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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2023

Wunderschön illustriert, aber anfänglich verwirrend

Das Geheimnis des Duke
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Beim Thema Regency schlägt mein Herz bekanntlich höher - und dann erwartete mich beim vorliegenden Werk hinter dem zauberhaften Cover auch noch ein ganz außergewöhnliches Extra: Ein Leseerlebnis in Form ...

Beim Thema Regency schlägt mein Herz bekanntlich höher - und dann erwartete mich beim vorliegenden Werk hinter dem zauberhaften Cover auch noch ein ganz außergewöhnliches Extra: Ein Leseerlebnis in Form eines Escape-Romans!

'Well, there’s a first time for everything! Wie schwierig kann es schon werden?! Ein paar Rätselchen werde ich doch wohl locker gelöst bekommen.' … dachte ich mir. Und verzweifelte direkt zu Beginn das erste Mal. (Nicht nur wegen dem kleinen Schockmoment à la: Ich soll Seiten AUFSCHNEIDEN bzw. auftrennen?? schluck … Augen zu und durch!)

To be fair: Es war mein allerallerallererstes Rätsel-/Gamebuch dieser Art. Dennoch stellte ich im Nachhinein fest: Meine anfänglichen Schwierigkeiten lagen mehr an der nicht 100%ig schlüssig formulierten Einleitung als an den Rätseln selbst. Diese variierten vom Schwierigkeitsgrad her zwischen super easy und beinahe unlösbar, aber genau das machte mir auch wieder Spaß, es war einfach insgesamt eine tolle Herausforderung. Man muss auf jeden Fall ordentlich Zeit hierfür einplanen. Im Internet gibt es auf der Verlagsseite wohl zusätzliche Hilfestellungen zu den jeweiligen Lösungen; ich persönlich hätte einen separaten Abschnitt im Anhang des Werkes praktischer gefunden, sogar wichtiger als die Seiten für Rätselnotizen.

Für geübte Gamebuch-Füchse stellte der Einstieg gewiss kein Problem dar, doch für Neulinge wie mich hätte der Ablauf gern etwas deutlicher, nachvollziehbarer formuliert sein können (schon allein aus Gründen der Spoilervermeidung - man möchte schließlich ungern im falschen Kapitel landen).

Handlungstechnisch bewegte sich die Story eher in Richtung vorhersehbar und war nicht allzu anspruchsvoll - kein Highlight, aber eben was Nettes für Zwischendurch (Stichworte: arrangierte Ehe, Erbfolge & Co.); dafür passte der Schreibstil in den Kapiteln in puncto Wortwahl perfekt zum Sub-Genre Regencyroman: leicht verspielt, anregend und rundum unterhaltsam.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: ✰ ✰ ✰
Im Großen und Ganzen war ich zufrieden - auf dem Rätselerlebnis lag der eigentliche Fokus des Buches und das war mir im Vorfeld klar gewesen. Es war mal einrenke Erfahrung, letztlich bin ich wohl doch eher gemacht für den klassischen Roman.

Nichtsdestotrotz: Ein spezielles Lob verdienen die hübschen Illustrationen und detailreichen Bildzusammenstellungen; in Kombination mit den Rätseln waren sie es, die dem Werk das Prädikat 'einzigartig' verpassten. Von mir gibt es eine Empfehlung für Leser:innen, die bereits etwas Erfahrung mit Escape-Büchern sammeln konnten.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Solides Debüt

Something only we know
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Bei diesem modernen New-Adult--Roman aus der Feder von Julia Schuck waren es vor allem das wunderschöne Cover und der unheimlich viel Potential bietende Gegensätze-ziehen-sich-an-Trope, die meine Neugier ...

Bei diesem modernen New-Adult--Roman aus der Feder von Julia Schuck waren es vor allem das wunderschöne Cover und der unheimlich viel Potential bietende Gegensätze-ziehen-sich-an-Trope, die meine Neugier auf die aus zwei Perspektiven erzählte Geschichte geweckt hatten. Ich liebe es ja, wenn zwischen den Figuren zunächst so richtig schön die Fetzen fliegen (im Sinne von: es herrscht dicke Luft), ehe … na ja, andere 'Fetzen' fliegen ( = sie einander verfallen und sich an die Wäsche gehen), hihi.

Voraussetzung für diese feurige Entwicklung: Hauptcharaktere mit unterschiedlichen Ansichten, eventuell sogar mit gänzlich unterschiedlichem Temperament. Diesen Punkt hat die Autorin auf jeden Fall prima umgesetzt; Emily und Lenny sind tatsächlich grundverschieden. – Anderer familiärer (und finanzieller) Background, anderes Studium, anderer Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen.

