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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2021

PCT

Pacific Crest Trail Killer
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PCT
Das Cover finde ich sehr gut getroffen und macht einem bereits Lust auf das Buch.
Auch der Titel hat mich neugierig gemacht, wenn er auch recht einfach gehalten ist.
Christian Piskullas „Pacific Crest ...

PCT
Das Cover finde ich sehr gut getroffen und macht einem bereits Lust auf das Buch.
Auch der Titel hat mich neugierig gemacht, wenn er auch recht einfach gehalten ist.
Christian Piskullas „Pacific Crest Trail Killer“ ist mit 640 Seiten ein wahres Schwergewicht und ich bin ehrlich: ich dachte anfangs „Naja, da hätte er sich sicherlich die eine oder andere Seite sparen können, da muss doch die Spannung leiden, das kann man doch nicht durchhalten, die ständig hochzuhalten...“
Aber der Autor hat das sehr geschickt gelöst. Es ist nicht jede Seite nervenzerfetzend und atemlos spannend, doch das ist auch nicht wichtig (und eh bei kaum einem Thriller der Fall), wenn das „Gesamtkunstwerk“ stimmt und das ist hier der Fall.
Mark Stetson will nach acht Jahren Auslandseinsatz bei der militärpolizei seinen Jugendtraum wahrmachen: Er wandert den Pacific Crest Trail, kurz PCT. Dieser gilt als einer der spektakulärsten Wanderwege der Welt und ist sehr lang. Mark verspricht sich eine spannende Reise. Und die bekommt er auch, nur anders als gedacht... Denn er findet die verbrannten Überreste einer Frau und steckt plötzlich mitten in den Ermittlungen und der Jagd nach einem Serienkiller...
Diese Abgeschiedenheit des Tatorts macht das Ermitteln nicht unbedingt leichter...
Mark ist ein beeindruckender und interessanter Protagonist und die Landschaft/die Gegebenheiten lese ich so zum ersten Mal in einem Thriller und fand ich sehr spannend.

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Veröffentlicht am 29.08.2021

Die Schatzjägerin

Das Auktionshaus (Die Auktionshausserie 2)
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Die Schatzjägerin
Auch dieses Buch fällt bereits durch das wirklich liebevoll gestaltete Cover auf, das mich im Buchhandel absolut zum Kauf beziehungsweise zum näheren Hinschauen animieren würde (denn ...

Die Schatzjägerin
Auch dieses Buch fällt bereits durch das wirklich liebevoll gestaltete Cover auf, das mich im Buchhandel absolut zum Kauf beziehungsweise zum näheren Hinschauen animieren würde (denn kaufen tue ich dann doch meistens erst nach dem Lesen des Klappentextes beziehungsweise einer Leseprobe und sehr selten nur rein nach dem Cover, aber vorgekommen ist das eben auch schon...), weil es einfach schön aussieht und auch die Geschichte wiederspiegelt meines Empfindens nach.
Ich mag ja am liebsten Bücher, in denen der oder die Protagonist/in ein Geheimnis mit sich herumträgt beziehungsweise ein solches von diesem/dieser aufgedeckt wird und der Leser/die Leserin quasi mit der Hauptfigur das Rätsel auf lösen darf und auch hier hat Protagonistin Sarah ein solches Geheimnis...
Amelia Martin entführt uns auf 416 spannenden Seiten in das London im Jahre 1910 und macht das so gut, dass man sich selbst fast in dieser Zeit wiederfindet; man kann sich alles sehr gut vorstellen und in diese Zeit eintauchen beim Lesen, was mir gut gefallen hat, denn nicht bei allen Büchern gelingt mir das auch. Das hängt immer sehr vom Schreibstil und der Geschichte ab.
Die Geschichte ist sehr spannend erzählt, wartet mit interessanten Persönlichkeiten auf und ich bin ihr bis zur letzten Seite gespannt und sehr gut unterhalten gefolgt.

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Veröffentlicht am 29.08.2021

Berührend, geht ans Herz

Die Heimkehr der Störche (Die Gutsherrin-Saga 2)
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Berührend, geht ans Herz
Nach dem schönen Roman „Soweit die Störche ziehen“ legt die Autorin Theresia Graw mit „Die Heimkehr der Störche“ nun die Fortsetzung vor und bietet den Lesern/-innen auf prallen ...

