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Veröffentlicht am 01.05.2017

Die Idee, die in dem Buch steckt, hat Potenzial aber die Umsetzung bringt es leider nicht.

Ein Meer aus Tinte und Gold (Das Buch von Kelanna 1)
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Nach den letzten Seiten von "Ein Meer aus Tinte und Gold" schlug ich das Buch zu und starrte es mit gerunzelter Stirn an. Viele offene Fragen, keine genaue Vorstellung und Verwirrung blieb in meinem Kopf ...

Nach den letzten Seiten von "Ein Meer aus Tinte und Gold" schlug ich das Buch zu und starrte es mit gerunzelter Stirn an. Viele offene Fragen, keine genaue Vorstellung und Verwirrung blieb in meinem Kopf zurück.

Wir beginnen mit Sefia. Das Mädchen ist die Hauptperson der Geschichte. Sie und das geheimnisvolle Buch, was sie mit sich herumträgt. Sefia wurde mir erst mit der Zeit sympathischer. Sie ist jung, kann sich aber durchsetzen und weiß, wie sie überleben kann. Sie hat etwas Unschuldiges an sich. Gemeinsam mit Archer macht sie sich auf die Suche nach ihrer Tante und entdeckt das Geheimnis des Buches, des Symbols und ihrer Fähigkeiten. Archer muss ich zugeben ist mir einer der liebsten Charaktere geworden. Der Junge ohne Vergangenheit, der nicht spricht. Er ist eine tödliche Waffe, beschützt Sefia mit seinem Leben und ist dabei einfach liebenswert.

Neben den beiden gibt es noch einige Charaktere, die wir mehr oder weniger kennenlernen. Lon und die Zweite, Tanin, die Jägerin, Nin, Kapitän Lee und seine Mannschaft. Der Einzige, der ebenfalls gut bei mir ankam, über den man aber zu wenig erfahren hat, ist Kapitän Lee, aber auch hier zu wenige Informationen über ihn und ich habe kein Bild vor Augen. So ist das mit Allen. Die Charaktere konnte ich nicht richtig greifen, sie sind nicht tief gehend, nicht einprägsam. Da hätte man wesentlich mehr machen können, gerade da Sefia, Archer und Lee schon Sympathieträger in der Geschichte sind. Ich habe aber keine Ahnung, wie ich sie mir vorstellen soll, allgemein wird sehr mit Beschreibungen und Details gespart. Die Welt, die einzelnen Charaktere ... nichts hat sich in meinem Kopf zu einem Bild formen.

Die Handlung konnte mich leider auch nicht überzeugen. Die Idee ist wirklich interessant. Eine Welt, in der es Menschen mit Begabungen gibt und niemand lesen und schreiben kann. Was ist ein Buch? Wir begleiten Sefia bei ihrer Reise, statten Kapitän Lee bei seinen Abenteuern einen kurzen Besuch ab und erfahren, auf welcher Mission Tanin unterwegs ist und was Lon lernt. Die Geschichte geht schleppend voran. Anfangs passiert nicht viel, es vergeht ein Jahr ohne, dass man davon etwas mitbekommt und die ganze Zeit habe ich mich verloren gefühlt. Ich wusste nicht, was passieren soll, worauf will die Autorin hinaus. Was ergibt das alle für einen Sinn? Was hat es mit dem Buch auf sich? Was sollen die Geschichten von Kapitän Lee, die Sefia in dem Buch liest? Es sind sehr viele Fragen, die Langezeit unbeantwortet bleiben, am Schluss nur spärlich beantwortet werden oder zu denen es gar keine Antworten gibt. Diese ständige Ratlosigkeit frustrierte mich beim Lesen und dann die langatmige Handlung. Keine gute Voraussetzung. Es gibt wenige Stellen, die Spannung erzeugen konnten und noch weniger, die eine meiner vielen Fragen zufriedenstellend beantwortet hat. Am Ende kam kurzzeitig noch mal etwas Schwung in die Geschichte, aber es änderte auch nichts mehr. Ich hatte so viel mehr erhofft.

