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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2018

Der schwächste Teil der Reihe

Calendar Girl - Ersehnt (Calendar Girl Quartal 4)
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Nachdem Mia nun alle Schulden gezahlt hat und somit auch nicht mehr als Escort-Dame (oder was auch immer sie eigentlich genau war) arbeiten und ich habe mich gefragt, was genau im letzten Teil noch geschehen ...

Nachdem Mia nun alle Schulden gezahlt hat und somit auch nicht mehr als Escort-Dame (oder was auch immer sie eigentlich genau war) arbeiten und ich habe mich gefragt, was genau im letzten Teil noch geschehen wird.

Und ehrlich gesagt ist hier nicht wirklich viel passiert. Wes hat ein starkes Trauma erlitten, dass er mit Mia in endlosem Sex ertränkt und an mehr Inhalt kann ich mich eigentlich gar nicht erinnern. Es fehlte eine wirkliche Handlung, ein roter Faden, irgendetwas, auf das das ganze hinaus läuft.

Wo mich in den ersten drei Teilen noch die stetig neuen Charaktere und Geschichten reizen konnten, fehlte mir in diesem Teil komplett der Anreiz, weiterzulesen.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Total enttäuschend

Feuer & Flut
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Tella bekommt eine Einladung zu dem Brimstone Bleed, einem Wettrennen mit großem Preis: Ein Heilmittel gegen die Krankheit ihres Bruders. Sie zögert nicht und stürzt sich gleich in das Wettrennen. Jedem ...

Tella bekommt eine Einladung zu dem Brimstone Bleed, einem Wettrennen mit großem Preis: Ein Heilmittel gegen die Krankheit ihres Bruders. Sie zögert nicht und stürzt sich gleich in das Wettrennen. Jedem Kandidat wird ein Pandora zur Verfügung gestellt. Ein genetisch modifiziertes Tier, das auf seinen Besitzer hört und helfen soll. Tellas Tier ist ein kleiner Fusch, der zwischen den anderen Pandoras zunächst ziemlich untergeht. Mit der Zeit trifft sie andere Kandidaten, mit denen sie sich zusammen tut, wo sie schließlich auch Guy kennen lernt. Er gibt zwar nicht viel über sich preis, aber dennoch verliebt Tella sich schnell in ihn und auch die anderen möchte sie nicht mehr missen. Im Hinterkopf bleibt allerdings immer, dass nur einer als erstes das Basislager erreichen kann und schließlich nur einer das Heilmittel gewinnt.

Tella ist ein oberflächiges Mädchen, das gerade mit ihrer Familie aus einer Großstadt aufs Land umgezogen ist. Alles nervt sie und obwohl sie nur zu Hause sitzt und sich langweilt, achtet sie penibel auf ihr Aussehen. Ihre Kosmetiktasche darf niemals fehlen, wenn sie das Haus verlässt. Verständlicherweise ändert sich dieses oberflächige Verhalten, als sie schließlich im Dschungel um ihr Überleben kämpfen muss.
Sie war mir anfangs super unsyampthisch, alles, was sie gemacht hat, hat mich einfach nur genervt. Wie sie mit ihren Eltern spricht, was sie denkt, wie sie handelt, alles. Dass sie allerdings alles stehen und liegen lässt, um ihrem Bruder zu helfen, hat sie schon ein wenig sympathischer gemacht. Sie kommt mir immer noch auf eine vielleicht nicht ganz positive Art naiv vor, aber ungefähr ab der Hälfte des Buches war es nicht mehr so anstrengend.
Über die anderen Charaktere kann ich kaum etwas sagen, weil ich die meisten nicht auseinander halten konnte.

Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus Tellas Sicht. Ich kann nicht unbedingt sagen, dass der Schreibstil schrecklich ist, aber ich mag ihn nicht unbedingt sehr gerne. Anfangs war ich sehr abgeneigt, mit der Zeit wurde es besser und ich habe mich dran gewöhnt.

Auch an die Umsetzung der eigentlich ganz spannend klingelnden Handlung musste ich mich gewöhnen. Ich fand das Buch schrecklich langweilig, ich habe nicht viel verstanden, bin nicht hinterhergekommen und hatte nicht einmal ein Bild der Situation im Kopf, wie sonst immer (Kopfkino). Erst nach ungefähr 150 Seiten ist die Spannung langsam angestiegen, aber trotzdem gab es viele langweilige Stellen im Buch, die ich entsprechend nur überfolgen habe.
Vermutlich war das ein Fehler, da ich super viele Fragen habe, dessen Antworten ich höchstwahrscheinlich überlesen habe. Schon von Anfang an: Welche Krankheit hat ihr Bruder eigentlich? Wo wohnen die jetzt und warum sind die umgezogen, wenn es jeden nervt? Hat Tella überhaupt noch Kontakt zu ihren Freunden? Wann spielt das ganze? Wie sieht es dort aus, wie heute oder muss ich mir so etwas wie Panem vorstellen? Ist der Dschungel ein gewöhnlicher Dschungel oder eine errichtete Arena? Müssen die Kandidaten sterben oder könnten auch alle 122 überleben? Warum dauert das ganze drei Monate, das ist ja schon ziemlich lang? Und und und.

