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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2021

Ein brillant illustrierter zweiter Band,

Schloss der Tiere. Band 2
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Meine Meinung

Die Comic-Serie »Schloss der Tiere« konnte mich schon im ersten Band »Miss Bengalore« mit den intensiven Illustrationen von Félix Delep in den Bann ziehen. Parallelen zu George Orwells Klassiker ...

Meine Meinung

Die Comic-Serie »Schloss der Tiere« konnte mich schon im ersten Band »Miss Bengalore« mit den intensiven Illustrationen von Félix Delep in den Bann ziehen. Parallelen zu George Orwells Klassiker »Farm der Tiere« sind zwar offenkundig vorhanden, doch versteht es Xavier Dorison der Geschichte eine völlig andere Wendung zu geben.

Im Gegensatz zu den Tieren in Orwells Klassiker, regt sich in Dorisons Erzählung Widerstand gegen die beherrschende Machtherrschaft des Stieres Silvio und seiner Wachhunde. Der zweite Band »Margeriten im Winter« nimmt eine friedliche Revolution der Tiere, angeführt durch die Katzendame Miss Bengalore in den Fokus.

Die harte Arbeit sowie die zusätzlichen freien Stunden, die die Tiere mit dem Sammeln von Feuerholz verbringen, treiben sie an ihre körperlichen Grenzen. Die größte Ungerechtigkeit ist jedoch, dass sie das selbst gesammelte Holz auch noch von ihrem geringen und hart verdienten Lohn bezahlen sollen. Miss Bengalore ruft zur friedlichen Revolution gegen das diktatorische Regime auf und verlangt kostenloses Feuerholz für alle Tiere. Immer mehr Tiere verweigern Silvio den Abkauf »seines« Holzes und werden zunehmend zu einem Problem, denn sie gefährden seine Machtposition.

Obwohl die Comic-Serie »Schloss der Tiere« recht viel Text beinhaltet, kann man dem Storyverlauf auch als Comic-Einsteiger leicht folgen. Die ausdrucksstarken und wunderschönen Illustrationen von Félix Delep tragen ihr Übriges dazu bei, um die Geschichte zu einem fesselnden Leseerlebnis zu gestalten.

Ich kann mich gar nicht sattsehen an den schwungvollen Tierzeichnungen, denen so viel Menschliches innewohnt und freue mich unheimlich auf die nächste Ausgabe.

Fazit

Ein brillant illustrierter zweiter Band, den man sich alleine schon aufgrund der eindrucksvollen Bilder nicht entgehen lassen darf!

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 19.03.2021

Veröffentlicht am 11.06.2021

Ein episches Meisterwerk!

Siegfried Gesamtausgabe (Graphic Novel)
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Meine Meinung

Die zwischen 2008 und 2012 erschienen drei Bände der alten germanischen Sage um Siegfried den Drachentöter, die Nibelungen, die Walküren und Götter der nordischen Mythologie wurden in einer ...

Meine Meinung

Die zwischen 2008 und 2012 erschienen drei Bände der alten germanischen Sage um Siegfried den Drachentöter, die Nibelungen, die Walküren und Götter der nordischen Mythologie wurden in einer prachtvollen Gesamtausgabe im Splitter Verlag neu aufgelegt. In seiner Interpretation des Legendenstoffes nimmt sich Alex Alice Richard Wagners »Ring der Nibelungen« zum Vorbild und so lässt sich der Comic auch wunderbar mit dieser musikalischen Untermalung genießen.

Im ersten Band »Siegfried« erzählt Alex Alice vom Tod von Siegfrieds Eltern, welche Rolle Odin dabei einnahm und wie Siegfried schließlich in die Obhut des Nibelungen-Schmiedes Mime kam. Einige der eindrucksvoll gestalteten Seiten kommen dabei ganz ohne Text aus und erzeugen dennoch eine tiefgehende Atmosphäre die für Gänsehautmomente sorgt. Eingebettet wird die Geschichte von einer Rahmenhandlung über eine Walküre, die sich in der Höhle einer Hexe befindet.

Der zweite Band »Die Walküre« bezieht verstärkt die Rahmenhandlung über Odins Tochter, einer Walküre, ein. Diese möchte Siegfried bei der Erfüllung bzw. auf dem Weg zu seiner Bestimmung behilflich sein, obwohl ihr dies strengstens untersagt wurde. Um zu erfahren, ob Siegfried wirklich den mächtigen Drachen Fafnir bezwingen kann wendet diese sich an die Hexe Völva, um mehr über die Zukunft des Jungen zu erfahren.

Über eine ganze Seite erstreckt sich der aufsehenerregende Moment als Odin seine zwei Raben »Gedanke« und »Erinnerung« auf die Suche nach seiner Tochter ausschickt, um sie von ihrem schicksalshaften Vorhaben abzuhalten.