Fazit
Es ist leider nur das Äußere, das punkten kann. Ein wunderschönes Cover und eine originelle Aufmachung sorgt dafür, dass viele das Buch in die Hand nehmen möchten. Die Idee, die in dem Buch steckt, hat Potenzial aber die Umsetzung bringt es leider nicht. Sehr schade.

Veröffentlicht am 11.01.2019

Leider sehr enttäuschend

Nacht der Diebe
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"Nacht der Diebe" und ich wurden keine Freunde. Ich hatte mich auf eine spannende Geschichte über einen Dieb gefreut, die in einer neuen Welt spielt, und musste mich durch die ersten Seiten richtig durchkämpfen, ...

"Nacht der Diebe" und ich wurden keine Freunde. Ich hatte mich auf eine spannende Geschichte über einen Dieb gefreut, die in einer neuen Welt spielt, und musste mich durch die ersten Seiten richtig durchkämpfen, ehe es sich flüssiger lesen lies. Der Anfang war langatmig und ging etwas holprig vonstatten. Ich habe mich sehr schlecht in die Welt finden können und es dauerte ewig, bis sich ein roter Faden herauskristallisierte. Ich finde es fürchterlich, wenn ich nicht weiß, wohin mich ein Buch führen will und bei "Nacht der Diebe" habe ich mich die Hälfte der Zeit orientierungslos gefühlt.

Den Weltenaufbau fand ich interessant, aber nicht gut genug ausgearbeitet. Magier, Diebesgilden, Drachen überall ... das alles wurde erwähnt oder angekratzt. Hier fehlten mir die Erklärungen, ein paar mehr Einblicke in die Welt. Das kam viel zu kurz und sorgte ebenfalls am Anfang dafür, dass ich mit der Geschichte nicht warm wurde.

Auch die Charaktere haben es mir nicht leicht gemacht. Shivari als 13 jähriger Dieb (ein Alter, was für mich auch nicht wirklich passte), der das Erbe des Wassergottes bekommt, war sehr überheblich und von sich überzeugt, außerdem ging einfach alles zu perfekt, was er sich vornahm. Fuchs, der Dieb mit dem adligen Blut gefiel mir da schon besser. Er wollte frei sein und wählte dafür die Straßen von Vesterion. Sein Verhalten, sein Charakter, und auch seine Beziehung zu Aran und seinem Vater machte mich neugierig und ich wollte mehr über ihn wissen. Die restlichen Charaktere waren eher oberflächliche Nebencharaktere.

Wie bereits erwähnt, mag ich es nicht, wenn ich nicht weiß, wohin ein Buch mich führt. Mir fehlte der rote Faden, eine Ahnung, wohin die Geschichte gehen soll. Die Hälfte der Zeit plätscherte die Geschichte vor sich hin und nahm einfach keine Spannung auf. Erst die letzten Seiten verfolgten ein Ziel und damit baute sich auch die Spannung ein bisschen auf. Leider viel zu spät.

Fazit
Die Charaktere und die Handlung konnten mich leider nicht von sich überzeugen. Der Weltenaufbau war schon interessant, aber ein paar mehr Einblicke hätte ihm nicht geschadet und der Schreibstil war nach den ersten Anlaufschwierigkeiten angenehm zu lesen. Für mich war "Nacht der Diebe" leider eine Enttäuschung.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Jane Austens Northanger Abbey

Jane Austens Northanger Abbey
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Puhh kennt ihr diesen Moment, wenn ihr die letzten Seiten eines Buches zuschlagt, euch umschaut und euch fragt. "Was wollte das Buch mir jetzt damit sagen?". Manchmal denkt man über die rasante oder plötzliche ...

