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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Buch war mit leider zu spirituell...

Was danach geschah
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Beim Lesen des „Klappentextes“ bzw. der Beschreibung

„Als die Anwältin Brek Cuttler an einem verlassenen Bahnhof aufwacht, weiß sie nicht, was passiert ist. Ihre kleine Tochter ist weg, und weit und breit ...

Beim Lesen des „Klappentextes“ bzw. der Beschreibung

„Als die Anwältin Brek Cuttler an einem verlassenen Bahnhof aufwacht, weiß sie nicht, was passiert ist. Ihre kleine Tochter ist weg, und weit und breit sieht sie keinen Menschen. Brek ist tot. Im Jenseits muss sie nun andere Verstorbene vor dem Jüngsten Gericht verteidigen. Ihre Mandanten haben alle große Schuld auf sich geladen. Und dennoch hat ihr Handeln auch Gutes hervorgebracht. Brek lernt ihre größte Lektion, und sie muss erkennen, dass Gott den schmalen Grat zwischen Gut und Böse immer im Blick hat.“ (Quelle Amazon)

war ich auf das Buch sehr gespannt und wähnte es absolut in meinem „Beuteschema“.

Ich wusste nicht, dass der Autor James Kimmel sich insbesondere mit der Verbindung zwischen Gesetz und Spiritualität beschäftigt. Dann hätte ich das Buch evtl. gar nicht erst gelesen, denn ich kann mit Spirituellem nur bedingt etwas anfangen; das wird mir dann schnell zuviel. Und so war es leider auch hier, weswegen ich das Buch auch nur bedingt beurteilen kann, denn ich habe es leider nicht beenden können. Ich habe es versucht, aber es warteten noch soviele neue, gute Bücher auf mich, dass ich mich nicht bis zum Ende durchquälen wollte, sorry...

Mir war das Buch nicht nur zu spirituell, sondern auch in Teilen viel zu langatmig. Ich musste es mehrfach abbrechen, weil ich aus dem Lesefluss kam bzw. keine Lust mehr hatte, weil es mir zu langweilig war.

Schade, ich hatte mir viel mehr erwartet.

Zwei gut gemeinte Sterne...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Drecksspiel - leider war das Buch auch ähnlich...

Drecksspiel
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Hannah ist mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter anscheinend geflüchtet und macht sich gerade hübsch, als blutbeschmierte Handschuhe sie von hinten packen... Wirklich ihr Mann ? Warum ist er blutverschmiert ...

Hannah ist mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter anscheinend geflüchtet und macht sich gerade hübsch, als blutbeschmierte Handschuhe sie von hinten packen... Wirklich ihr Mann ? Warum ist er blutverschmiert ? Oder ist es ein Verfolger, der sie ausfindig gemacht hat, obwohl sie so vorsichtig waren ? Wovor sind sie überhaupt geflohen ? Ihre Tochter ist nebenan und sie muss um ihr beider Leben bangen...

Auch Toni scheint Einiges auf dem Kerbholz zu haben, denn er wird von Häschern verfolgt, die sicherlich nichts Gutes mit ihm vorhaben... Ein gewisser Miguel möchte mit ihm reden, wohl eine Rotlichtgröße...

Wenn man so will, sind hier verschiedene Schicksale miteinander verknüpft.

Das hört sich erst einmal spannend an und genau das hatte ich mir auch erhofft, aber naja...gut...

Zwei Sterne kann ich leider hier nur vergeben, denn „Drecksspiel“ hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt.

Ich hatte einen spannenden Thriller erwartet und bekam dafür leider nur einen mauen Krimi, der mich in puncto Logik doch wirklich vor die Frage stellte, ob der Autor den Leser veräppeln möchte...

Ich bin nun wahrlich niemand, der jedes Wort analysiert und auf die Goldwaage legt, aber selbst mir ist rasch aufgefallen, dass der Autor es an Logik ordentlich mangeln ließ... Ich habe einfach schon weit bessere Thriller gelesen, die diesen Namen auch verdient hatten. Dieser zählt leider nicht dazu für mich, sorry.

„Leise Spannung“ finde ich ja gar nicht verkehrt, aber dann muss diese entweder konsequent durchgezogen werden und mich trotzdem irgendwie an das Geschehen „fesseln“ - aber hier ist das leider nicht der Fall gewesen.

