Profilbild von Gwen13

Gwen13

Lesejury Star
offline

Gwen13 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Gwen13 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2023

Leider nicht ganz so überzeugend

Der Geisterbaum
0

Hm… wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht so wirklich, wie ich meine Gedanken in Worte fassen soll. Kommen wir also erstmal zu den allgemeineren Dingen, in der Hoffnung, danach meine Gedanken etwas ...

Hm… wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht so wirklich, wie ich meine Gedanken in Worte fassen soll. Kommen wir also erstmal zu den allgemeineren Dingen, in der Hoffnung, danach meine Gedanken etwas besser sortieren zu können.
Das Cover ist echt Coll und passt perfekt zur Handlung des Buches! Wie ihr vielleicht wisst, ist mir das immer super wichtig. Zudem hat das Cover etwas Bedrohliches und Gefährliches an sich, was mein Interesse sofort geweckt hat. Auch der Farbschnitt passt hervorragend zur Geschichte.
Der Schreibstil konnte mich diesmal nicht so richtig von sich überzeugen. Sonst bin ich immer begeistert von den Büchern der Autorin, doch diesmal hat mich der Schreibstil nicht in seinen Bann ziehen können. Das Buch war emotionslos und größtenteils sehr langatmig geschrieben, was mich echt verwirrt und enttäuscht hat, da der Inhalt das Potential gehabt hätte, mich komplett vom Hocker zu hauen. Somit habe ich natürlich auch nicht wirklich mit den Charakteren mitgefiebert und das Buch hat sich dadurch auch echt gezogen.

Nun etwas zur Handlung (wobei ich hier nur ganz knapp drauf eingehen werde, da man das Buch am besten ohne Vorwissen lesen sollte - zumindest meiner Meinung nach).
In „Der Geisterbahn“ begleiten wir Lauren, welche aufgeschlossen, mutig und wissbegierig ist. Hätte ich mich mehr mit dem Schreibstil anfreunden können, hätte ich sie wahrscheinlich auch gemacht, doch leider habe ich zu keiner der Handlenden Figuren irgendeine Art von Bindung aufbauen können. Lediglich der kleine Bruder von Lauren konnte mich einigermaßen begeistern, da er etwas Schwung in das Ganze gebracht hat. Natürlich werde ich euch hier nicht verraten, welche Rolle Laurens kleiner Bruder spielt - das müsst ihr schon selbst herausfinden.
IN Laurens kleiner Stadt geschehen vermehrt merkwürdig Dinge, denen Lauren selbstverständlich auf die Spur gehen möchte. Die Atmosphäre dabei ist düster und passt perfekt in die Zeit vor Halloween. Wir betreten einen dunklen Wald und haben es mit Wesen zu tun, die nicht menschlich sind. Die Szenen, die beide von den von mir soeben genannten Punkten handeln, sind super spannend und machen Lust auf mehr. Leider kommen zwischen diesen Kapiteln häufig sehr langatmige Stellen, die meinen Lesefluss ganz schön gestört haben.
Außerdem gut fand ich, dass man nicht wusste, wem man vertrauen konnte und dass man die ganze Zeit spekuliert hat, wer denn nun der Täter ist! Es haben sich nämlich echt viele verdächtig gemacht (meiner Meinung nach).
Für so ein dickes Buch hätte ich mir einfach mehr spannende und berührender Szenen gewünscht. Ich konnte mich nicht wirklich auf die Charaktere und die Welt einlassen, auch wenn diese echt viel Potential hatten.

Insgesamt ein gutes Buch, welches am besten in den Herbst passt. Leider konnte es mich nicht ganz so überzeugen, wie andere Bücher der Autorin. Ich freue mich dennoch auf weitere Bücher von ihr und gebe „Der Geisterbahn“ 3/5 Sternen gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2022

Ein gutes Buch für Zwischendurch

Die Bibliothek von Edinburgh
0

Hach ja, so richtig weiß ich noch gar nicht, wie ich meine Gedanken ausdrücken soll, aber vielleicht kommt das ja während des Schreibens dieser Rezension.
Das Cover seht echt gut aus und passt auch perfekt ...

Hach ja, so richtig weiß ich noch gar nicht, wie ich meine Gedanken ausdrücken soll, aber vielleicht kommt das ja während des Schreibens dieser Rezension.
Das Cover seht echt gut aus und passt auch perfekt zur Handlung (rieche ich da etwa einen Pluspunkt?). Die Farben kommen in der Geschichte vor und Edinburgh spielt natürlich auch eine tragende Rolle.
Der Schreibstil war wahrscheinlich der Grund dafür, dass ich mich nicht so richtig in das Buch und die Protagonistin hineinversetzen konnte. Während ich es eigentlich mag, wenn Bücher ein bisschen umgangssprachlich geschrieben werden, war mir dies jedoch etwas zu viel des Guten. Die Sätze waren kurz, es wurde alles sehr plump beschrieben und mache Ausdrücke ließen auch zu wünschen übrig. Dieser Ton beim Schreiben führte lediglich dazu, dass ich mich null in die Protagonistin hineinversetzen konnte und auch sonst recht emotionslos an dieses Buch rangegangen bin.