Puhh kennt ihr diesen Moment, wenn ihr die letzten Seiten eines Buches zuschlagt, euch umschaut und euch fragt. "Was wollte das Buch mir jetzt damit sagen?". Manchmal denkt man über die rasante oder plötzliche Wendung am Ende nach und manchmal ... denkt man sich einfach nur: "Was für ein Mist!" Bei "Jane Austens Northanger Abbey" war es leider der zweite Gedanke. Ich möchte gleich noch erwähnen, dass ich das Original "Northanger Abbey" von Jane Austen noch nicht gelesen habe und ich weiß auch, dass es so etwas wie eine Parodie sein soll aber Parodie, ist für mich eher lächerlich aber witzig und nicht lächerlich aber nervig.

Ich war richtig froh, als ich das Buch zuklappen und zur Seite legen konnte, denn es war eine Qual es zu lesen. Ganz ehrlich? Das sollte eine modernisierte Fassung sein? Das Wörter wie Smartphone, Twitter, Facebook und E-Mails erwähnt werden und die Menschen in Autos anstatt Kutschen umherfahren, war aber auch das Einzige. Der Schreibstil lies sich gut lesen. Er erinnerte sehr an das Original und deshalb passte es überhaupt nicht, wenn plötzlich erwähnt wird, dass Cat ihren Facebook-Account und Twitter überprüfen möchte. Durch diese Einbringungen wurde ich immer wieder aus dem Lesefluss gerissen, seufzte und versuchte mich wieder auf den Text zu konzentrieren. Es passte einfach nicht mit dem Schreibstil zusammen. Die Aussprache war eine schräge Mischung aus historisch und versucht jugendhaft, dazu hatten so gut wie alle Charaktere noch diese steinzeitähnlichen Ansichten.


Am schlimmsten waren allerdings die Charaktere. Von Jane Austen Romanen ist man ja naive und etwas einfältige Frauen gewohnt und in ihren Romanen machen mir das auch nichts aus. Es gehörte einfach zu der Atmosphäre eines Jane Austen Romans. Mischt man das aber mit moderner Technik und Facebook und Twitter wird daraus eine nicht endenwollende Qual an fremdschämen. Ich glaube, so oft wie ich bei dem Buch habe ich noch nie genervt geseufzt. Fangen wir mit der Protagonistin Cat an. Sie ist eine Pfarrerstochter, die das Glück hat mit ihren Nachbarn nach Edinburgh vereisen zu dürfen. Für Cat war das natürlich eine einmalige Gelegenheit aus ihrem Nest zu kommen und die Welt kennenzulernen. Ihre naive und manchmal leicht verträumte Art schwankte immer zwischen anstrengend und doch irgendwie liebenswert. Besonders, wenn sie anfing, über Bücher zu schwärmen war sie mir mehr als sympathisch. Sie glaubt immer an das Gute im Menschen. Im Laufe des Buches ändert sich das ein kleines bisschen und ihre Neugier und vor allem ihre Eigenart sich fantastische Geschichten zusammenzuspinnen, tritt mehr in den Vordergrund. Nichtsdestotrotz war sie der liebenswerteste Charakter im Buch.

Die Geschwister Ellie und Henry Tilney - Letzterer der Schwarm von Cat - die beiden hätten richtig gute Charaktere werden können. Teilweise mochte ich Henry auch mit seiner locker und leichten Art, seinen Sprüchen und seinem Humor aber es war einfach zu wenig. Die Liebesgeschichte zwischen Henry und Cat war sehr enttäuschend. Wenigstens da hatte ich mir mehr erhofft aber es war nichts, außer Cats schwärmen für Henry. Ihr Verhalten in seiner Nähe war vollkommen normal und bei ihm gab es kein Anzeichen für ernsthaftes Interesse. Außerdem wäre sein Alter interessant! Als Anwalt muss es doch einen großen Altersunterschied zwischen ihm und der 17-jährigen Cat geben?

