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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2018

Unerträglich klischeebeladen

Mit allem, was ich habe
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Unerträglich klischeebeladen
Camille Logan ist ein wenig wie Paris Hilton: ein verwöhntes Party-/It-Girl. Aber sie lebt von Daddy´s Geld (Frau Hilton verdient ja bekanntermaßen ihr eigenes, soweit ich ...

Unerträglich klischeebeladen
Camille Logan ist ein wenig wie Paris Hilton: ein verwöhntes Party-/It-Girl. Aber sie lebt von Daddy´s Geld (Frau Hilton verdient ja bekanntermaßen ihr eigenes, soweit ich das weiß...), möchte aber trotzdem aus dem „goldenen Käfig“ ausbrechen (wie undankbar... Immerhin zahlt er ihr die ganzen Parties und all das..!).
Umso entsetzter ist sie, dass ihr Vater einen Bodyguard für sie engagiert hat, der Tag und Nacht nicht von ihrer Seite weicht. Beim ersten Blick in die dunklen Augen ihres neuen Beschützers Jake Sharp ist ihr klar: Eigentlich braucht sie Schutz vor ihrer Begierde nach diesem Mann...

Ein typischer Erotikroman, der mal wieder sämtliche Klischees bedient leider...
Das hat man leider alles schon mal gelesen und leider auch schon besser, so dass ich das Buch dann doch irgendwann knapp bei der Hälfte abgebrochen habe, weil das einfach nicht mehr zu ertragen war... Die ganzen 464 Seiten konnte ich mir beim besten Willen nicht antun.

Veröffentlicht am 12.10.2017

Feuer – wo denn ??

Du bist mein Feuer
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Caleb will Veronica auf den ersten Blick, er hat sie quasi in ihren Bann gezogen und verzaubert. Ein Zufall führt dazu, dass er Veronica Unterschlupf gewährt.
Doch Veronica denkt, sie passen nicht zueinander, ...

Caleb will Veronica auf den ersten Blick, er hat sie quasi in ihren Bann gezogen und verzaubert. Ein Zufall führt dazu, dass er Veronica Unterschlupf gewährt.
Doch Veronica denkt, sie passen nicht zueinander, kommen sie doch aus völlig verschiedenen Welten: er ist reich und ein verwöhnter Bad Boy, der es gewohnt ist, dass sich die ganze Welt um ihn dreht und sie stammt aus eher schwierigen Verhältnissen... Doch wie heißt es doch so schön ? Gegensätze ziehen sich an..!
Schnell merkt er, dass Veronica nicht leicht zu erobern ist: Sie vertraut nichts und niemandem. Aber Caleb ist bereit, die Schatten ihrer Vergangenheit zu vertreiben und jedes Hindernis, das sie trennt, zu überwinden. Auch wenn alle sagen, dass Veronica sein Ruin sein wird …

Das klingt alles eher übertrieben – und das Buch war leider ebenso. Immer etwas zuviel, etwas „over the top“, einfach zu übertrieben und klischeebeladen leider...

752 Seiten waren einfach auch zuviel, das hätte man drastisch kürzen müssen, denn für mich wiederholte sich fast alles irgendwann und das nervte mich nachhaltig nach einer Weile, so dass ich das Buch auch nicht mehr bis zum Ende gelesen habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Platt und langweilig

Silicon Wahnsinn
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Dass Katja Kessler umzieht, ist ja erstmal an sich kein bahnbrechendes Thema für ein Buch, dachte ich anfangs, als ich von dem Buch „Silicon Wahnsinn - Wie ich mal mit Schatzi nach Kalifornien auswanderte“ ...

Dass Katja Kessler umzieht, ist ja erstmal an sich kein bahnbrechendes Thema für ein Buch, dachte ich anfangs, als ich von dem Buch „Silicon Wahnsinn - Wie ich mal mit Schatzi nach Kalifornien auswanderte“ hörte.