Berührend, geht ans Herz
Nach dem schönen Roman „Soweit die Störche ziehen“ legt die Autorin Theresia Graw mit „Die Heimkehr der Störche“ nun die Fortsetzung vor und bietet den Lesern/-innen auf prallen 656 Seiten Literatur eine erneut sehr schön erzählte Geschichte.
Sowohl das Cover als auch der Titel gefallen mir wirklich gut, weil es hier mal wieder ganz gut passt.
Theresia Graw nimmt uns mit ins das Jahr 1952 in die Lüneburger Heide und wir lernen Dora kennen, die aus Ostpreußen kommt. Sie möchte Tierärztin werden und sucht ihre große Liebe Curt von Thorau, der als verschollen gilt seit Kriegsende... Sie macht ihn schließlich in einem Stasigefängnis ausfindig und kämpft mit allen Mitteln um seine Freilassung. Doch während der Unruhen im Juni 53 gerät sie zwischen die Fronten und muss Hals über Kopf fliehen. Wird Dora es noch einmal schaffen, neu anzufangen – und Curt wiederzufinden ?
Die Geschichte ist sehr berührend, geht sehr ans Herz. Aber dabei kommt sie gänzlich ohne Kitsch aus. Sie wird einfach sehr authentisch erzählt und hinterließ bei mir wirklich Eindruck.

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Veröffentlicht am 29.08.2021

... und wir nehmen das gerne an

Ich hätte da was für Sie
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...und wir nehmen das gerne an
Das Cover ist für ein Sachbuch sehr sympathisch, man sieht gleich die Autorin und diese wirkt wirklich nett auf diesen ersten Blick und ebenso auch kompetent.
Den Titel finde ...

...und wir nehmen das gerne an
Das Cover ist für ein Sachbuch sehr sympathisch, man sieht gleich die Autorin und diese wirkt wirklich nett auf diesen ersten Blick und ebenso auch kompetent.
Den Titel finde ich sehr amüsant, da hat sich jemand Gedanken gemacht, dass man das Medizin-Thema nun auch mal etwas lustiger angehen kann, sehr gut !
Sachbücher lese ich nun eher selten, aber hier hat mich das Thema einfach sehr interessiert und als mir das Buch dann noch empfohlen und geliehen wurde, war ich wirklich neugierig, was die Autorin Vera Cordes uns da auf 168 Seiten präsentieren wird.
Vera Cordes ist seit mehr als 20 Jahren das Gesicht des erfolgreichen Gesundheitsmagazins VISITE im NDR-Fernsehen und sie weiß – was ja auch vielen Nicht-Medizinern geläufig ist: bevor bei Beschwerden und Erkrankungen sämtliche Register der modernen Medizin gezogen werden, gibt es fast immer weniger belastende Maßnahmen zur Selbstbehandlung – einfach durchzuführen, hoch effektiv und oft ungewöhnlich.
So kann ein kleiner Trick mit dem Bauchnabel heftige Rückenschmerzen lindern. Im Buch gibt es dafür die genaue Anleitung.
Diese Gesundheitstipps sind durchaus brauchbar und ich denke, dass jeder etwas für sich finden kann in diesem Buch. Wir fanden es jedenfalls sehr hilfreich.

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Veröffentlicht am 25.07.2021

Klingende Liebe

Fräulein Mozart und der Klang der Liebe (Ikonen ihrer Zeit 4)
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Klingende Liebe
Wir finden uns in Österreich vor, im schönen Salzburg im Jahr 1766 und lernen Maria Anna kennen, die alle nur „Nannerl“ nennen und die trotz vieler Verehrer ihr Herz längst der Musik verschrieben ...

Klingende Liebe
Wir finden uns in Österreich vor, im schönen Salzburg im Jahr 1766 und lernen Maria Anna kennen, die alle nur „Nannerl“ nennen und die trotz vieler Verehrer ihr Herz längst der Musik verschrieben hat. Sie spielt zusammen mit ihrem Bruder Wolfgang an den vornehmsten Höfen Europas, doch ihr Bruder steht irgendwann allein im Mittelpunkt und sie muss sich neue Aufgaben suchen... Enttäuscht versucht sie sich mit eigenen Kompositionen und zahlreichen Bällen abzulenken.
Eines Abends lernt sie den charmanten Franz Armand d’Ippold kennen und fühlt sich dem klugen Mann gleich verbunden. Nur ist Franz mitnichten eine gute Partie und die Schulden der Familie lassen keine Liebesheirat zu.
Doch Nannerl Mozart lässt sich nicht beirren und wird weder ihre Musik noch ihre große Liebe aufgeben.
Das Cover finde ich hier nicht nur sehr gut zur Geschichte passend, sondern auch sehr hübsch gestaltet.
Auch den Titel des Buches finde ich gut ausgesucht.
Ich kam leicht und rasch in die Geschichte hinein, was mir längst nicht bei allen historischen Romanen so einfach gelingt und von daher für mich bereits einen Pluspunkt darstellt.
Nannerl Mozart ist eine sehr beeindruckende, junge Frau, von der man Vielfältiges lernen kann. Ich bin ihrem Leben sehr gerne ein großes Stück weit gefolgt und fühle mich stets gut und sogar teilweise recht spannend unterhalten.





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