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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2022

Humorvoll und rundum angenehm!

Hund bei Fuß, Mann an der Hand
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Bei diesem lebensfrohen Werk (HarperCollins, Dezember 2021) aus der Feder von Nina Dias da Silva war mein Interesse ursprünglich durch den witzigen Buchtitel geweckt worden – Hundegeschichten ziehen einfach ...

Bei diesem lebensfrohen Werk (HarperCollins, Dezember 2021) aus der Feder von Nina Dias da Silva war mein Interesse ursprünglich durch den witzigen Buchtitel geweckt worden – Hundegeschichten ziehen einfach immer bei mir.

Ich habe die spontane Lektüre nicht bereut, denn die mir bis dato unbekannte Autorin schreibt schwungvoll, modern, klug und direkt, ohne unnötigen Schnörkel, dafür aber mit genau der richtigen Dosis Gefühl und Humor. Die lebensnahen, authentischen Dialoge, oftmals herrlich ironisch, gefielen mir ebenso gut wir die gelungene Ausarbeit der einzelnen Figuren – allen voran Sophie und Rasmus sowie das rüstige Rentnergrüppchen um Renate, Metin & Co.

Sophies Freundinnen Lina und Jule mochte ich ebenfalls unheimlich gerne und würde mit den Mädels am liebsten mal zusammen durch Hamburg ziehen. Natürlich muss der entzückende kleine Straßenhund Jochen eine Sondererwähnung bekommen – so niedlich, mir ging das Herz auf!

Fazit: Ein wunderbar erheiterndes Leseerlebnis! Hundehalter:innen und Fans von unterhaltsamen Frauenromanen werden mit diesem Buch gewiss viel Freude haben!

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Veröffentlicht am 22.02.2022

Anders als alle Vorgängerbände der Reihe, aber trotzdem schön

Bridgerton - Ein hinreißend verruchter Gentleman
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Diesem nunmehr 6. Band der Bridgerton-Reihe sah ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Alle Vorgängerwerke hatten mir unheimlich gut gefallen, doch nun würde es um Francesca Bridgerton gehen, die bereits ...

Diesem nunmehr 6. Band der Bridgerton-Reihe sah ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Alle Vorgängerwerke hatten mir unheimlich gut gefallen, doch nun würde es um Francesca Bridgerton gehen, die bereits im zarten Alter von 22 Jahren Witwe geworden war und obendrein ihr ungeborenes Kind verloren hatte. Eine ziemlich ernste Thematik für eine Buchreihe, die bisher vor allem durch romantische Verwicklungen, Humor und Regency-Flair bekannt geworden war. Natürlich fragte ich mich, ob die Autorin ihre gewohnte Erzählweise voller Schalk und Ironie beibehalten oder ihren Ton den traurigen Handlungselementen anpassen, ihn abdämpfen, den Humor quasi herunterfahren würde. Tatsächlich ist die Geschichte um Francesca und Michael zwar deutlich ruhiger und insbesondere zu Beginn dramatischer, als man es vom Bridgerton-Universum kennt, aber nicht minder schön und im Endeffekt umso berührender.

Hinsichtlich des Inhalts verweise ich auf den Klappentext, der höchstens noch um den Punkt ergänzt werden sollte, dass der männliche Hauptprotagonist Michael, der Vetter von Francescas verstorbenem Gatten, schon seit Jahren in die hübsche junge Frau verliebt ist; bereits noch während Johns Lebzeiten hatten ihn deshalb heftige Schuldgefühle geplagt, denn er liebte ihn wie einen Bruder und schämte sich, dass er dessen Frau begehrte.

Unerfüllter Kinderwunsch, Trauer, Schuldgefühle, Neuanfänge…all dies findet sich in Francescas und Michaels Story. Zum Glück bleibt Julia Quinn ihrem Schreibstil treu und das Werk mutiert somit nicht zum deprimierenden Schmöker; vielmehr wird die Handlung regelmäßig durch amüsante Passagen, erotische Szenen sowie durch einfühlsame Mutter-Tochter-Momente aufgelockert. Insbesondere die Tatsache, dass wir Violet Bridgerton hier nicht nur in ihrer Rolle als Mutter von acht Kindern erleben, sondern auch als Witwe, die nach dem Verlust ihres Mannes nie wieder geheiratet hat, brachte mir ihre Figur deutlich näher, als dies in allen vorherigen Bänden der Fall gewesen war. Ich hatte schon immer mehr über sie erfahren wollen und hege große Sympathie für sie.