Emily ist liebenswert, zuverlässig, hilfsbereit, ehrgeizig und schätzt schonungslose Ehrlichkeit, während Lenny Notlügen bevorzugt, bei Konflikten eher die Flucht ergreift und dazu tendiert, stets den bequemsten Weg zu wählen.

SIE über IHN:
"Was ich bisher von ihm kenne, ist zwar unweigerlich attraktiv, aber nicht gerade das, was ich mir unter einer verlässlichen Freundschaft vorstelle. Er erscheint mir doch mehr der Typ zu sein, der eben Spaß hat, Scheiße baut, unverbindlich und vielleicht sogar manchmal überheblich ist."

Doch je weiter das gemeinsame wissenschaftliche Projekt bzw. die anfangs höchst unfreiwillige Zusammenarbeit voranschreitet, desto schneller wird klar: Hinter Lenny steckt mehr. Das wird spätestens bei seiner Selbsteinschätzung deutlich:

»"Ich habe Spaß und wenn ich ihn nicht mehr habe, gehe ich. Wahrscheinlich habe ich einfach gelernt, dass man sich auf die Menschen um einen herum nicht so sehr verlassen sollte."

Der locker-flotte, umgangssprachliche Schreibstil hat mir im Grunde gut gefallen; die Dialoge wirkten echt und nicht so aufgesetzt, wie man es ansonsten mittlerweile leider recht oft in NA-Romanen erlebt (verkrampft-peppig und voller Slang – dies war hier zum Glück nicht der Fall). Gerade die Gespräche zwischen Lenny und seiner Freundschaft-Plus-Bekanntschaft erschienen mir super authentisch. Selbiges gilt für die Formulierung der enthaltenen Textnachrichten. (Einzige Anmerkung diesbezüglich: Wenn schon Sonderzeichen verwendet werden, sollte deren Darstellung im Text einheitlich sein – also entweder nur Emojis oder nur Emoticons, kein Mischmasch. Allerdings ist es gut möglich, dass dies nur bei eBook-Exemplaren der Fall war und in den Printausgaben bereits berücksichtigt worden ist.)

Zu Beginn zog sich die Story aufbautechnisch ein wenig in die Länge, aber sobald Emily und Lenny einander endlich besser kennenlernten, verschwand dieser Eindruck. Bei ein paar Themen (insbesondere Emilys Familiengeschichte sowie im Hinblick auf den dramatischen Moment – Stichwort: Getränk) fehlte mir die Tiefe.

Der Ansatz war nicht schlecht, doch ich hatte das Gefühl, dass die Story in diesen Szenen eher oberflächlich abgehandelt worden ist und weitaus mehr als nur die Basics möglich gewesen wäre.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Es war ein unterhaltsamer Read und ein solides Debüt. Gerne spreche ich eine Empfehlung für Fans von ruhigeren New-Adult-Romanzen aus, in welchen die Kommunikation einen hohen Stellenwert einnimmt.

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Veröffentlicht am 29.03.2023

Super recherchiert!

Caroline Märklin - Sie brachte Kinderaugen zum Leuchten, doch kämpfte um ihr eigenes Glück
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Heute beginne ich meine Rezension mal direkt mit meinem Lieblingszitat:

"Manchmal musste man nur im richtigen Moment den Mut haben, sich selbst ehrlich ins Auge zu blicken und das Herz sprechen zu lassen. ...

Heute beginne ich meine Rezension mal direkt mit meinem Lieblingszitat:

"Manchmal musste man nur im richtigen Moment den Mut haben, sich selbst ehrlich ins Auge zu blicken und das Herz sprechen zu lassen. Das Herz irrt nie."

Wie wahr, wie wahr! Tatsächlich gibt es zahlreiche Passagen in diesem gleichermaßen informativen wie unterhaltsamen Roman, die nahezu poetisch klingen. Ihnen gegenüber stehen Textstellen, die deutlich aufzeigen, dass hier eine Literaturwissenschaftlerin am Werke war: sachlich formulierte, tadellos recherchierte (und gekonnt mit ein wenig Fiktion angereicherte) historische Fakten über Caroline Märklin und ihr Schaffen sowie allgemeine Eindrücke über das Leben in der damaligen Zeit (Stichwort: Anfänge der Industrialisierung – ein Wandel liegt in der Luft). Insbesondere auf die gesellschaftliche Rolle der Frau wird Augenmerk gelegt, was meinen positiven und bewundernden Eindruck von Caroline nur weiter verstärkt hat.