Wir begleiten hier die 14-Jährige Ropa, die eine ziemlich beliebte Geistersprecherin ist. Gemeinsam mit ihren beiden Freund*innne, von denen wir eine erst etwas später kennenlernen, versucht sie dem Geheimnis rund um die verschwundenen Kinder auf die Schliche zu kommen. Ropa ist dabei mutig und schlagfertig.
Am meisten im Buch mag ich Topas Oma, da sie sehr liebevoll, bestimmt und geheimnisvoll ist. Sie scheint zudem einiges aus ihrer Vergangenheit zu verbergen. Hier hoffe ich, dass wir mehr darüber im zweiten band erfahren. Damit einhergehend hat mir nicht gefallen, dass zwar immer von der großen Katastrophe und dem Wandel gesprochen wurde, aber es gab absolut keine Erklärung dafür. Wenn man sowas schon anschneidet (und es auch ziemlich wichtig für die Gesellschaft und für das Hintergrundwissen wäre), dann sollte sowas wenigstens ganz knapp mal irgendwo erklärt werden. Dem war hier nicht der Fall, was mich echt enttäuscht hat und mir irgendwann auch ziemlich auf die Nerven ging. Ich hoffe hier also wirklich, dass davon was im zweiten band erwähnt wird.
Auch die Atmosphäre habe ich mir ganz anders vorgestellt. Durch die ganze Umgangssprache und das ständige Fluchen ging die schaurige Atmosphäre total unter. Wahrscheinlich lag es aber an meinen eigenen Erwartungen und Vorstellungen, dass mir das Buch letztendlich nicht so gut gefallen hat, wie ich anfangs dachte (versteht mich hier bitte nicht falsch, es war dennoch ein gutes Buch, was sich gerade für solche Zeiten eignet, in denen man ein schnelles und unterhaltsames Buch sucht).
Mehr möchte ich hier jetzt diesbezüglich nicht verraten, da man sich vieles denken beziehungsweise vorstellen kann und ich euch nicht die Überraschung nehmen möchte.

Dafür, dass der Klappentext eigentlich so geklungen hat, als wäre es genau das Richtige für mich, wurde ich dann letztendlich schon ziemlich enttäuscht. Ingesamt dennoch ein gutes Buch, bei welches mir jedoch das gewisse etwas gefehlt hat. Wer dennoch ein schnelles Buch für zwischendurch sucht, ist hier genau richtig! 3/5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2022

Sehr hohe Erwartungen, die leider nicht wirklich erfüllt wurden...

A Touch of Darkness
1

Oh mann, ich weiß echt immer noch nicht, was ich zu diesem Buch schreiben soll…
Fangen wir also erstmal wieder mit den etwas allgemeineren Dingen an. Das Cover ist wunderschön und passt PERFEKT zum Inhalt ...

Oh mann, ich weiß echt immer noch nicht, was ich zu diesem Buch schreiben soll…
Fangen wir also erstmal wieder mit den etwas allgemeineren Dingen an. Das Cover ist wunderschön und passt PERFEKT zum Inhalt des Buches, was - wie ihr eventuelle wisst - mir immer sehr wichtig ist. Im Verlauf der Handlung werden all die Symbole und Gegenstände, die ihr auch auf dem Cover seht, erklärt. Auch die Atmosphäre, die kreiert wird (etwas düster, geheimnisvoll, irgendwie auch luxuriös) passt einfach so so gut.
Auch der Schreibstil der Autorin war gut (nicht atemberaubend, aber auch nicht schlecht). Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und es war sehr leicht geschrieben, wodurch man auch mit dem Buch sehr schnell fertig war.