Die Emotionen und Gedanken von Francesca und Michael, aus deren beider Perspektive in der 3. Person erzählt wird, sind größtenteils nachvollziehbar ausgearbeitet worden. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich dieses Mal den Wandel zur Verliebtheit nicht 100%ig gespürt habe; zack, plötzlich herrschte sexuelle Anziehungskraft. Ich muss zugeben, dass mir die Beiträge aus Lady Whistledowns Gesellschaftsmagazin fehlen; die Kapiteleinleitungen in Form von Briefausschnitten sind allerdings ebenfalls ganz nett und wahrscheinlich passender für diesen ernsten Rahmen.

Fazit: Der wohl bisher tiefgründigste, leiseste und eventuell sündigste (?) Band der Erfolgsreihe! Klare Leseempfehlung für alle Bridgerton-Fans!

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Ergreifender historischer Roman

Das Leben in unseren Händen
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In ihrem fesselnd erzählten Werk (FISCHER Taschenbuch, Januar 2022) um zwei ungleiche jüdische Schwestern und ihren Neuanfang in den USA zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs entführt uns Autorin Eva Neiss ...

In ihrem fesselnd erzählten Werk (FISCHER Taschenbuch, Januar 2022) um zwei ungleiche jüdische Schwestern und ihren Neuanfang in den USA zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs entführt uns Autorin Eva Neiss in die verheißungsvolle Metropole New York City.

Die beiden weiblichen Hauptfiguren könnten kaum unterschiedlicher sein – Hannah, aus deren Sicht erzählt wird, ist warmherzig, liebenswert, hilfsbereit, taktvoll und einfach eine Seele von Mensch. Sie hat große Träume und weiß genau, was sie sich vom Leben wünscht: Ärztin zu werden. Ihre hübsche Schwester Ada – nun ja, sie ist hübsch, das ist aber auch schon alles. Als sie und Hannah Ellis Island erreichen, ist sie gerade hochschwanger; über den Vater schweigt sie sich aus. Wider Erwarten lässt man sie nicht direkt einreisen, aber als es ihnen schließlich gelingt, führt der erste Weg direkt in den Kreißsaal, wo Ada – viel zu früh – eine Tochter zur Welt bringt. Sie hat keinen Bezug zu dem Baby und es kümmert sie nicht, ob das winzige Menschlein überlebt oder stirbt. Einzig dem beherzten und schnellen Eingreifen von Hannah ist es zu verdanken, dass die Kleine, der sie den Namen Sarah gibt, nicht aufgegeben wird. Dank der schicksalhaften Begegnung mit dem renommierten Dr. A. Couney nimmt auch Hannahs Leben eine unerwartete Wendung.

Die Schwestern Rosenbaum: Während ich einer von ihnen alles Glück der Welt wünschte, hätte ich die andere am liebsten geschüttelt. Selten habe ich solch eine unsympathische, manipulative, selbstverliebte, egoistische Figur wie Ada erlebt. Mal ganz davon abgesehen, dass sie sich ihrem Baby gegenüber absolut herzlos und abgestumpft verhält, denn wer weiß, was ihre Gründe dafür sind, erlebt man sie ihren Mitmenschen gegenüber stets nur schnippisch und herablassend; so als müsste jedermann dankbar sein, wenn Fräulein Ada sich auch nur im selben Raum aufhält und ihre Schönheit präsentiert. Arbeiten? Wie lästig. Ein reicher Mann muss her, ist doch klar. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, den Charakteren Leben einzuhauchen und sie glaubwürdig agieren zu lassen. Wenn ich Ada auch nicht mochte, ihr Verhalten war stets schlüssig.

Zwar schlummert eine dezente Liebesgeschichte zwischen den Seiten dieses unheimlich gut recherchierten Werkes, das mit atmosphärischen Beschreibungen der damaligen Lebensumstände punktet und zudem das Schicksal gesellschaftlicher Randgruppen näher beleuchtet, sie spielt sich allerdings eher nebenbei ab. Das wahre Highlight für mich waren die Szenen zu den Anfängen der Neonatologie; diesen Aspekt fand ich total spannend, zumal ich bisher noch nie in etwas über dieses Thema gelesen hatte.