Die weibliche Hauptfigur wirkte auf mich nicht wie ein 'charmantes Energiebündel', was ich in keinster Weise negativ meine. - Caroline steckte durchaus voller Emotionen, erschien mir oftmals jedoch eher besonnen und ambitioniert als quirlig-vergnügt (ganz anders als ihre Schwester), auf jeden Fall aber bemerkenswert klug … und mutig. Es sagt sich im Nachhinein immer leicht 'An ihrer Stelle hätte ich bestimmt ebenfalls XYZ getan', doch gegen den Strom zu schwimmen, vor allem zu einer Zeit, in der Frauen für sämtliche Entscheidungen noch die Erlaubnis ihres Gatten benötigten, stelle ich mir überhaupt nicht einfach vor. Dafür braucht man Schneid, daher ziehe ich meinen Hut vor dieser bemerkenswerten Persönlichkeit. Trotz allem Respekt ihr gegenüber blieb eine leichte Distanz zur Caroline bestehen; ich weiß nicht, woran genau es lag - möglicherweise war dieser Eindruck dem stetigen Wechsel des Erzähltons (von gefühlvoll zu sachlich/nüchtern) geschuldet. Ich mochte Caroline wirklich gern, für einen 'klassischen' historischen Roman fehlte mir jedoch die Connection zu ihr; ich konnte ich mich nichtzu 100% in die wichtigste Figur hineinfühlen. Interessant war die Story trotzdem.

Die Zeitsprünge hätten gerne einen Hauch smoother sein können, rissen mich ein paar Mal kurz raus (nicht dramatisch, aber die Lektüre floss eben nicht so geschmeidig, wie es ansonsten der Fall gewesen wäre), dafür waren die Features - wie die Karte im Innencover sowie die Rezepte aus einem zweihundert Jahre alten Kochbuch (inklusive 'Übersetzung') – wieder genau nach meinem Geschmack, ich liebe ja solche Extras in Büchern.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: ✰ ✰ ✰
Von mir gibt es starke 3.5 Sterne und eine Leseempfehlung für Fans von historischen Frauenromanen mit einem Fokus auf Histo-Facts. (…was nicht heißen soll, die Geschichte wäre emotionsarm geschrieben - im Gegenteil, denn Caroline muss so einige Schicksalsschläge ertragen. Damit möchte ich lediglich ausdrücken, dass es reine Geschmackssache ist und für mich persönlich der Romantikanteil eben stets überwiegen muss).

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Düstere, spicy NA-Romance

Twisted Dreams
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Der Auftakt der "Twisted-Reihe" von Ana Huang ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Klappentext: Catchy!
Wenn ich das Wort "Multimillionär" in einem Klappentext entdecke, muss ich immer kurz mit ...

Der Auftakt der "Twisted-Reihe" von Ana Huang ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Klappentext: Catchy!
Wenn ich das Wort "Multimillionär" in einem Klappentext entdecke, muss ich immer kurz mit den Augen rollen, weil es einfach so was von dick aufgetragen und unrealistisch auf mich wirkt (- theoretisch würde es doch vollkommen reichen, wenn der männliche Hauptprotagonist einfach 'nur' ein erfolgreicher Businessman/CEO ist, muss es denn immer gleich diese üüüübergroße Nummer sein? -), aber sei’s drum. … wenn der Rest der Story passt, sehe ich über die Milliönchen - pardon, Milliarden - natürlich gern hinweg. Bestes Beispiel: Die Bücher von Vi Keenland & Penelope Ward, in denen häufig ein mega reicher Hottie die männliche Hauptfigur innehat und das Ganze trotzdem realistisch wirkt.

Erster Eindruck: Klasse, das könnte richtig gut werden.

Was das Cover betrifft: Nanu, was ist denn da passiert? blinzel Die Gestaltung sieht irgendwie … nicht nach dem üblichen, wunderschönen LYX-Style aus. Sagen wir’s mal so: Rein von der Optik her hätte ich dieses Werk in der Buchhandlung nicht zur Hand genommen, um mir den Klappentext durchzulesen. (Wenn, dann einzig aufgrund meines Vertrauens in den LYX-Verlag, der mich so gut wie nie enttäuscht.) Eine kurze Google-Recherche später kann ich festhalten: Die Aufmachung des Originalcovers gefällt mir sowohl farb- als auch aufmachungstechnisch wesentlich besser.

Und wo ich schon bei Mi-mi-mi bin … Hier zunächst die Punkte, die mir inhaltlich nicht gefallen haben:

- Der düstere Aspekt der Story (Family Affairs, Rachegelüste, Brutalität etc.) war nicht so meins, nahm zu viel Raum ein und verdunkelte die eigentliche Romance bzw. rückte sie in den Hintergrund.