Sehr spannend fand ich vor allen Dingen wie Alex Alice die Informationen über das Volk der Nibelungen und die Entstehung des Drachen Fafnir präsentiert. Denn Alice durchbricht klassische Panel-Seiten immer wieder mit aufregenden Splash-Pages, an denen man sich nicht sattsehen kann und die einen wichtigen Bestandteil der Geschichte ausmachen. Auf diese Weise lässt sich das Geschehene im Zusammenhang mit den Hintergründen einordnen.

Die Nibelungensage hat etwas Erdrückendes und Düsteres an sich, genau wie Richard Wagner dies in seiner melancholischen Opernmusik einfängt, gelingt es auch Alex Alice diese Stimmung in seiner Comicadaption durch Blautöne und effektvolle Schattierungen einzufangen. Alice ist es zudem gelungen der Geschichte einen moderneren Touch zu verleihen und im Zusammenspiel von Mime und Siegfried humorvolle Szenen, die dem schweren Sagenstoff eine gewisse Leichtigkeit verleiht, einfließen zu lassen.

Der dritter Band »Götterdämmerung« läutet den epischen Showdown der Sage ein, Siegfried und Mime sind am Ziel ihrer Reise angelangt und nach seinem erbitterten Kampf gegen den Drachen Fafnir muss sich Siegfried schließlich auch noch Odin selbst stellen.

Mime mit seiner mürrischen und eigenbrötlerischen Art ist mir im Verlauf der Story zusehends ans Herz gewachsen, da er einen Kontrast zu unserem wagemutigen Titelhelden und das Drama um Macht, Liebe und Leben abgibt.

Alex Alice glänzt hier besonders mit großformatigen kunstvollen Illustrationen über eine oder gar zwei Seiten, die diesen krönenden Abschluss unterstreichen.

Das Gesamtpaket von »Siegfried« überzeugt mit hochwertigen Illustrationen, einem atmosphärischen Farbenspiel in Blau-, Grün- und Orangetönen und einem fesselnden Erzählstil. Ein optisches wie erzählerisches Highlight, das alten Sagenstoff in ein frisches Format bringt.

Fazit

Die Sage von Siegfried dem Drachentöter eingefangen in einem kompakten Comic und den zauberhaften Bildern von Alex Alice. Ein episches Meisterwerk!

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 17.03.2021

Veröffentlicht am 11.06.2021

Ein wundervolles Fantasy-Abenteuer, dass durch seinen unterschätzten Helden und einzigartigen Charme auf ganzer Linie überzeugt.

Aldobrando
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Meine Meinung

Dies ist mein erster Comic des französischen Szenaristen Gian Alfonso Pacinotti (kurz »Gipi«) und ich kann schon vorwegnehmen, dass mich seine Erzählkunst überaus begeistert hat. In »Aldobrando« ...

Meine Meinung

Dies ist mein erster Comic des französischen Szenaristen Gian Alfonso Pacinotti (kurz »Gipi«) und ich kann schon vorwegnehmen, dass mich seine Erzählkunst überaus begeistert hat. In »Aldobrando« vereint Gipi Zutaten eines Fantasy-Märchens wie man sie zum Beispiel auch in William Goldmans »Die Brautprinzessin« findet, und kreiert daraus eine fesselnde Abenteuergeschichte mit ungewissem Ausgang.

Der Titelheld ist ein etwas dümmlicher und schwächlicher Waisenknabe, dessen Gliedmaßen Spinnenbeinen ähneln und der von einem Zauberer aufgenommen wurde, bis dieser beim Brauen eines Trankes von einer Katze verletzt wird und den Stubenhocker Aldobrando hinaus in die Welt schickt, um das heilende Wolfskraut aufzutreiben. Auf seinem Weg begegnet er einem gerissenen Hochstapler, einer wunderschönen und herzzerreißend traurigen Prinzessin, einem fettleibigen König, einem fast schon übernatürlich starken Menschentöter und natürlich auch einem hinterlistigen Ränkeschmied am Königshof.

Obwohl Gipi mit seiner Geschichte das Fantasy-Rad nicht neu erfunden hat, kann er in »Aldobrando« mit seinen trefflichen Figuren, unerwarteten Wendungen und einem passgenauen Tempo aus Action und Spannung das Blatt für sich herumreißen! Zudem bin ich mir sicher, dass die Geschichte auch bei mehrmaligem Lesegenuss noch einige Details offenbaren wird, die beim ersten Lesen im Verborgenen geblieben sind.

