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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2024

Klassiker als Comic

Agatha Christie Classics: Die Tote in der Bibliothek
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Ein Klassiker als moderner Comic im alten Stil. Großes Hardcover Format.
Mir ist das Cover sofort ins Auge gesprungen und hat mein Interesse geweckt.

Handlung: Bei Oberst Arthur Bantry und seiner Frau, ...

Ein Klassiker als moderner Comic im alten Stil. Großes Hardcover Format.
Mir ist das Cover sofort ins Auge gesprungen und hat mein Interesse geweckt.

Handlung: Bei Oberst Arthur Bantry und seiner Frau, wird in der Bibliothek eine Leiche gefunden. Die Detektivin Miss Marple nimmt sich dem Fall an.

Meinung: Ich kenne einige Geschichten von Agatha Christie, einige haben mir besser gefallen, andere schlechter. In diesem Fall kannte ich das Buch/die Story noch nicht, habe also keinen direkten Vergleich. Die Zeichnungen sind klassisch gehalten und passen wunderbar vom Stil zur Geschichte. Die Sprechblasen waren mir manchmal doch zu befüllt und etwas ermüdend mit der Zeit zum Lesen. Ich musste mich anstrengen um der Handlung zur folgen und somit ist die Spannung ein bisschen verloren gegangen. Für mich funktioniert diese Art von Geschichte dann doch in Buchform besser. Ist trotzdem ein interessantes Experiment für mich gewesen.

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Veröffentlicht am 24.04.2024

Coole Idee-leider zähe Umsetzung

Star Bringer
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Die Covergestaltung find ich großartig.

Handlung: Prinzessin Kali versucht in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten, als das Raumschiff angegriffen wird auf dem sie sich befindet. Zusammen mit fünf anderen ...

Die Covergestaltung find ich großartig.

Handlung: Prinzessin Kali versucht in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten, als das Raumschiff angegriffen wird auf dem sie sich befindet. Zusammen mit fünf anderen gelingt ihr die Flucht. Auf ihrer Flucht verfolgt sie die gesamte Galaxie: Feinde, Streitkräfte der Kaiserin, sogar eine vermeintlich friedliche Glaubensgemeinschaft. Sie müssen entkommen und nebenbei das Sonnensystem retten.

Meinung: Die Idee des Buches scheint der "Aurora" Trilogie von Jay Kristoff sehr ähnlich zu sein, weshalb ich auch zum Buch gegriffen habe. Leider ist die Umsetzung nicht zu vergleichen. Das Buch ist einfach zu langatmig. Die Autorinnen versteifen sich viel zu sehr auf die Liebesbeziehungen unter den Charakteren, dabei hat man diese kaum kennengelernt. Es waren einfach zu viele Charaktere, zu viele Storys, die nicht in die Tiefe gehen und einfach blass bleiben. Teilweise sind diese dadurch auch unsympathisch geblieben. Ich konnte mit niemandem mitfiebern. Der einzige interessante Charakter war Ian.

Die Story hat mir zu Beginn tatsächlich noch recht gut gefallen, dann nahm das ständige Rumgeschmachte und die langgezogenen erotischen Anspielungen und Szenen überhand. Kaum wurde es spannender, kam wieder das Anhimmeln, ein ständiger Kreislauf. Schade. Kann den Hype um die Autorin Tracy Wolff derzeit noch nicht nachvollziehen.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Pageturner

The Peace That Is You
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Ich mag die Gestaltung der Reihe sehr gern. Wirkt ein bisschen magisch, sanft und romantisch.

Handlung: Fiona spart für einen Neuanfang. Nur noch ein paar Monate, dann hat sie das Geld zusammen. In ständiger ...

Ich mag die Gestaltung der Reihe sehr gern. Wirkt ein bisschen magisch, sanft und romantisch.

Handlung: Fiona spart für einen Neuanfang. Nur noch ein paar Monate, dann hat sie das Geld zusammen. In ständiger Angst vor ihrem Exmann zu leben hält sie nicht mehr aus. Sie will endlich loslassen und um sich das zu beweisen, will sie einen One Night Stand wagen. Doch als zwischen ihr und Nikolai in dieser Nacht die Funken nur so fliegen, können sie sich einfach nicht vergessen. Es zieht sie einfach immer wieder magisch zu einander. Nikolai ist aber nicht nur ein Pokerspielender Bad Boy, er scheint eine ganz besondere Begabung zu haben. Ist das vielleicht auch der Grund warum er Fiona einfach nicht verlassen kann?

Meinung: Vorweg, das ist eine Dilogie mit einem Paranormalen Handlungsstrang. Band 2 kann man auch unabhängig von einander lesen.