Anstrengend fand ich die Zeit in Edinburgh. Nicht nur Susie Allan glänzt mit ihrem hirnlosen Geschwafel, sondern auch Bella redet ohne Punkt und Komma und entpuppt sich als eine klischeehafte Blondine. Dazu ihr Bruder, der großspuriger nicht sein könnte und bei dem jedes kleine Wort schon ein Wort zu viel ist. Außerdem macht sich Cats Bruder auch nicht gerade sehr beliebt.

Gab es überhaupt einen roten Faden in der Geschichte? So richtig gesehen habe ich den leider nicht. Mir hat einfach so unheimlich viel gefehlt. Nicht nur die anstrengenden Charaktere haben mir das lesen schwer gemacht, sondern auch die fehlende Spannung. Ich hatte mehr erwartet, da Val McDermid ja eine Krimiautorin ist. Cat hat so eine lebhafte Fantasy, dass sie uns immer wieder an ihren gedanklichen Geschichten teilhaben lässt und ihre Vermutungen über Northanger Abbey und die Familie Tilney war schon absurd. Durch ihr ganzes Gerede über Vampire habe ich mich gefühlt wie in Twilight. Die Idee dahinter war ganz gut aber es gab viel zu viele Anzeichen dafür, dass die Familie keine Vampire sind.

Fazit
"Jane Austens Northanger Abbey" war eine glatte Enttäuschung. Das Buch war einfach nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Modernisierung war bestenfalls dürftig und ich wurde immer wieder hin und her gerissen zwischen Jane Austens Zeit und Neuzeit. Es gab so gut, wie keine Charaktere die ich wirklich mochte. Die langatmige und langweilige Handlung hat dann den Rest getan. Am Ende war ich nur froh das Buch zur Seite legen zu dürfen.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Nachtzug ins Glück

Strangers on a Train - Nachtzug ins Glück
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"Nachtzug ins Glück" ist leider das schwächste Buch der Reihe. Nicht, dass es schlecht geschrieben ist, es hat durchaus potenzial, würde man die Personen verstehen. Mir ging eindeutig alles zu schnell. ...

"Nachtzug ins Glück" ist leider das schwächste Buch der Reihe. Nicht, dass es schlecht geschrieben ist, es hat durchaus potenzial, würde man die Personen verstehen. Mir ging eindeutig alles zu schnell. Die ersten paar Seiten waren ganz gut. Mir ist zwar da schon aufgefallen, dass die Autorin es ein bisschen eilig hat. Sie hätte es besser ausbauen können und viel detailliertere Beschreibungen einbringen können. So hatte ich nämlich keine Vorstellung von dem Zug, von der Person und von der gesamten Umgebung. Es war alles etwas oberflächlich.

Brenna hat seit einem Unfall ein paar Phobien und das Schlimmste ist halt ihre Klaustrophobie. Sie will sie überwinden und macht eine 3 Tagesreise mit dem Zug. Keine schlechte Idee aber auf diesen Umstand der Klaustrophobie ging sie leider für mich nicht richtig ein. Anfangs hatte sie Probleme und dass war es dann auch schon.

Reid ist ebenfalls in diesem Zug unterwegs. Er wurde als Polizist schwer verwundet und ist deshalb aus dem Beruf ausgestiegen. Mir war er leider auch viel zu oberflächig und ich habe nicht mit ihm gefühlt. Durch ein Missverständnis mussten er und Brenna sich nun ihr Abteil teilen. Für eine Frau mit diesen Problemen ist es natürlich schwer aber das ging nur wenige Seiten so, dann war Reids Anwesenheit wie eine Wunderheilung und punkt. Sie konnten auch in ihrem Abteil miteinander schlafen, ohne dass sie einmal gezuckt hat. Es war einfach nicht realistisch. Eine 3 Tages reise und nach nicht einmal einen Tag ist sie schon komplett in ihn verliebt und abhängig. Woher kommen die Gefühle? Was genau empfindet sie in seiner Nähe? Nicht mal die geringste klaustrophobische Angst ist dabei ... Das und der Umstand, das die Tage so dahinflogen, hat es einfach nicht besonders lesenswert gemacht. Die Grundidee ist nicht schlecht aber sie wurde für mich nicht gut umgesetzt. Schade.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Ich war erleichtert, dass es vorbei war