Fazit:

Ich schätze, man kann sich schon denken, dass ich nicht ganz überzeugt bin. Der Klappentext klang ganz spannend, sonst hätte ich das Buch wohl kaum lesen wollen. Von der tatsächlichen Handlung und Umsetzung bin ich allerdings enttäusch, viele langweilige Stellen, viele unbeantwortete Fragen und die richtig große Spannung ist auch ausgeblieben. Hätte ich den zweiten Teil nicht schon auf dem Nachttisch liegen, wäre dies eine Reihe, die ich nicht unbedingt weiterlesen müsse.

Veröffentlicht am 13.09.2017

Leider ein totaler Flop!

Alytenfluch
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Meine Meinung

Lyra soll eigentlich die Ferien bei ihrer Oma verbringen, da ihre Eltern sozusagen eine Pause von ihr brauchen. Doch auf einmal wachsen ihr Flügel und sie wird nach Penumbra verschleppt. ...

Meine Meinung

Lyra soll eigentlich die Ferien bei ihrer Oma verbringen, da ihre Eltern sozusagen eine Pause von ihr brauchen. Doch auf einmal wachsen ihr Flügel und sie wird nach Penumbra verschleppt. Dem Ort, an dem sogenannte Alyten lernen, Männer zu verführen, um sie schließlich zu töten. Und Lyra ist nun eine von ihnen. Auch ihre neuen Gaben machen es nicht besser, dass sie jemanden töten muss. Doch sie ist nicht nur irgendeine Alyte und schließlich trifft sie auch auf die Liebe ihres Lebens, ehe sie von ihrer schrecklichen Aufgabe erfährt.

Lyra ist eigentlich ein gewöhnliches Mädchen, das einfach ein bisschen viel Ärger macht und eine schlimme Phase durchmachen musste. In Penumbra selbst ist sie dauerhaft negativ gestimmt, größtenteils weil ihr das Alyten-Leben überhaupt nicht gefällt.
Ich hatte von Anfang an große Schwierigkeiten mit Lyra, sie war so negativ und lustlos und hat es in meinen Augen überhaupt nicht richtig versucht. Von anderen Charakteren war ich leider auch nicht angetan, es gab ein paar Freunde, die aber eher nur Silhouetten-Haft dargestellt wurden.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Lyras verfasst worden, bis auf einige Einzel-Kapitel in der Er-/Sie-Form aus anderen Sichten. Der Schreibstil ist ganz okay, aber irgendwie eher langweilig.

Puh. Ich habe es geschafft, ich habe endlich das Buch gelesen, das mich schon seit Jahren auf meinem SuB stört. Ich habe so viele Anläufe gebraucht und abgebrochen und neu angefangen und puuuuuh. Die Handlung hat sich schrecklich gezogen! Eigentlich wird erstmal ewig lange nur Lyras Leben in Penumbra erklärt und das wird nicht mal wirklich spannend gemacht. Es gab für mich keine spannende Handlung oder nur ein kleiner roter Faden, der mal vorbei schaut. Erst 100 Seiten vor Schluss hat mich die Handlung packen können, sodass ich wissen wollte, wie es wohl weiter geht. Danach hat es sich ungefähr 70 Seiten lang allerdings wieder ins Unendliche gezogen, sodass ich am liebsten einfach zum Ende geskippt hätte. Der Schluss war noch mal ganz aufregend, ich hatte nicht damit gerechnet und fand es ziemlich gut. Alles, was davor kam, macht das nur leider kaputt.

Fazit

Leider eine große Enttäuschung, die Handlung hätte mehr Potential gehabt, die Idee fand ich nicht mal schlecht. Es wurde nur einfach so langweilig geschrieben und umgesetzt, dass ich einfach nicht begeistert werden konnte. Lyras Charakter hat es mir auch noch schwerer gemacht, leider leider war dieses Buch ein großer Flop.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Große Enttäuschung trotz niedriger Erwartungen...

Fangirl
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MEINE MEINUNG

Cather und Wren sind Zwillinge, die gemeinsam von zu Hause weg ziehen, um ans College zu gehen. Eigentlich hatte Cather gedacht, sie würden sich ein Zimmer am Campus teilen und gemeinsam ...