»Aldobrando« hat sich vor allen Dingen durch seinen gleichnamigen Underdog-Helden in mein Herz gebrannt, denn ab der ersten Seite fiebert man mit dem armen Waisenknaben mit und hofft auf ein gnädiges Schicksal für ihn, als den letzten seines Geschlechts. Trotz seiner Naivität und geringer Intelligenz ist Aldobrando nicht ganz auf den Kopf gefallen und hat vor allen Dingen ein ausgeprägtes Verbundenheitsgefühl gegenüber seines Zauberer-Ziehvaters, dass ihn durch die schrecklichsten Situationen begleitet und ihn trotz einiger Schlenker nicht vom Weg abkommen lässt.

Die Zeichnungen von Luigi Critone haben eine herrlich schwungvolle Linienführung und fangen actionreiche Szenen genauso hervorragend ein, wie die etwas ruhigeren Momentaufnahmen. Atmosphäre wird den Bildern von der brillanten Kolorierung von Francesco Daniele und Claudia Palescandolo eingehaucht, die immer perfekt auf die jeweiligen Panels, egal ob weiße Schneelandschaft, Kerker, Zauberhütte, Kampfarena oder eine Waldlichtung abgestimmt ist.

Fazit

Ein wundervolles Fantasy-Abenteuer, dass durch seinen unterschätzten Helden und einzigartigen Charme auf ganzer Linie überzeugt.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 16.03.2021

Veröffentlicht am 11.06.2021

Als Science-Fiction-Fan darf man sich das Album nicht entgehen lassen!

Die Chroniken des Universums. Band 1
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Meine Meinung

Das galaktische Weltraumabenteuer mit dem Titel »Die Chroniken des Universums« wurde von dem Berliner Illustrator Ingo Römling, der sich durch die »Malcolm Max«-Alben in mein Herz zeichnete ...

Meine Meinung

Das galaktische Weltraumabenteuer mit dem Titel »Die Chroniken des Universums« wurde von dem Berliner Illustrator Ingo Römling, der sich durch die »Malcolm Max«-Alben in mein Herz zeichnete und außerdem als einer der ersten offiziellen Disney-Comic-Zeichner aus Deutschland für den Look der »Star Wars Rebels«-Comics verantwortlich ist, in mitreißende sowie faszinierende Bilder gegossen. Die Story stammt aus der Feder des französischen Cartoonisten und Szenaristen Richard Marazano (weitere Serien des Autors sind z. B. »Der Schimpansenkomplex«, »Die drei Geister von Tesla« und »Pelikan Protokoll«, die ebenfalls im Bielefelder Splitter Verlag erschienen sind).

»Sternenstrudel« ist der erste Band einer unterhaltsamen und spannenden Science-Fiction-Serie, die genau den richtigen Lesestoff für junge und jung gebliebene Weltraumabenteuerliebhaber bietet und sich auch sehr gut für Comiceinsteiger eignet. Am ehesten würde ich den Comic als eine moderne Mischung aus »Fünf Freunde«, »Star Trek« und »Indiana Jones« beschreiben, denn Marazano glänzt in dieser Geschichte mit einer starken Gruppendynamik, die sich aus Studenten*innen mit unterschiedlichsten Charaktereigenschaften ergibt, und eröffnet mit ihrer Forschungsreise, die eine unerwartete Wendung nimmt, einen vielversprechenden Einstieg, der bereits jetzt die Freude auf weitere Episoden steigen lässt.

Zur Crew der angehenden Gesandten der Akademie der universellen Geschichtswissenschaften auf dem Raumschiff Thukydides gehören: die grünhaarige und hitzköpfige Polly, die schnell zum Blaster greift, wenn Gefahr droht, Adya, die am Reglerpult alles im Griff hat und mit intelligentem Charme besticht, Qsi, die Studentenvertreterin und Leaderin der bunten Gruppe, die immer die Lage im Blick behält und Mark, der um keinen Spruch verlegen ist, sich zuweilen bei der geballten Frauenpower noch mit Selbstbewusstsein bewähren muss. Ergänzt wird die Besatzung durch ein außerirdisches Wesen mit baumartigen Auswüchsen am Kopf und blumenartigen Ohren, das den Namen Oot-Jah trägt und für die Technik der Thukydides zuständig ist. Außerdem gibt es an Board einen manipulativen Alien-Gefangenen namens Pearl, der in die Gedanken anderer eindringen kann.

Wie Pearl auf die Thukydides kam und welches Geheimnis den mysteriösen Dekan umgibt, dessen Kopf in einer Kapsel mit Flüssigkeit schwimmt, bleibt jedoch im Dunkeln. Allerdings gibt es erste Anzeichen dafür, dass der Dekan nicht ganz unschuldig an ihrer Bruchlandung auf dem unbekannten Planeten ist und er mehr über die geheimnisvollen Dokumente weiß als er gegenüber seinen Schützlingen zugibt.