Ich lese einfach alles von Emma Scott, da ich ihren Schreibstil einfach nur toll finde. Mich kann keiner so berühren wie diese Frau. Auch die Protagonisten sind immer stark und eigensinnig. Das gilt auch für Fiona. Sie weiß was sie will. Nikolai und Fiona waren beide sehr sympathisch. Leider mochte ich den paranormalen Aspekt nicht so in dieser Reihe, da ich schon bei Band 1 davon sehr überrascht war und das für mich einfach nicht zu Emma Scotts Geschichten passt. Dennoch hab ich darüber hinweggesehen und konnte das Buch genießen. Die Seiten flogen nur so dahin. Für mich war es einfach kein Highlight, das Ende hat mir leider auch nicht ganz so gut gefallen. Es war einfach zu übertrieben. Die Anziehung zwischen den beiden Charakteren ging mir auch zu schnell. Es war ein spannender Roman, der mir Spaß gemacht hat, aber nicht an ihre anderen Bücher rankommt.

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Sehr coole Story

Thieves’ Gambit
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Ich liebe das Cover! Fällt sofort ins Auge!

Handlung: Rosa ist die Tochter einer legendären Diebesfamilie. Somit hatte sie keine unbeschwerte Kindheit. Nun ist sie alt genug ihren eigenen Weg zu gehen ...

Ich liebe das Cover! Fällt sofort ins Auge!

Handlung: Rosa ist die Tochter einer legendären Diebesfamilie. Somit hatte sie keine unbeschwerte Kindheit. Nun ist sie alt genug ihren eigenen Weg zu gehen und möchte dem Stehlen und ihrer Familie den Rücken kehren. Doch dann läuft ihr letzter Coup schief und ihre Mutter wird als Geisel genommen. Um sie zu retten, muss sie am Thieves Gambit teilnehmen, was sie um jeden Preis vermeiden wollte. Ein gefährliches Spiel für ihr Herz beginnt.

Meinung: Man wird sofort ins kalte Wasser geworfen und ist Mitten im Geschehen, somit auch sofort gefesselt. Ich mochte die Atmosphäre auf Anhieb, ebenso Rosa. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, trotz der Tatsache, dass ich nicht die Zielgruppe bin, war ich die ganze Zeit im Bann der Handlung. Natürlich ist es ein wenig teeniehaft, aber das war mir von Anfang an bewusst und hat mir nicht den Spaß genommen. Die Romanze ist nicht Hauptbestandteil der Handlung, war jedoch das süße i-Tüpfelchen. Ich mochte auch wie die Charaktere beschrieben wurden und die Familiendynamik. Ein wenig hat mir die Tiefe gefehlt.

Die Wettbewerbsaufgaben waren nicht der Oberburner, doch ich hatte immer Lust weiterzulesen. Leider muss man jetzt auf Band 2 warten. Schade, dass es kein Einzelband ist.

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Veröffentlicht am 03.01.2024

nicht mein Fall

Men of Manhattan - The Rules of Dating
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Das Cover hat mich diesmal nicht so ganz angesprochen.

Die Tattoowiererin Billie hat die Nase voll von Männern. Aber dann lern sie ihren Vermieter Colby Lennon kennen. Colby ist alleinerziehender Vater, ...

Das Cover hat mich diesmal nicht so ganz angesprochen.

Die Tattoowiererin Billie hat die Nase voll von Männern. Aber dann lern sie ihren Vermieter Colby Lennon kennen. Colby ist alleinerziehender Vater, charmant und kriegt immer alles was er will. Doch für Billie soll er nur ein guter "Freund" bleiben. Ob das gut gehen wird?

Meinung: Das war wohl vorerst mein letztes Buch des Duos. Ich mag die beiden Autorinnen einzeln sehr gern, besonders Vi Keeland. Doch schon öfters ist mir aufgefallen, dass die beiden zusammen für mich einfach nicht funktionieren. Das war jetzt mein letzter Versuch. Das Buch hatte für mich diesmal überhaupt keinen Tiefgang, keine emotionale Hintergrundstory. Der Fokus lag hier überwiegend auf der körperlichen Beziehung. Die Dialoge waren auch unspektakulär. Die Geschichte war zu sexy/vulgär und oberflächlich. Schade, denn es war definitiv Spielraum für eine gute Story vorhanden. Allein die Tatsache, dass Colby alleinerziehender Vater ist, wäre ausbaufähiger. Außerdem haben die beiden Autorinnen schon etliche ähnliche Storys veröffentlicht. Auch den familiären Aspekt hatten sie bereits. Langsam hab ich das Gefühl die Geschichten wiederholen sich und werden nur schlechter. Dieses war zäh und leider langweilig.

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