MEINE MEINUNG

Cather und Wren sind Zwillinge, die gemeinsam von zu Hause weg ziehen, um ans College zu gehen. Eigentlich hatte Cather gedacht, sie würden sich ein Zimmer am Campus teilen und gemeinsam Kurse belegen, doch Wren hat andere Interesse und will neue Leute kennen lernen, wobei sie sich immer mehr von Cath abschottet. Cath hingegen zieht sich immer tiefer in ihre eigene Welt zurück, versucht so wenig Kontakt mit jemandem wie nur möglich zu machen und vertieft sich darin, Fanfictions auf einer Website zu veröffentlichen. Doch Levi, ein Bekannter ihrer Mitbewohnerin, lässt sie einfach nicht un Ruhe und schließlich muss sie sich entscheiden, was ihr wichtiger ist.

Cather ist ein typischer Nerd, sie liebt die Romanreihe Simon Snow und schreibt seit zwei Jahren Fanfictions darüber. Sie ist sehr zurückhaltend, hängt sehr an ihrer Zwillingsschwester und sorgt sich viel ihren Vater, der nun alleine zu Hause lebt.
Ich konnte Cath nicht leiden, absolut nicht, tut mir leid. Ich weiß nicht, wie es ist, ein Zwilling zu sein, aber ich fand es absolut kindisch, wie sie sich Wren gegenüber die meiste Zeit verhalten hat. Ich fands es sehr verständlich, dass Wren andere Leute kennen lernen möchte und ihr eigenes Leben auf die Beine stellen will. Wie Cath dann schon an die Decke gesprungen ist, als sie erfahren hat, dass die zwei sich kein Zimmer teilen, konnte ich weniger nachvollziehen. Ich vermute, dass Cath irgendeien soziale Phobie hat, aber wirklich angesprochen und erklärt wird da nichts, Cath sei einfach schüchtern. Generell ist Cath ein sehr sensibler Mensch, der aber andererseits auch denkt, alles drehe sich um sie selbst und das war schon nach ein paar Seiten einfach super anstrengend. Wo ich Wrens Wunsch nach Unabhängigkeit nachvollziehen konnte, konnte ich ihre Alkoholeskapaden weniger nachvollziehen, das war ebenfalls einfach sehr anstrenge. Von Caths Mitbewohnerin, Reagan, war ich auch nicht angetan. Sie sollte wohl ganz cool wirken, aber mich hat ihre paradoxe Art einfach nur gestört. Levi war ganz okay, aber leider hat man über ihn einfach viel zu wenig erfahren.

Der Roman ist in der Er-/Sie-Form aus Cathers Sicht verfasst worden, der Schreibstil war ganz okay, das englisch war sehr einfach und gut zu verstehen. Am Anfang jedes Kapitels wurde ein Zitat verschiedener Fanfiction von Simon Snow gezeigt.

Kommen wir mal zur Handlung, die mich absolut nicht begeistern konnte. Ein großer Schwerpunkt der Geschichte sind natürlich die Fanfictions, wie schon der Titel vermuten lässt, aber dieser Teil war für mich todes langweilig. Entweder weil ich die Roman Reihe, um die es geht, nicht kenne oder weil es mich einfach nicht angesprochen hat.
Darauf folgen dann typische College-Geschichten, eine neue Mitbewohnerin, Unterricht, Hausarbeiten und und und. Hier hat es sich ein wenig gezogen, ich fand es einfach nicht gerade spannend und eher anstrengend. Cathers Problem in dem Fach Fiction-Writing zieht sich durch den ganzen Roman und immer wieder sagt sie bloß "kann ich nicht", anstatt es einmal richtig zu versuchen, sie zieht sich selbst - und damit die Stimmung des ganzen Buches - einfach viel zu sehr runter.
Ein dritter Handlungsstrang wären dann die Familienprobleme in Caths Familie. Zunächst ihre Schwester, mit der sie sich viel streitet, aus schon genannten Gründen. Dann das Thema des Verschwindens von Caths Mutter, als sie acht Jahre alt war und ihr Vater, der "zum ersten Mal" alleine zu Hause ist und sich überarbeitet. Die Sache mit Caths Mutter konnte mich nicht begeistern, es war ein Idee, die aus dem Nichts kam und irgendwie mehr Spannung ins Buch bringen sollte, schätze ich, was leider nicht gelungen ist.
Und als letztes hätten wir die "Liebesgeschichte" zwischen Levi und Cath. Ich, als Leser, habe gleich zu Beginn gemerkt, dass zwischen den beiden sich wohl noch was entwickeln soll, was dann auch irgendwie geschehen ist, aber eigentlich eher nicht. Die Geschichte zwischen den beiden ist sehr sehr sehr zaghaft. Cath ignoriert Levi zum größten Teil oder motzt ihn doof an, wobei Levi sich stets bemüht, dass es Cath gut geht und sie glücklich ist. Diese merkt das leider nicht und benimmt sich eher wie ein pubertierendes 13-Jähriges Mädchen, als wie eine 18-Jährige, die schon von zu Hause weggezogen ist.