Ich weiß nicht, woran genau es lag, aber das in zwei große Abschnitte unterteilte Werk hatte insgesamt etwas Schwermütiges, leicht Deprimierendes an sich. Trotz zahlreicher Überraschungen und (u.A. positiver) Entwicklungen hatte ich beim Lesen des Öfteren ein erdrückendes Gefühl, eine graue Wolke über mir. Vielleicht muss man sich wirklich nur auf die Fakten konzentrieren und gewisse Elemente und Personen ausblenden, wer weiß. Die Autorin schreibt auf jeden Fall sehr gefühlvoll, klug und flüssig, daran lag es also gewiss nicht. Ich hätte mir mehr Details bzw. umfangreichere Passagen zu dem Krankenhausalltag mit den Frühchen gewünscht, da dies der Hauptgrund gewesen war, der mich auf den Roman neugierig gemacht hatte.

Das Cover gefällt mir von den Gestaltungskomponenten her gut, aber die Konturen der zwei abgebildeten Frauen sind meiner Meinung nach viel zu verschwommen und dem Buchtitel fehlt eine klare Kontur – vielleicht ein Schatten oder eine Umrandung der Schrift. Bei näherer Betrachtung sieht es leider nach einer eilig zusammengestellten PowerPoint-Folie aus. (Das meine ich gar nicht böse, sondern als ehrlichen Verbesserungstipp für zukünftige Ausgaben, denn das Buch verdient es definitiv, gelesen zu werden - und gerade im Genre Historischer Roman ist die Konkurrenz groß. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dem Klappentext oft nur selten eine Chance gegeben wird, wenn das Cover nicht optisch ansprechend ist.)

Fazit: Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und die ich allen Fans von historischen Frauenromanen gerne empfehle.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Der erste Eindruck kann täuschen

The Way We Fall - Edinburgh-Reihe, Band 1 (knisternde New-Adult-Romance mit absolutem Sehnsuchtssetting)
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Da mir das ebenfalls beim Ravensburger Verlag erschienene "Make My Wish Come True" von Jana Schäfer im vergangenen Jahr ziemlich gut gefallen hatte, freute ich mich sehr auf ihre neue Buchreihe, deren ...

Da mir das ebenfalls beim Ravensburger Verlag erschienene "Make My Wish Come True" von Jana Schäfer im vergangenen Jahr ziemlich gut gefallen hatte, freute ich mich sehr auf ihre neue Buchreihe, deren Setting einer meiner Sehnsuchtsorte ist: die Stadt Edinburgh. Im Gegensatz zum Vorgängerwerk erwartete mich in "The Way We Fall" keine Slow-Burn-Romance, sondern vielmehr eine Instant-Attraction-Story, wobei es der talentierten jungen Autorin erneut gelungen ist, unheimlich tiefgehende Emotionen und lebensnahe, nachvollziehbare Dialoge der sympathischen Hauptfiguren überzeugend zu einem Päckchen Leseglück zusammenzuschnüren.

Auf den ersten Blick mögen Hobbymusikerin Amelia und Bestsellerautor Jasper nicht viel gemeinsam haben, außer dass sie beide das gemütliche Café Daydream frequentieren – sie als Kellnerin, die das kuschlige Lokal am Rande der Altstadt als ihr zweites Zuhause ansieht, er als neuer Gast, der zunächst nicht gerade den besten Eindruck bei Amelia hinterlässt. Beide haben jedoch eine außergewöhnliche Beziehung zu ihren jeweiligen Geschwistern. Während Amelia nach dem Unfalltod ihrer Eltern ihr Leben völlig auf die Bedürfnisse ihrer jüngeren Schwester Maisie ausgerichtet hat, sind Jasper und sein Bruder Jamie – im wahrsten Sinne des Wortes – meilenweit voneinander entfernt. Eigentlich hat Amelia keine Zeit für eine Beziehung und eigene Träume, wie z.B. ein Studium oder eine eigene Wohnung, denn aktuell leben sie und Maisie bei ihrer Tante. Und eigentlich ist Jasper fest entschlossen, niemanden nah an sich heranzulassen. Eigentlich…

"»Ich weiß nicht, ob ich ein Mann sein kann, den du verdienst. Aber ich wünschte, ich hätte die Chance, es zu versuchen.«"

Hinsichtlich des Covers bin ich unentschlossen – der Schriftzug gefällt mir, ebenso die goldfarbenen Glanzpartikel, die sich quer über die Front ziehen. Sollte es sich bei dem Hintergrund tatsächlich um den Stadtplan von Edinburgh handeln, wäre das ein cleverer Schachzug. Die restliche Rosafärbung, die zum unteren Rand hin eher ins Gelbliche ausläuft, ist weniger meins. Aufgrund der hellen Farbe wird Leichtigkeit suggeriert, die a) inhaltlich nicht zutrifft, da die Story durchaus geballte Emotionen bereithält und nicht seicht daherkommt, und b) in meinen Augen optisch nicht so ausdrucksstark wirkt, wie es eine knalligere, kräftigere Farbe getan hätte. Dann wäre auch der Stadtplan besser zur Geltung gekommen.

