sieht sich aber aufgrund der Spielschulden ihres Vaters gezwungen, als Escort-Girl in der Firma ihrer Tante zu arbeiten. Ich kann nicht sagen, dass Mia mir unsympathisch gewesen wäre, aber sie war mir einfach nicht echt genug. Stetige Geldschulden, aber als Schauspielerin „arbeiten“? Warum nicht etwas beständigeres? Ansonsten habe ich das Gefühl, kaum etwas über sie erfahren zu haben. Okay, sie verliebt sich schnell und hatte keine schöne Kindheit. Etwas mehr Details wären schön gewesen, zu ihrer Person, zu ihrem Leben. Was hat sie in der Zukunft vor? Will sie heiraten und Kinder bekommen? Ist Schauspielerin ihr einziger Lebensziel?

Der Schreibstil hat mir da ganz gut gefallen. Es war aus Mias Perspektive in der Ich-Form geschrieben und sehr angenehm zu lesen. Leider nichts besonderes, was mich super fesseln oder mitreißen konnte. Allerdings konnte ich das Buch in einem Rutsch durchlesen.

Das Buch startet mitten in Mias Dilemma, in dem sie schließlich beschließt, es als Escort-Girl zu versuchen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, doch gleich von Anfang an geht es nur um Sex, wobei ich nicht weiß, was ich auch anderes hätte erwarten können. Es beginnt mit Mr. Januar, der natürlich so sexy ist, dass er doch eigentlich gar kein Callgirl benötigt. Er hat mir dennoch sehr gut gefallen und es war sehr angenehm, die Geschichte zwischen den beiden zu verfolgen. Ich war schon ein wenig enttäuscht, als der erste Monat sich dem Ende zuneigte, weil er mir wirklich sympathisch war. Mr. Februar hingegen, ein französischer Künstler auf der Suche nach seiner perfekten Muse, hat mich nicht überzeugt. Es wird nur posiert, gemalt und gearbeitet, was mich als Leser auf lange Sicht nur langweilen konnte. Mr. März hat mich mit seiner Geschichte überraschen können,die allerdings nur mäßig umgesetzt wurde. Da hätte ich mir weitaus mehr Familiendramen vorstellen können. Insgesamt fehlte mir überhaupt ein wirklich Höhepunkt, alles war sehr flach an der Oberfläche geschrieben und so wirklich ins Detail wird nur in den Sex-Szenen gegangen.


Fazit
Eine Geschichte, die mich kurzweilig unterhalten konnte, aber nichts besonderes ist. Der einzig rote Faden ist, dass Mia das Geld benötigt, ansonsten springt sie von Kunde zu Kunde und hat mehr oder wenig schöne Monate. Keine Aufregung, keine Spannung und keine Emotionen bei mir. Kein schlechtes Buch, aber weitaus mehr Potential nach oben, der Schreibstil ist ganz angenehm und ich bin gespannt, wie viel man noch von Wes hört.