FAZIT

Puuuh, da hatte ich viel zu erzählen. Kurz gefasst war das einzig halbwegs gute an dem Buch der Schreibstil, der ganz leicht zu lesen war, und Levi, den ich echt sympathisch fand. Cather war als Protagonistin einfach zu negativ, unsicher und anstrengend. Ihre Art hat die ganze Stimmung des Buches total herunter gezogen, dass ich eher mit Kopfschmerzen, als mit einem Lächeln an dem Buch saß. Das traurige ist, dass ich nach "Eleanor & Park" fast keine Erwartungen hatte und dennoch enttäuscht wurde.

Veröffentlicht am 18.07.2017

Leider ein totaler Flop!

Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen
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MEINE MEINUNG
Mir fiel es nicht leicht, diese Geschichte zu lesen, nur schon mal vorab. Ich habe eeeeeeewig gebraucht, um dieses Buch zu beendet. Unzählige Male habe ich es begonnen und abgebrochen und ...

MEINE MEINUNG
Mir fiel es nicht leicht, diese Geschichte zu lesen, nur schon mal vorab. Ich habe eeeeeeewig gebraucht, um dieses Buch zu beendet. Unzählige Male habe ich es begonnen und abgebrochen und wieder von vorne begonnen und um es dann einmal von vorne bis hinten durchzuziehen, habe ich auch nochmal Monate gebraucht, weswegen Teile der Handlung mir schon wieder entfallen sind und diese Rezension ein wenig anders ist.

Normandy ist die Hauptfigur in diesem Roman, gemeinsam mit ihren Freundin Dusk und Neil gründet sie die "Wahrheitskommission". Gemeinsam stellen sie Gerüchte klar und sprechen jeden auf irgendwelche unangenehmen Sachen an. Sie erzählen ihre Erkenntnisse nicht weiter oder ähnliches, sondern sind einfach mit der Wahrheit zufrieden.
Normandys Schwester ist bekannte Graphic Novelistin (ist das die Bezeichnung?) und steckt momentan in einer Lebenskrise. Vom Studium ist sie abgehauen und momentan versteckt sie sich viel in Normandys Wandschrank, um dort zu arbeiten, bis sie schließlich Normandy in ihr Geheimnis einweiht und Normandy daraufhin mehr erfährt, als sie sich hätte denken können.

Die Charaktere waren mir größtenteils relativ unsympathisch. Normandy war immer total patzig und schien auf nichts besonders Lust zu haben und Dusk hat sich dermaßen in diese Kommission versteift, dass sie regelrechte Streits anfängt, wenn Normandy mal jemanden nicht auf unangenehme Dinge ansprechen möchte. Normandys Schwester war mir von Anfang an suspekt, obwohl ich da noch Mitleid hatte. Mit dem großen Twist, den ich gleich noch ansprechen werde, ist sie auf Platz 1 der unsympathischsten Personen dieses Buches gerutscht.

Der Roman ist in Essay Form aus Normandys Sicht verfasst worden und der Schreibstil war schrecklich anstrengend. Ständig gab es "Anmerkungen der Autorin" in Form von Fußnoten, die sich dann am Ende des Kapitels gesammelt wiederfanden. Bis dorthin hatte ich leider vergessen, wofür die Fußnote Nummer 68 eigentlich war und dann war es mir auch egal.

So. Kommen wir mal zur Handlung, die mich absolut gar nicht begeistern konnte. Die erste Hälfte ist ziemlich langweilig, die "Wahrheitskommission" deckt ein paar Geheimnisse auf, die mich allerdings wenig interessiert haben und spannend wird es erst, als Normandys Schwester sich endlich öffnet. Nach drei Sätzen und langer Vorhersehbarer Handlung war ihre Offenbarung schon wieder vorbei und die Geheimnisse andere werden wieder aufgedeckt. Zum Ende gibt es einen ziemlich großen Twist um Normandys Schwester, der endlich mal Spannung gebracht hat, mich allerdings schockiert und angewidert ihr gegenüber zurück lässt.

FAZIT

Ein Buch, durch das ich mich aufgrund anstrengender Schreibweise, nerviger Charaktere und sich ziehende Handlung durch quälen musste. Ich weiß, warum ich es nicht schon eher gelesen habe und ich kann es guten Gewissens niemandem weiter empfehlen. Den einen Punkt gibt es nur für den Twist zum Ende hin, den ich echt nicht habe kommen sehen!