„Wir waren gerade zehn Jahre verheiratet. Andere Ehefrauen bekommen da ja gern einen Ring, eine Reise oder einen neuen Busen spendiert. Mir schenkte mein Kerl mal eben ein neues Leben.“ Als ihr Mann für ein Jahr ins kalifornische Silicon Valley muss, sagt Katja Kessler ihrem gemütlichen Leben in Potsdam kurzentschlossen „Tschüss“ und findet sich über Nacht mit vier kleinen Kindern und sieben großen Koffern in einem Mini-Apartment am Highway wieder. Mit einem Mal heißt Alltag: Kolibris vor dem Küchenfenster, der Duft von Eukalyptus in der Luft, Popo-Vermessungs-Roboter in der Jeans-Abteilung. Aber schnell wird auch klar: Mist! Hier läuft leider gerade verdammt viel schief ... Wie es ist, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten an eigene Grenzen zu stoßen, warum Glück ein Gast ist, der gern durch die Hintertür kommt – Katja Kessler erzählt. Mitreißend und saukomisch. „Beim Reisen lernst du vieles kennen. Zum Beispiel dich selbst.“

Also, ich muss leider sagen, dass ich Katja Kessler nun weder mitreißend noch saukomisch fand... Ich hatte mir viel von diesem Buch versprochen ~ und wurde leider enttäuscht. Den Humor von Frau Kessler als platt zu bezeichnen, wäre noch geschmeichelt... Eine „Posse“ reiht sich an die andere und was sie wahrscheinlich für unterhaltsam hielt, fand ich einfach nur langweilig und nichtssagend. Ein Buch über einen Umzug – das braucht nun wirklich kein Mensch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tanze Dein Leben

Dance of Shadows
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Vanessa schreibt sich an der berühmten New Yorker Ballettschule ein, um das Verschwinden ihrer Schwester aufzuklären. Bald gerät sie in einen Sog aus einer scheinbar dämonischen Kraft.

Dass das Buch für ...

Vanessa schreibt sich an der berühmten New Yorker Ballettschule ein, um das Verschwinden ihrer Schwester aufzuklären. Bald gerät sie in einen Sog aus einer scheinbar dämonischen Kraft.

Dass das Buch für eine Zielgruppe ab 14 Jahren gedacht ist, merkt man dem Buch natürlich von Anfang an auch an. Das muss kein Minuspunkt sein, denn ich lese eigentlich auch ganz gerne mal ein Jugendbuch zwischendrin. Es gibt da durchaus gute dabei und hier war ich erstmal ganz froh, dass mal kein Vampir oder Werwolf vorkam...

Aber die Geschichte vermochte mich leider nicht zu fesseln, so dass das wieder mal ein Buch war, durch dass ich mich leider mehr durchquälen musste, als es gelesen zu haben und somit auch nicht bis zum Ende lesen konnte. Die Geschichte um Vanessa war mir einfach zu unausgegoren und auch leider recht langweilig geschrieben, so dass ich nicht am Ball bleiben konnte und mich interessantere Dinge immer wieder so ablenkten, dass ich zum Weiterlesen keine Lust mehr hatte. Von daher kann ich auch nur bedingt rezensieren natürlich, aber ich bin für Ehrlichkeit und für mich war das Buch nunmal leider nichts.

Ich denke, für junge Mädchen, die sich für Ballett auch interessieren, ist das Buch gut geeignet und dürfte auch Gefallen finden.
Für alle Anderen... ich weiß nicht...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Hielt nicht, was es versprach...

Ewig böse
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Es passiert mir relativ selten, dass eine Leseprobe mich sehr anspricht und das Buch dann so gar nichts für mich ist. Leider war "Ewig böse" so ein Fall...

Die Geschichte um James Hastings kam mir einfach ...

Es passiert mir relativ selten, dass eine Leseprobe mich sehr anspricht und das Buch dann so gar nichts für mich ist. Leider war "Ewig böse" so ein Fall...

Die Geschichte um James Hastings kam mir einfach so unausgegoren vor, so als fehlten Teile. Man hat immer drauf gewartet, dass der Autor diese noch nachliefert, aber es kam nichts. Plant er eine Fortsetzung ? Selbst wenn, hätte man das einfach besser schreiben können. Viele Autoren haben das bereits bewiesen.

Auch ich finde den deutschen Titel denkbar unglücklich gewählt, er passt einfach nicht.

Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass der anfänglich gute Teil des Buches sich irgendwie später wiederfindet, dass der Autor quasi zwischendurch einfach nur einen "Durchhänger" hatte, aber die Geschichte plätscherte leider nur so vor sich hin.

Die (sicherlich nicht nur von mir...) erwarteten Mysteryteile wurden nicht umgesetzt und auch die Spannung blieb leider sehr mäßig.

Die Personen haben mich nach einer Zeit einfach nur noch genervt und meiner Meinung nach hätte er die Geschichte noch mehr straffen können bzw. sogar müssen, denn gewisse Längen haben dem Buch keinen Gefallen getan.

Schade, aber mehr als einen Stern kann ich hier nicht vergeben - beim besten Willen..!