Ich kam nur schwer mit dem Buch in Gang und habe es auch nur zuende gelesen, weil ich es rezensieren musste. Hätte ich es gekauft, ich hätte es weit eher abgebrochen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Februar

Und wieder Februar
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"Und wieder Februar" von Lisa Moore war leider kein Buch für mich... Die Leseprobe war vielversprechend und auch das Buch las sich anfangs wirklich gut, aber dann glitt es mir doch zu sehr ins Philosophische ...

"Und wieder Februar" von Lisa Moore war leider kein Buch für mich... Die Leseprobe war vielversprechend und auch das Buch las sich anfangs wirklich gut, aber dann glitt es mir doch zu sehr ins Philosophische ab.

Auch dass die wörtliche Rede fehlte bzw. nicht angezeigt bzw. abgesetzt wurde, hat mich ein wenig gestört. Das mag als besonderes Stilmittel gelten, für mich wirkte das leider aber eher störend.

Der Sohn John ist mir mit 35 Jahren einfach so unreif dargestellt, dass es unglaubwürdig auf mich wirkte.

Einzig die Hauptperson Helen ist authentisch dargestellt, aber ich hätte mir trotzdem mehr Handlung gewünscht, evtl. ein wenig Spannung dazu.

Positiv aufgefallen ist noch das Cover, das gut zur Geschichte passt und sehr stilvoll ist, aber trotzdem reicht es hier nicht für mehr als zwei Sterne von mir.

Ich habe das Buch meiner Frau gegeben und sie ist begeistert. Vielleicht doch eher ein Frauenroman...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leist stirbst Du nie

Leise stirbst du nie
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Ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen nach der doch spannend beginnenden Leseprobe, aber leider hat Daniel Annechino es nicht geschafft, die Geschichte um die entführten Frauen samt ihrer Kinder ...

Ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen nach der doch spannend beginnenden Leseprobe, aber leider hat Daniel Annechino es nicht geschafft, die Geschichte um die entführten Frauen samt ihrer Kinder und deren Tod bzw. Rückbringung fesselnd zu erzählen...

Der Verlag hat sich Mühe mit dem Einband gemacht, das Lesebändchen ist durchaus positiv aufgefallen, aber die Geschichte kommt leider einfach nicht in Fahrt.

Detective Samantha "Sami" Rizzo und ihr Partner Alberto Diaz wirken mir zu hölzern. Es ist Vieles vorhersehbar und leider ist auch die Geschichte um einen religiösen Täter nichts Neues. Auch der Wechsel der Erzählperspektive - sonst ein Garant für spannende Lesestunden - konnte mich nicht mehr überzeugen. Man hätte aus der Geschichte einfach mehr machen können...

Veröffentlicht am 19.02.2018

Dieses Buch hätten wir uns wohl besser erspart...

Hafenkino
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Seitdem sie ihren Mann kennt, muss die arme Autorin doch wirklich segeln...
Ein wirklich schlimmes, schlimmes Schicksal...
Das sie in nun in Buchform gebracht hat...
Fragt man sich: „Muss das sein..??“
Meine ...

Seitdem sie ihren Mann kennt, muss die arme Autorin doch wirklich segeln...
Ein wirklich schlimmes, schlimmes Schicksal...
Das sie in nun in Buchform gebracht hat...
Fragt man sich: „Muss das sein..??“
Meine Antwort lautet leider „Nein !“, sorry.
Aber wenn ich ein Buch lese, das ich im Nachhinein für Zeitverschwendung halte bzw. es mir so gar nicht gefallen hat, dann möchte ich das auch offen so sagen bzw. schreiben dürfen...
Diese Aneinanderreihung von Seglerkolumnen ist wohl wirklich nur etwas für eingefleischte Segler. Das sind wir nicht, wir segeln einfach gerne, wenn auch nicht oft, aber trotzdem unterhielt uns dieses Buch leider nicht.
Der Stil war für mich zu oft „überspitzt“/übertrieben und hat mich nach einer Zeit einfach nur noch genervt...
Kolumnen treten ja nun zwar regelmäßig, aber einzeln auf und das wäre auch vielleicht unterhaltsam, aber hier war das einfach zuviel.
Wir bekamen das Buch geschenkt und da uns das Thema an sich ja auch wirklich interessiert, haben es daher auch gelesen – aber eben nicht ganz.