- Ziemlich bald hat Alex plötzlich nicht nur gesteigertes Interesse an Ava - im Sinne von: 'Hey, das Mädchen ist faszinierender als ich dachte … und ziemlich hübsch.' -, sondern mutiert von Null auf Hundert zum Über-Alpha à la 'Oh-mein-Gott-She-is-THE-ONE-ich-muss-sie-besitzen-sie-gehört-MIIIIR!' … Okay. … Creepy, wenn ihr mich fragt. … und irgendwie dezent unglaubwürdig, da es einfach SO schnell geht, dass er komplett umschwenkt. Aber hey, wer auf Dominanz (und Beschimpfungen) steht… und Ava ist ja nicht unwillig bzw. signalisiert ihm schließlich auch deutlich, dass sie ihn will, also … have fun, guys! Auf das Riesenthema 'Rolle der Frau' gehe ich deshalb jetzt bewusst nicht ein - das soll jeder handhaben, wie er/sie mag. Wie gesagt, mir geht es rein um Alex' Sinneswandel, der mich im Hinblick auf das Timing nicht überzeugt hat.

Was ich gerne mochte:
- Der stinkreiche, zynische, unterkühlte, abweisende Bad Boy sieht nicht nur attraktiv aus, sondern sagt hin und wieder auch richtig kluge Dinge. Wie z.B. "»Du musst keine Überstunden machen, damit die Leute dich lieben, Ava. Liebe muss man sich nicht verdienen, man bekommt sie geschenkt.«"

- Und apropos 'klug': Ich habe wieder etwas dazugelernt und weiß nun, was "Hyperthymesie", kurz HSAM, bedeutet.

- Die spicy scenes, von denen ich (in puncto 'vulgäre Wortwahl' etc.) im Vorfeld schon einiges auf Bookstagram aufgeschnappt hatte, fand ich überraschenderweise gar sooo nicht schlimm. Joah, es ist halt kein Kuschel-S** , aber jetzt auch nicht soooo heftig, dass man entsetzt das Buch zuklappen müsste. Ich hab 'Fifty Shades of Grey' weder gelesen noch als Filmversion angeschaut - der Hype ging damals einfach komplett an mir vorbei -, aber dort ging es bestimmt krasser zu.

Zum Abschluss gibt’s mein Lieblingszitat aus dem Werk:

"Man glaubt immer, jemanden zu kennen, bis etwas passiert, das beweist, dass man sich gründlich geirrt hat." - So wahr, so wahr.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 3 ½ ✰ ✰ ✰
Auch wenn ich mit den Hauptfiguren bis zuletzt nicht 100%ig warm geworden bin und den internationalen Hype um "Twisted Love"/"Twisted Dreams" nicht so richtig nachvollziehen kann, las sich das Buch unterm Strich unterhaltsam und wurde gegen Ende sogar unerwartet spannend. Ich empfehle die Story allen, die eine Schwäche für spicy New-Adult-Romane mit düsterem Touch und viel Drama haben.

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Veröffentlicht am 09.03.2023

Ruhiger als Band 1, aber tiefgründiger

With you until sunrise
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Uff, fehlten mir in Band 1 die tiefergehenden Emotionen, wurde ich hier in einen regelrechten Gefühlsstrudel hineingezogen. Drama! Rachegelüste! Trauer! Reue! Schuld! Vergebung! Hoffnung! … - Ich mach’s ...

Uff, fehlten mir in Band 1 die tiefergehenden Emotionen, wurde ich hier in einen regelrechten Gefühlsstrudel hineingezogen. Drama! Rachegelüste! Trauer! Reue! Schuld! Vergebung! Hoffnung! … - Ich mach’s kurz: Es wird zum Glück letztlich alles gut.

Jep, ihr dürft euch auf ein Happy End freuen, der Weg dorthin ist allerdings steinig. Das Interessante daran: Die Story ist trotz üblicher Action irgendwie ruhiger als Band 1. … zum Teil auch vorhersehbar, gebe ich zu. Dennoch wurde ich vom Auftauchen einer bestimmten Person überrascht, die ich nicht auf dem Radar gehabt hatte: Beatrice.

Camy zeigt hier größtenteils mehr Stärke, das gefiel mir. Was Christ betrifft - Moment mal, lebt der überhaupt noch?! (Stichwort: Cliffhanger in Band 1, hehe.) Ich verrate diesbezüglich kein Sterbenswörtchen!

Der Schreibstil war erneut locker und umgangssprachlich gehalten; Easy Peasy, vom Verständnis her passte es. Einzig die Nähe zu den (Haupt-)Figuren wollte sich nicht 100%ig einstellen, dennoch mochte ich sie unterm Strich gerne.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 3.5 ✰ ✰ ✰
So gaaanz konnte mich die Dilogie nicht abholen, aber ich bin mir sicher, dass sie speziell von Dark-Romance-Fans viel Zuspruch erhalten wird.

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