Zur Handlung selbst möchte ich gar nicht viel verraten, nur so viel: Mein Highlight war der Roadtrip durch die schottischen Highlands. Hier gab es die wunderschönen, bildhaften Beschreibungen, die ich mir auch von Edinburgh gewünscht hätte; beim städtischen Setting selbst fehlte mir ein klein wenig das Flair. Meinen Hauptkritikpunkt an dem ansonsten großartig geschriebenen Werk verrate ich euch mit einem Augenzwinkern: Es war die Wiederholung des Wortes "leise". Die Hauptfiguren reden, antworten, seufzen, kommunizieren in jeglicher Art und Weise LEISE – bei 30x habe ich aufgehört zu zählen. Vor allem aber wird auf gefühlt jeder Seite LEISE gelacht. War ich zuerst etwas irritiert darüber, machte ich mir ab Mitte des Romans einen Spaß daraus und zählte für eine Weile mit. Irgendwann wollte ich den Figuren zurufen: Traut euch ruhig, lacht doch mal LAUT! Aber Spaß beiseite, abgesehen davon mochte ich den gefühlvollen Schreibstil sehr gerne und konnte mich prima in die Figuren hineinversetzen.

Fazit: Für ein 5-Sterne-Highlight hat es nicht ganz gereicht, aber dank liebenswerter Figuren, glaubwürdiger Dialoge und herrlicher Highlands-Atmosphäre, die Lust auf einen Urlaub in Schottland macht, vergebe ich zufriedene 4 Sterne und spreche eine Leseempfehlung für alle New-Adult-Fans aus.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Emotionaler Auftakt zur Chronik der Familie Laverne

Schicksalszeit
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Die Autorin Katja Maybach war mir bereits aufgrund ihres fesselnden Nachkriegsromans "Die Zeit der Töchter" bekannt und auch "Schicksalszeit" habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Ihr aktuelles Werk bildet ...

Die Autorin Katja Maybach war mir bereits aufgrund ihres fesselnden Nachkriegsromans "Die Zeit der Töchter" bekannt und auch "Schicksalszeit" habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Ihr aktuelles Werk bildet den Auftakt der beim Knaur Verlag erschienenen Reihe 'Die Chronik der Familie Laverne', einer hochdramatischen, von ihrer eigenen Familiengeschichte inspirierten Erzählung, die das Schicksal dreier Geschwister - Nesthäkchen Victoria, Offizier Franz und der in Paris lebenden Luise, die aufgrund eines Eklats mit der Familie gebrochen hat - näher beleuchtet.

Vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges entfalten sich die tragischen Ereignisse, die mich gebannt Seite um Seite umblättern ließen. Wann immer ich dachte, ich wüsste, wie die Handlung voranschreiten würde, wurde ich eines Besseren belehrt und von einem Twist überrascht.

Wenn man sich auch nach der Lektüre noch von Herzen über eine Figur empören kann, dann hat die Autorin bei deren Ausarbeitung alles richtig gemacht. Selten war mir eine Protagonistin so verhasst wie die Nebenfigur Gerda, um die ein interessanter Nebenplot gewoben worden ist. Zahlreiche weitere Nebenstränge ließen mich mit allerlei Spekulationen über den zukünftigen Verlauf zurück, speziell im Hinblick auf meine Favoritinnen Luise Laverne und Clara Weinberg.

Mein Hauptkritikpunkt, der übergreifend für die Kriterien Figuren und Setting (- hin und wieder Berlin, aber größtenteils ein elegantes Hotel im fiktiven Kurort Bad Lichtenberg, nahe der deutsch-französischen Grenze -) gilt: Dieser aus verschiedenen Perspektiven erzählte Roman hätte dringend mehr Seiten benötigt, um all die bildhaften Beschreibungen und die vielschichtigen, vor allem aber polarisierenden Charaktere noch ausführlicher präsentieren zu können. Oder gewisse Elemente - ich sage nur: Liebschaften - hätten gänzlich gestrichen werden sollen, zugunsten einer intensiveren Beleuchtung von Victorias Charakter, der neben anderen Mitgliedern ihrer Familie eher verblasst, oder um die Atmosphäre der Kriegsjahre noch umfassender einzufangen.

Fazit: Wer historische (Familien-)Romane mag, ist mit diesem mitreißenden Werk wunderbar beraten.

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