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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2023

Mitreißend und emotional

Das Geheimnis der Dior-Kleider
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Vor einigen Jahren hatte die Autorin mich bereits mit ihrem atmosphärischen historischen Roman "Die Kleider der Frauen" begeistern können, sodass ich nun sehr gespannt auf ihr neues, ebenfalls rund um ...

Vor einigen Jahren hatte die Autorin mich bereits mit ihrem atmosphärischen historischen Roman "Die Kleider der Frauen" begeistern können, sodass ich nun sehr gespannt auf ihr neues, ebenfalls rund um die Thematik des Zweiten Weltkriegs angesiedeltes Werk war.

Erneut hing ich wie gebannt an den Seiten, fieberte mit den vielschichtig ausgearbeiteten Figuren mit und war fassungslos angesichts der Gräuel der damaligen Zeit, welche Lester eindrücklich, bildgewaltig und schonungslos realistisch schildert. Zugleich gelingt es ihr, mit ihren tiefgründigen, nahezu poetisch schönen Formulierungen eine einzigartige Stimmung zu erschaffen, die - ebenso wie diese besondere Geschichte - noch lange in mir nachhallt.

Skye und Liberty … Zwei Schwestern, von denen ich eine (Liberty) aufgrund ihrer Grausamkeit kaum ertragen konnte, landen auf verschiedenen Wegen im KZ Ravensbrück. Ebenfalls dort: Catherine Dior (- die Schwester jenes legendären Modeschöpfers, der nach dem Krieg die Modewelt mit seinem 'New Look' revolutionieren wird -) … und eine gewisse Margaux, deren Identität im Fortgang der auf zwei Zeitebenen erzählten und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchteten Handlung eine Schlüsselrolle spielen wird.

Über das Leben der RAF-Pilotinnen wusste ich bisher kaum etwas und kann vor diesen mutigen Frauen angesichts der Opfer, die sie erbracht haben und der Schikanen, die sie erdulden mussten, nur den Hut ziehen.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Eine ergreifende, tragische Liebesgeschichte … Spionage … Verrat … aber auch Hoffnung und Freundschaft inmitten eines Krieges - und nicht zuletzt zauberhafte Kleider-Beschreibungen, die jedes Mode-Herz in Verzückung geraten lassen werden. Wow! Klare Leseempfehlung für alle Fans des Genres!

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Tolle Romanbiografie!

Gone with the Wind – Eine Liebe in Hollywood und der größte Film aller Zeiten
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Als riesengroßer Fan der U.S. Südstaaten (- die Musik, das Essen, die Gastfreundschaft, die Architektur, der Southern Drawl … ich liebe alles daran! -) kam ich schon als junges Mädchen früh in Berührung ...

Als riesengroßer Fan der U.S. Südstaaten (- die Musik, das Essen, die Gastfreundschaft, die Architektur, der Southern Drawl … ich liebe alles daran! -) kam ich schon als junges Mädchen früh in Berührung mit Romanen wie "New Orleans" von Alexandra Ripley sowie natürlich DEM Südstaaten-Roman schlechthin: Margaret Mitchells literarisches Meisterwerk "Vom Winde verweht". Meine Faszination für alte Hollywood-Klassiker führte schließlich dazu, dass ich mir irgendwann auch den gleichnamigen Film anschaute - eigentlich hatte ich dies bewusst vermeiden wollen, da die wenigsten Verfilmungen den vorausgegangenen Büchern gerecht werden, aber letztlich siegte meine Neugier.

Im Nachhinein favorisiere ich zwar immer noch das Buch, habe für die Leinwandversion jedoch nichts als lobende Worte. Insbesondere in Anbetracht der damaligen Möglichkeiten - kein Vergleich zu den Hightech-Tricks der heutigen Filmindustrie - wurde die Geschichte absolut großartig umgesetzt und punktete nicht zuletzt aufgrund ihres meisterhaften Casts. Vivienne Leigh und Clark Gable brillierten in den Hauptrollen und auch die Darstellerauswahl für die Nebenrollen passten perfekt. Kurzum: Dieser Film schrieb in meinen Augen vollkommen zu Recht Filmgeschichte, auch wenn er sowie die literarische Vorlage damals wie heute aufgrund ihrer Glorifizierung des 'alten Südens' (inklusive der als 'glücklich und zufrieden' dargestellten versklavten Menschen) und der Verharmlosung von Vergewaltigung in der Ehe nicht unumstritten waren bzw. sind.

