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Veröffentlicht am 01.04.2017

Kein Stern

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Handlung: Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert ...

Handlung: Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals – leichtverdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar.

Meinung: Ich habe mich sowas von in das Cover verliebt. Ein Traum die Gestaltung, was leider auch das
einzig Positive an diesem Buch ist. Schon auf der ersten Seite dachte „Oh nein..nicht schon wieder“, denn erst am Tag davor habe ich Hardwired abgebrochen, weil es mir zu geschmacklos war und habe
nun gehofft, hier einen weitaus niveauvolleren Roman zu lesen. Wie gern würde ich endlich mal wieder ein schönes New Adult Buch lesen, wo nicht nur alle 20 Seiten nur ewig lang rumgevögelt wird und dann auch noch immer schön wiederholt, denn nein es wäre ja mal was Neues, wenn nicht an den Nippeln rumgezwickt werden würde oder sich erst befingert, dann mit der Zunge usw. immer und immer der gleiche Ablauf stattfinden würde. Neiiiin, kopieren wir doch einfach die Sexszenen. Ach man, ich hatte mich so auf das Buch gefreut. Ich war begeistert, als ich die „LovelyBox“ erhalten hab mit den Büchern..:( und dann sowas. Die Protagonisten gingen gar nicht. Mia hab ich als total dumm und oberflächlich empfunden. Sie war mir mega unsympathisch. Die Story hätte so gut werden können,
wie Pretty Woman, eine leidenschaftliche Lovestory, aber nein es ist einfach nur „Versaut“, zerstört die tolle Idee die dahintersteckt,
durch die eckelhaften Sexszenen, die einfach nie enden wollten. Für mich nicht mehr als ein Schundheftchen und eine PURE
Enttäuschung. In Zukunft werde ich GENAUER hinschauen, bevor ich wieder so ein Buch in dem Genre lesen werde.

Veröffentlicht am 08.04.2020

Furchtbar

Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
1

Die Gestaltung der ganzen Reihe finde ich richtig cool. Mal das anderes, super cool

Handlung: Der erste Band der Alice Chroniken. Alice und Catcher, ein berüchtigter Axtmörder sind in einer Irrenanstalt. ...

Die Gestaltung der ganzen Reihe finde ich richtig cool. Mal das anderes, super cool

Handlung: Der erste Band der Alice Chroniken. Alice und Catcher, ein berüchtigter Axtmörder sind in einer Irrenanstalt. Als die Anstalt brennt, gelingt den beiden die Flucht. Doch die Welt außerhalb der Anstalt, scheint noch schlimmer zu sein. Überall Banden, die Frauen und Mädchen überfallen, vergewaltigen und fressen! Dann ist da noch der Jabberwock, der hinter Alice und Hatcher her ist. Können die beiden ihn aufhalten?

Meinung: Ach je. Ich hab mich so doll auf diese düstere neue Alice Geschichte gefreut und dann das! Was für ein Schwachsinn! Selten so einen Müll gelesen!

Der Erzählstil hat es mir schon nicht leicht gemacht in die Geschichte zu kommen, da das ganze aus der 3. Person erzählt wird. So hatte ich immer das Gefühl das Geschehen als Außenstehender zu beobachten und nicht mittendrin zu sein. Das war auf Dauer anstrengend und langweilig. Ich hatte praktisch keine Chance Teil des Buches zu werden und mich fesseln zu lassen.

Ich hatte mit einer düsteren, etwas gewalttätigen Story gerechnet, die nur so vor Spannung strotzt. Doch düster ist hier das falsche Wort. Es war mehr als nur peinlich ekelhaft, verstörend und einfach nur krank. Ich weiß nicht, was die Autorin mit dieser Geschichte ausdrücken wollte, aber ich war schockiert . Dabei haben mir die ersten Seiten gar nicht mal so über gefallen. Die Story & Idee hatten definitiv Potenzial. Aber Christina Henry hat sich dagegen entschieden diese auszuschöpfen. Recht schnell passiert immer alles nach dem gleichen Schema. Immer ein neuer Bösewicht und ständig die Flucht vor diesem, gleichzeitig werden Mädchen auf die schlimmste Art geschändet. Es war vulgär, schwachsinnig, langweilig und einfach nur an den Haaren herbeigezogen. Konnte irgendwann dann auch nicht mehr und wollte auch nicht. Habe das ganze bei Seite 200 abgebrochen.

Finger weg! Das wäre meine persönliche Empfehlung.

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