Die rasante Story glänzt durch Römlings lebendige Illustrationen, in denen er gekonnt actionreiche Szenen aufs Papier gebannt hat, und man regelrecht die Erschütterungen unsanfter Fahrten und Landungen verspüren kann. Das Setting im Raumschiff ist in einem unverschnörkelten Stil gehalten, wohingegen der Tempel auf dem Planeten vor Details nur so strotzt.

Am liebsten mag ich bei Römlings Artwork die klare Linienführung und die ausdrucksstarke Mimik der Figuren sowie die atmosphärische Kolorierung, mit der er jeder Szene die passende Stimmung verleiht.

Mich konnte das Künstlerduo Marazano/Römling mit ihrer ersten gemeinsamen Arbeit auf ganzer Linie überzeugen.

Fazit

Als Science-Fiction-Fan darf man sich das Album nicht entgehen lassen!

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 11.03.2021

Veröffentlicht am 11.06.2021

Eine mystische Schauergeschichte par excellence.

Das Gemälde
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Beschreibung

An einem Januarabend hat sich Professor Parmitters ehemaliger Student Oliver in dessen Alterssitz in Cambridge eingefunden und bekommt bei einem Glas Whisky eine sonderbare Geschichte zu ...

Beschreibung

An einem Januarabend hat sich Professor Parmitters ehemaliger Student Oliver in dessen Alterssitz in Cambridge eingefunden und bekommt bei einem Glas Whisky eine sonderbare Geschichte zu Ohren. Der ledige Professor erzählt von seiner Leidenschaft zur Kunst und enthüllt eine unglaubliche Geschichte über das alte Gemälde neben dem Kamin, auf dem eine Szene des venezianischen Karneval in Venedig eingefangen ist, welche eine sonderbare Wirkung auf den Betrachter ausübt.

Das mysteriöse Kunststück soll für den Tod von Menschen verantwortlich sein und zeigt die Opfer, die es verschlungen hat. So unglaublich diese mysteriöse Geschichte auch klingt, wird Oliver das Gefühl nicht los, dass etwas Unheimliches vor sich geht und sich die Geschichte bald fortschreiben wird…

Meine Meinung

Susan Hill ist eine Schriftstellerin, die durch ihre Kriminalromane und insbesondere durch ihre Schauerromane Bekanntheit erlangte. Durch die Verfilmung ihrer Geschichte »Die Frau in Schwarz« mit Daniel Radcliffe bin ich zum ersten Mal mit ihrem Talent für Gespenstergeschichten in Berührung gekommen, doch »Das Gemälde« ist nun das erste Buch, welches ich von der erfolgreichen Autorin auch gelesen habe (und wird sicherlich nicht das Letzte bleiben!).

Mit wenigen Sätzen zog mich Hill in eine klassische Szenerie eines Schauerromans. Ein alter Professor sitzt zusammen mit einem ehemaligen Studenten bei einem Glas Whisky vor einem knisternden Kaminfeuer in seinen Räumlichkeiten der Universität Cambridge und gibt eine unglaubliche Geschichte über ein altes Öl-Gemälde zum Besten. Die schauderhafte Atmosphäre überträgt sich nicht nur auf seinen Studenten, sondern zugleich auf den Leser und sorgt für den ersten Anflug einer Gänsehaut.

Wer blutigen Horror erwartet wird allerdings enttäuscht werden, denn Susan Hill bleibt auch im weiteren Verlauf dem Einweben von subtilen Gruselmomenten treu und verlagert die Erzählung teilweise nach Venedig und zu dem Sitz einer Gräfin aus Yorkshire. Bei der aufkommenden mysteriösen Atmosphäre musste ich immer wieder an Jonathan Frakes Fernsehserie »X-Factor« denken, denn genau so fühlte sich das Lesen dieser Geschichte an!

Das Grauen schleicht sich auf leisen Sohlen heran während man das unbegreifliche erst noch zu begreifen versucht. Die Beschreibung des Gemäldes mit den Gondeln in einem Kanal Venedigs und den maskierten Personen, die sich teilweise in der Dunkelheit verbergen, ist detailliert und überträgt seine Anziehungskraft durch das imaginäre Abbild, das in meinem Kopf unweigerlich Gestalt annahm. Fasziniert und gespannt fliegen die Seiten dahin und münden in einem mehr oder weniger offenen Ende, welches durchaus für ein mulmiges Gefühl sorgt und einen Schauer über den Rücken jagen lässt.

Susan Hills Gespenstergeschichte »Das Gemälde« liefert eine perfekte und kurzweilige Story für einen kalten Winterabend bei einer heißen Tasse Tee im Lesesessel.

Fazit

Eine mystische Schauergeschichte par excellence.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 10.03.2021