Kommen wir nun zu den Charakteren und der Handlung. Obwohl ich das Buch jetzt schon vor einigen Wochen beendet habe, weiß ich noch immer nicht wirklich, wie ich meine Gefühle und Gedanken in Worte fassen kann. Dafür denke ich, dass es auch einer Erklärung meinerseits bedarf. Ich habe schon so soo viele Meinungen zu diesem Buch gehört, denn ich hatte schon vorher sehr lange überlegt, es mir auf Englisch zu holen, da ich überall nur Gutes darüber gelesen habe. Aus diesem Grund waren meine Erwartungen auch sehr hoch. Es hat ja auch von den allgemeinen Informationen echt gut geklungen: ich bin ein riesiger Fan der Griechischen Mythologie und fand das Konzept des Buches sehr erfrischend und neu, dennoch irgendwie vertraut. Dies war wahrscheinlich wieder mal mein Fehler - ich muss echt aufhören, immer so hohe Erwartungen zu haben.
Persephone war mir zu Beginn noch sehr sympathisch, wurde dann mit dem Verlauf der Handlung jedoch immer verwirrender. Ich mochte sie zum Schluss immer noch, nur halt nicht mehr so sehr, wie zu Beginn. Für mich muss sie charakterlich außerdem noch eine sehr große Entwicklung durchmachen und ich hoffe, dass dem in den nächsten Bänden auch so sein wird.
Hades mochte ich von Beginn an sehr gerne, was ich auch bis zum Ende des Buches so durchgezogen hat. Er war es auch, der ziemlich nah an all den Beschreibungen der Griechischen Mythologie war, was mir sehr gefallen hat.
Auch ein paar der anderen Charaktere fand ich ganz interessant, zu diesen möchte ich jedoch hier nicht ehr verraten, da ich euch diesbezüglich selber überraschen lassen sollt.

Mein Problem war glaube ich, dass ich mit einer völlig anderen Vorstellung und gänzlich anderen Erwartungen an dieses Buch rangegangenen bin. Ich hatte mich auf ein Buch gefreut, in welchem es um die Griechische Mythologie in einer etwas abgewandelten Form beziehungsweise eines stark abgewandelten Settings geht. Bekommen habe ich ein Buch, indem dieser Aspekt eher nebensächlich war, dafür der Smut (mit fällt gerade leider nicht die Deutsche Übersetzung ein) die Hauptrolle gespielt hat. Ich wusste vorher bereits, dass es einige dieser Szenen geben wird, aber dass diese so komplett ohne Zusammenhang reingeworfen wurden und dieser Drang auch zu 90% der Handlung im Vordergrund stand, hat mich schon etwas enttäuscht. Allgemein hätte sich die Beziehung zwischen den beiden ruhig etwas Zeit lassen können, aber das ist wahrscheinlich einfach mein persönlicher Geschmack.
Aber auch die Griechische Mythologie fand ich hier sehr verworren und verwirrend dargestellt (ja, ich weiß, dass dem auch so ist, aber ich meine das hier auf eine andere Weise). Zum einen wurde gesagt, dass all diese Taten und Geschehnisse bereits in der Vergangenheit schon einmal passiert sind, andererseits ist die Handlung teilweise eine komplette Wiederholung von Dingen, die dementsprechend in der Vergangenheit schonmal passiert sind, gewesen. Die Timeline hat somit keinen Sinn für mich ergeben und ich weiß auch jetzt noch nicht, in welchen Kontext ich die Geschehnisse bringen soll.

Versteht mich nicht falsch, das Buch war okay und ich werde wahrscheinlich trotzdem noch die anderen Bände lesen, aber alles in allem konnte es mich nicht so vom Hocker reißen, wie ich es anfangs dachte. Liegt das an mir und meinen schon vorher existierenden hohen Erwartungen? Definitiv, aber das kann ich leider nicht mehr ändern. Ich würde das Buch trotzdem all denen empfehlen, die gerne Bücher mit mehreren spicy Szenen lesen und die einfach mal ein Buch für zwischendurch suchen. Aus diesem Grund gebe ich 3/5 Sternen und hoffe, dass die nächsten Bände komplexer und einfach besser werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 22.05.2022

Ein wirklich interessantes Buch

Bartleby, der Schreibgehilfe
0

Puh, obwohl ich jetzt schon 1 1/2 Tage Zeit hatte, um über dieses Buch nachzudenken, muss ich sagen, dass ich immer noch nicht so richtig weiß, wie ich es nun letzt endlich fand…
Kommen wir jedoch erstmal ...

Puh, obwohl ich jetzt schon 1 1/2 Tage Zeit hatte, um über dieses Buch nachzudenken, muss ich sagen, dass ich immer noch nicht so richtig weiß, wie ich es nun letzt endlich fand…
Kommen wir jedoch erstmal zu den etwas allgemeineren Dingen.
Ich finde es super, dass es nun diese bunten Penguin Editionen gibt. Auch die Farbe Gelb passt zufälligerweise wunderbar zu der Atmosphäre des Buches (ich mag die Farbe nicht wirklich und sie lässt mich auch immer etwas unwohl fühlen, was das Buch geschafft hat).
Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Ich konnte mir alles wunderbar vorstellen und war sofort in der Geschichte drin. Der Autor hat es geschafft, alls die widersprüchlichen Gefühle des Erzählers, vor allem die Verwirrung, toll darzustellen.