Alle Vögel unter dem Himmel
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Das Buch "Alle Vögel unter dem Himmel" ist wirklich ganz anders als erwartet. Es hat mich leider total enttäuscht! Durch den Klappentext erfahren wir, dass die beiden Protagonisten Patricia und Laurence ...

Das Buch "Alle Vögel unter dem Himmel" ist wirklich ganz anders als erwartet. Es hat mich leider total enttäuscht! Durch den Klappentext erfahren wir, dass die beiden Protagonisten Patricia und Laurence sich seit der Schule kennen, jeder seinen Weg geht und beide auf unterschiedlichen Seiten wieder aufeinandertreffen, dass Hexenkraft und Technik eine Rolle spielen ist auch klar, aber was die Autorin daraus gemacht hat, hat mich einfach verwirrt zurückgelassen.

Patricia ist Außenseiterin an ihrer Schule und durch die Gerüchteküche wird sie von ihren Mitschülern ausgestoßen, nur Laurence hält ab und an zu ihr, da auch er nicht den besten Stand in der Schule hat. So entwickelt sich so etwas wie Freundschaft zwischen den beiden. Die Zeit in der Schule war noch okay. Emotional konnte es mich zwar gar nicht packen und es wurde auch immer übertriebener, aber es war eine Grundlage, um die beiden Charaktere ein bisschen kennen zulernen. Dann folgte ein Sprung und wir treffen Patricia und Laurence als Erwachsene wieder. Patricia ist nun eine ausgebildete Hexe. Immer mal wieder kommen ihre Kräfte zum Einsatz und das ist auch der einzige Teil, der mir an dem Buch gefallen hat. Die Art wie Patricia hext. Laurence ist vollends zu einem Nerd geworden und arbeitet an einem wissenschaftlichen Projekt.

Die Beziehung der beiden ist ein ewiges Hin und Her. In der Schule angefangen schwankt die Freundschaft, nach dem Wiedersehen weiß man auch nicht, was nun aus den beiden geworden ist und dann als endlich eine Zeit kam, in der sich die Beziehung der beiden entwickelt, wird man mit einer kurzen Nacherzählung abgespeist. Durch den, für mich sehr emotionslosen Schreibstil, konnte ich keine Bindung zu den beiden Charakteren aufbauen und fand sie einfach oberflächlich.

Die Charaktere waren aber nicht das einzige Problem. Dazu kam noch die Geschichte. Ich kann nicht mal richtig wiedergeben, um was es geht, da es so verwirrend, nicht gut ausgearbeitet und durcheinander ist. Die Welt steht am Abgrund und soll gerettet werden. Laurecne ist teil eines Lösungsweges, der den Hexen nicht gefällt. Obwohl mir klar war, dass es auch um Technik gehen wird, habe ich nicht mit so viele Sci-Fi Elementen gerechnet. Mir haben die Hintergrunderklärungen gefehlt bzw. waren sie einfach nicht ausführlich genug. Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, ich komme nicht vom Fleck, dann gab es einen Sprung und ich war verwirrt. Als ob ich etwas nicht mitbekommen habe, oder die Autorin voraussetzt, dass ich das weiß. Meiner Meinung nach lag der Fokus der Autorin einfach auf den falschen Dingen.

Fazit
Nach Beenden habe ich mich einfach verwirrt gefühlt und war erleichtert, dass es endlich vorbei war "Alle Vögel unter dem Himmel" war absolut nicht mein Buch.