Nun hatte ich dank Charlotte Leonard die Gelegenheit, im wahrsten Sinne des Wortes einen Blick hinter die Kulissen zu erhaschen: In ihrem spannenden, mit nur minimaler Fiktion angereicherten historischen Roman erfuhr ich nicht nur interessante Details über die strapaziösen Dreharbeiten, das enervierende Drama am Set des perfektionistisch veranlagten Filmproduzenten David O. Selznick sowie allgemeine Hintergrundinfos über die Entstehung des legendären Films, sondern lernte auch jene Frau etwas besser kennen, die durch ihre Rolle als unbeugsame Scarlett O'Hara unsterblich geworden ist.

Die größte Liebe in Viviens Leben war tatsächlich weder die Schauspielerei - obwohl dies durchaus ihre Leidenschaft war - noch ihr (erster) Ehemann, sondern der (ebenfalls verheiratete) Schauspieler Laurence Olivier. Ihre Beziehung muss etliche Jahre der Geheimhaltung überstehen, denn in der Öffentlichkeit wird von Stars eine moralische Vorbildfunktion erwartet - in Sachen Karriere sind Affären zur damaligenZeit nämlich ein Dealbreaker (- mal ganz davon abgesehen, dass ich solch ein Verhalten generell verwerflich finde).

Der romantische Aspekt der Story las sich okay, blieb im Vergleich zum eigentlichen Hauptthema eher blass, und das war ausnahmsweise völlig in Ordnung für mich, denn es waren die für alle Involvierten rundum belastenden, schier niemals enden wollenden Dreharbeiten, die ganz klar das Hauptthema des Romans bilden - vom unfertigen Manuskript über unzählige, horrende Kosten verursachende Retakes, bis hin zum männlichen (weitaus überbezahlten) Star, mit dem es zunächst ebenfalls Reibereien gab:

"Gable hatte es anscheinend nicht verkraften können, wie wenig Vivien ihm verfallen war. Immer wieder sah er sie erwartungsvoll an, aber für sie gab es nur einen Mann. Es mochte sein, dass Millionen von Amerikanerinnen sich nichts Schöneres vorstellen konnten, als von Clark geküsst zu werden, für Vivien war das nur eine Rolle, die sie spielen musste."

Vielleicht war dieser Fokus insbesondere vorteilhaft, da ich andernfalls das relativ smooth dargestellte Ehe-Aus von Vivien und ihrem Gatten, von dem schließlich auch die gemeinsame Tochter Suzanne betroffen war, womöglich als zu oberflächlich porträtiert empfunden hätte.

Nicht tragisch, nur eine Beobachtung: Was mich anfangs ein wenig irritierte, waren die mitunter recht großen Zeitsprünge. Kaum hatte ich eine Passage beendet, befand ich mich plötzlich Monate später in der Handlung.

Im umfangreichen Anhang erfahren wir mitunter, "was danach geschah" - ich liebe ja solche weiterführenden Details zu Storys und Figuren. Zudem ist eine Übersicht über die zur Recherche verwendeten Sachbücher enthalten, von denen ich mir definitiv einige zu Gemüte führen werde.


𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Eine tolle Romanbiografie, die ich allen "Vom Winde verweht"-Fans wärmstens empfehle.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Tolle Romanbiografie!

Die Modemacherin von Paris – Mit ihren Kleidern verzauberte Elsa Schiaparelli die Menschen. Für ihr Glück und ihr Kind musste sie kämpfen.
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Die Welt feierte sie für ihre atemberaubenden Modekreationen, doch die Liebe zu ihrer Tochter war stets das Wichtigste für sie …


In dieser überaus lesenswerten und hervorragend recherchierten, mit einem ...

Die Welt feierte sie für ihre atemberaubenden Modekreationen, doch die Liebe zu ihrer Tochter war stets das Wichtigste für sie …


In dieser überaus lesenswerten und hervorragend recherchierten, mit einem Hauch Fiktion angereicherten Romanbiografie über die legendäre Elsa Schiaparelli entführt uns Mina König in das pulsierende Paris der Modewelt.


Was mich - neben den lebendigen, bildreichen Beschreibungen - besonders begeistert hat, war die zu Herzen gehende Darstellung der Verbindung zwischen Mutter und Tochter. Die einfühlsame Art und Weise, mit der die Autorin Elsas Mutterliebe beschreibt, die Sorge um ihre an Kinderlähmung erkrankte Tochter Gogo, ihre der Verzweiflung geschuldeten Selbstvorwürfe … all das hat mich zutiefst berührt. Ich glaube, beinahe jede Mutter wird beim Lesen gewisser Passagen einen dicken Kloß im Hals verspüren.


Die Geschichte selbst ist reich an Emotionen und interessanten Entwicklungen, stets fesselnd erzählt. Ich konnte mich problemlos in Elsa hineinversetzen und mit ihr mitfiebern.


Weitere Highlights waren die unterhaltsamen Szenen mit Coco Chanel sowie die gelungene Darstellung von Elsas Bemühungen, als alleinerziehende Mutter die Therapie ihrer Tochter, ihre Leidenschaft für Mode sowie ihr Sozialleben (Freundschaften, Romantik, berufliche Kontakte) im wahrsten Sinne des Wortes 'unter einen Hut' zu bringen.


Winziger Kritikpunkt: Manche Nebencharaktere, von denen ich gerne noch mehr erfahren hätte, blieben etwas blass, sodass zwei, drei Szenen, die in meinen Augen mehr Entfaltungspotential gehabt hätten, kürzer als nötig ausfielen.


𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:

Lasst euch von der Magie der Mode verzaubern und taucht dank Mina Königs mitreißender Erzählweise ein in das glamouröse Paris vergangener Zeiten! "Die Modemacherin von Paris" ist ein Buch, das die Bedeutung von Familienbanden, Kreativität und dem Streben nach Träumen zelebriert. Ich empfehle es allen Modebegeisterten, die auf der Suche nach einer gleichermaßen atmosphärischen wie inspirierenden Lektüre sind, sowie Liebhabern von historischen Romanen mit beeindruckenden, starken, schlagfertigen Frauencharakteren in der Hauptrolle. Mich hat die Geschichte von Elsa Schiaparelli insgesamt so begeistert, dass ich dem Werk starke 4 ½von 5 Sternen gebe und mich schon jetzt auf zukünftige Romane der Autorin freue.

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Shaftesbury-Liebe

Der Mordclub von Shaftesbury – Ein Herz und eine tote Seele
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Oh, wie sehr hatte ich mich auf die Fortsetzung der "Penelope St. James ermittelt"-Reihe gefreut!

Die liebenswerten Figuren, der rundum angenehme Schreibstil, das absolut traumhafte Setting und ein solider ...

Oh, wie sehr hatte ich mich auf die Fortsetzung der "Penelope St. James ermittelt"-Reihe gefreut!

Die liebenswerten Figuren, der rundum angenehme Schreibstil, das absolut traumhafte Setting und ein solider Spannungsbogen – all das hatte mich im Reihenauftakt komplett begeistert. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber wenn ein Reihenstart bereits dermaßen gut geschrieben ist, stellt sich bei mir im Hinblick auf Band 2 dann immer automatisch eine leichte Nervosität ein, à la 'hoffentlich wird das neue Werk mit diesem Knüller mithalten können'. Kennt ihr das?

Nun, sagen wir’s mal so: "Ein Herz und eine tote Seele" hat mir wunderbar gefallen. Punkt. So sehr, dass ich am liebsten kein 'aber' anfügen möchte. Im Vergleich mit Band 1 hat die Geschichte dieses Mal lediglich etwas länger gebraucht, bis sie so richtig in Schwung gekommen ist; das zweite Shaftesbury-Abenteuer startet eben recht gemächlich. - Nicht tragisch, denn ich fühlte mich ja trotzdem pudelwohl mit den menschlichen und tierischen Charakteren und genoss das Wiedersehen mit den sympathischen, teilweise schrulligen Dorfansässigen. Doch im direkten Vergleich fiel mir dieser Punkt nun mal auf. Müsste ich mich also partout für einen Favoriten entscheiden, würde meine Wahl auf "Eine Tote bleibt selten allein" fallen.

Nichtsdestotrotz: Ich hatte viel Freude mit diesem Werk, das in puncto Inhalt und Verständnis gänzlich unabhängig gelesen werden kann. Penelope hat sich mittlerweile prächtig in Shaftesbury eingelebt; die Einwohner vermuten hinter ihrer Partnervermittlung zwar nach wie vor ein Detektivbüro, aber sie nimmt es gelassen und mit Humor. Diese positive Einstellung benötigt sie auch dringend, denn aktuell hat sie alle Hände voll zu tun: Es gilt, eine Hochzeit zu planen, einen Raben zu bändigen sowie diverse Diebstähle und einen Mord aufzuklären. Und dann ist da noch ihre eigene Herzensangelegenheit - der adrette Tierarzt Sam, mit dem sie sehr, sehr gerne Zeit verbringt. Verständlich, denn der Mann hat das Herz am rechten Fleck, ist hingerissen von ihr und seine (für ihr Alter ziemlich lebenskluge) Tochter Lilly ist einfach entzückend.

Erwähnte ich schon, wie sehr ich das Setting liebe? Sollte in diesem heimeligen südenglischen Dörfchen jemals ein kleines Cottage freiwerden, würde ich definitiv meine Koffer packen – selbst wenn das bedeuten würde, dass ich fortan über den lokalen Friedhof stiefeln müsste (wo die Internetverbindung am besten ist), um meine Bookstagram-Beiträge veröffentlichen zu können.

Abschließend möchte ich noch ein dickes Lob für die peppige Covergestaltung sowie die Karte im Innencover aussprechen.

Fazit: 4 ½ Sterne

Ich bin ein riesengroßer der Fan dieser tollen Cosy-Crime-Reihe und hoffe auf viele weitere Bände! Klare Empfehlung für alle Fans des Genres!

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Veröffentlicht am 14.03.2023

Wunderbarer Wohlfühlroman

Polarlichtzauber
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Mit ihrer romantischen Verliebt-auf-Borkum-Reihe hatte sich Erfolgsautorin Cornelia Engel einst in mein Herz geschrieben und mittlerweile zieren viele weitere ihrer herrlichen Werke mein Bücherregal. Auch ...

Mit ihrer romantischen Verliebt-auf-Borkum-Reihe hatte sich Erfolgsautorin Cornelia Engel einst in mein Herz geschrieben und mittlerweile zieren viele weitere ihrer herrlichen Werke mein Bücherregal. Auch ihre Liebe-auf-Shetland-Reihe, deren zweiten Band (mit dem klangvollen Namen "Polarlichtzauber") ich kürzlich beendet habe, ist wieder ein Volltreffer!

Freut euch auf:

Wohlfühlatmosphäre pur (- das Schottland-Flair und die bildreich beschriebene Kulisse sind zum Träumen schön -),

eine süße Liebesgeschichte mit sympathischen, lebensreifen, glaubwürdig agierenden Figuren,

realistische Dialoge,

ein mit viel Feingefühl eingewobenes ernstes Thema, das zwar bedeutungsschwer ist, der wunderbaren Story allerdings nichts von ihrer eigentlichen Leichtigkeit und Fröhlichkeit nimmt, sondern eher den liebenswürdigen Charakter der weiblichen Hauptfigur unterstreicht. (Insbesondere Kapitel 37 trieb mir die Tränen in die Augen.)

Von dem traditionellen Wikinger-Festival "Up Helly Aa" hatte ich zuvor übrigens noch nie gehört und war zunächst genauso baff wie Jezz: Da wird in monatelanger mühsamer Arbeit ein altes Wikingerschiff nachgebaut, nur damit es dann feierlich ZERSTÖRT aka abgefackelt werden kann?! Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht!

Apropos 'gar nicht': Anfangs tat ich mich schwer mit Magnus, denn er war gar nicht mein Fall. Damit meine ich rein sein Aussehen - ich kann mir nicht helfen, rote Haare bei Männern … finde ich persönlich einfach nicht attraktiv. Und dann auch noch ein "Rauschebart"? Ahhh, Hilfe! Das waren geschmackstechnisch gleich zwei optische No-Gos für mich. Dabei ist Magnus soooo ein Netter, ehrlich. Ich hab ihn nach und nach immer mehr ins Herz geschlossen und genau so soll es ja sein: Instant Attraction schön und gut, doch letztlich sind die inneren Werte das einzig Ausschlaggebende bei einem Menschen. Im Grunde mochte ich 'Magnie' schon bei der allerersten Begegnung; sein freundliches, aufgeschlossenes Wesen gefiel mir sofort - ich musste nur erst irgendwie lernen, den ollen Bart auszublenden, hihi. Auch Jezz geht es ähnlich: Als sie Magnus das erste Mal begegnet, ist sie nicht gerade hin und weg von ihm, sondern eher irritiert, sogar leicht genervt. Aber vielleicht entpuppt sich der Falsche womöglich doch noch als Mr. Right? Und was passiert, wenn der Falsch-Richtige dir dann signalisiert, dass er gerade "emotional nicht zu haben" ist, kaum dass DU - wider Erwarten - Gefühle für ihn entwickelt hast? Dafür wurde wohl der Beziehungsstatus 'Es ist kompliziert.' geschaffen. Oder in Jezz' eigenen Worte bzw. Gedanken:

"Wie oft im Leben konnte man sich eigentlich in den Falschen verlieben, bevor man sich eingestehen musste, in puncto Menschenkenntnis ein Komplettversager zu sein?"

Zum Glück hat sie gute Freunde an ihrer Seite und wer weiß, vielleicht hält ihre neue Heimat noch die ein oder andere Überraschung für sie parat.

Für uns Leser:innen gibt es nach dem obligatorischen Happy End (- come on, das ist kein Spoiler, davon gehen wir schließlich alle aus! -) im Anhang ein zusätzliches Schmankerl: eine Auswahl leckerer Shetland-Rezepte aus dem Roman.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 4.5 ✰ ✰ ✰ ✰

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Fans von Wohlfühlromanen. PS: Wer oder was die "Mirrie Dancers" sind, müsst ihr selbst herausfinden!

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