Wir begleiten hier den Erzähler, welcher Bartleby als Kopist eingestellt hat. Bald schon weigert sich Bartleby, irgendetwas zu tun. Er will nicht essen, er will nicht arbeiten, er möchte gar nichts. Mich hätte echt mal interessiert, weswegen diese plötzliche Sinneswandlung kam und es hat mich schon ein wenig verärgert, dass niemand wirklich versucht hat, mit ihm zu reden beziehungsweise ihn zu fragen, wie es ihm (Bartleby) geht. Allgemein hat es mich aufgeregt, dass man kaum etwas über ihn erfahren hat. Ich glaube zwar, dass dies vom Autor so gewollt war, doch es war nach einer Weile schon echt nervig, so GAR NICHTS über den Charakter zu erfahren.

Die Handlung und der Verlauf waren einfach super verwirrend. Außer der Tatsache, dass es Bartleby mental überhaupt nicht gut ging, ist gefühlt nichts passiert. Aus diesem Grund werde ich das Buch einfach relativ neutral mit 3/5 Sternen bewerten, da ich einfach nicht daraus schlau werden konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2022

Ein gutes Buch, bei welchem mir jedoch das gewisse Etwas gefehlt hat.

Blossom
0

Hm. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich noch nicht so richtig, wie diese Rezension ausgehen wird, da ich gefühlt gerade beim Schrieben meine Gedanken sortiere. Kommen wir jedoch zunächst auf ei allgemeineren ...

Hm. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich noch nicht so richtig, wie diese Rezension ausgehen wird, da ich gefühlt gerade beim Schrieben meine Gedanken sortiere. Kommen wir jedoch zunächst auf ei allgemeineren Aspekte zu sprechen.
Das Cover war, was mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Ich liebe die Farben. Live kann man sehen, wie es im Licht schimmert, was ich umso schöner finde. Schon am Anfang habe ich mich gefragt, inwieweit dieses Pulver mit der Handlung zu tun haben wird, und nach Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass ich keine Ahnung habe und denke, dass es rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Jetzt könnte ich mich natürlich hier hinstellen und sagen, dass die Farben eine Rolle spielen oder dass es die Atmosphäre des Buches widerspiegelt, doch dem war nicht der Fall. Für mich spielt der Zusammenhang zwischen Cover und Handlung, egal, in welcher Hinsicht, eine sehr große Rolle, weswegen ich bereits in dieser Hinsicht ziemlich enttäuscht wurde.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen, weswegen ich das ich dann letztendlich auch von Samstag auf Sonntag beenden konnte. Ich konnte mir das Beschriebene sehr gut vorstellen und mich auch einigermaßen in die Charaktere hineinversetzen.

Sowohl Jun als auch Leith waren mir von Anfang an sympathisch. Jun scheint auf den ersten Blick hochnäsig und unnahbar, jedoch musste (und muss sie noch immer) einige schlimme Dinge durchmachen. Leith scheint nur Glück in seinem Leben zu haben, bis ihn seine Freundin Ella nach drei Jahren Beziehung verlässt und er einfach nicht darüber hinwegkommt (laut Beschreibung, jedoch war für mich einfach das komplette Gegenteil der Fall). Aus diesem Grund war ich sehr erstaunt darüber, dass sowohl Jun als auch Leith gefühlt eine 180 Grad Wendung hingelegt haben, da sich da ziemlich schnell was zwischen den beiden entwickelt hat. Es war mal wieder völlig überstürzt, es konnte sich kaum was aufbauen und plötzlich haben beide davon gesprochen, dass sie den anderen nicht verlieren wollen… tut mir leid, aber das ging mir wirklich zu schnell. Möglicherweise kam es auch durch Eineige Zeitsprünge so überstürzt rüber, aber für mich lies das alles einfach nur unglaubwürdig erscheinen. Die Liebenswürdigkeit der beiden hat mich das zeitweise vergessen lassen, aber gerade nach Beenden des Buches kam mir der gesamt Ablauf einfach wie ein Traum vor.

Das Thema des Buches - sexuelle Belästigung - ist super wichtig und ich bin froh, dass es auch in dieser Art und Weise angesprochen wurde. Jedoch hat mir hier (wie mir das echt zu häufig bei deutschen Büchern passiert) eine Triggerwarnung gefehlt.

Insgesamt ein gutes Buch, bei welchem mir jedoch irgendwie das gewisse Etwas gefehlt hat. Die Protagonistin und der Protagonist waren sehr sympathisch, jedoch ging alles viel zu schnell. Aus diesem Grund gebe ich 3/5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere