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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2017

Eine berührende Geschichte über eine Heldin

Herbstzeilen
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Inhalt:

In dieser Kurzgeschichten geht es um die 91-jährige Elisabeth. Sie bekommt einen Brief in dem sie als Heldin bezeichnet wird.

Meine Meinung:

Herbstzeilen ist eine sehr berührende Kurzgeschichte. ...

Inhalt:

In dieser Kurzgeschichten geht es um die 91-jährige Elisabeth. Sie bekommt einen Brief in dem sie als Heldin bezeichnet wird.

Meine Meinung:

Herbstzeilen ist eine sehr berührende Kurzgeschichte. Den Schreibstil von Anja Schenk fand ich einfach klasse, da die Autorin die Zeit während des Krieges und auch den Rest sehr sachlich und trotzdem sehr ergreifend rüberbringt. Das Thema finde ich auch sehr gelungen, da es die Zeit während des Krieges behandelt. Elisabeth ist mir schon in dieser kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen, da sie anderen Menschen hilft obwohl sie trotzdem allein andere Sorgen und Ängste hat. Obwohl sie die Heldin ist verliert sie viele Menschen die sie liebt.
Das Cover finde ich echt wunderschön, da es so eine besonder herbstliche Stimmung ausstrahlt und es in tollen Pastell Tönen gemacht ist. Auch die Fotos die am Anfang und am Ende diesen Büchleins sind machen das ganze noch authentischer und realer.

Fazit:

Ein echt gelungenes Buch das einen sehr berührt.

Veröffentlicht am 04.12.2017

Ein tolles Buch mit einem ernsten Thema

Rußatem
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Inhalt:
2048 um sich vor dem Smog der draußen um Jaikong herrscht zu schützen wurde eine Kuppel erbaut in der nur eine bestimmte Anzahl an Menschen leben können die dort klare Luft haben. Der Schulabschluss ...

Inhalt:
2048 um sich vor dem Smog der draußen um Jaikong herrscht zu schützen wurde eine Kuppel erbaut in der nur eine bestimmte Anzahl an Menschen leben können die dort klare Luft haben. Der Schulabschluss entscheidet wer bleiben darf und wer in die Insustrieringe raus muss in denen je nach Ring abwärts immer schlechtere Luft ist und die Lebensqualität herrscht.

Kalana, Quinn und Eno sind beste Freunde. Eno darf in Jaikong bleiben, Kalana und Quinn müssen in den 3. Industriering doch durch mysteriöse Umstände darf Quinn doch bleiben und zu den Aeronauten gehen. Nun ist Kalana gezwungen auch noch Quinn zu verlassen, den sie schon seit langen heimlich liebt. Doch nun kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Phunks und den Aeronauten und Quinn ist einer von ihnen. Kalana beginnt langsam an dem System zu zweifeln und auch merkt, dass was sie immer gedacht hat doch nie gestimmt hat.


Meine Meinung:
Ich habe schon von dem Autor "Die Schattensurfer" gelesen und war gespannt auf diese Geschichte.
Der Schreibstil hat mir wie schon in dem anderen Buch super gefallen, da er sich wie immer sehr leicht und locker lesen lässt, sodass die Seiten nur so davon fliegen.
In diesem Buch wird eine ernste Thematik über Luftverschmutzung und Demokratie behandelt was mir super finde, denn über so etwas sollt man sich selber Gedanken machen.

Das Buch ist aus der Sicht von Kalana und Quinn in der Ich-Perspektive geschrieben was meiner Meinung nach sehr gelungen ist.
Das Cover finde ich sehr schön gemacht, da es den Smog zeigt der draußen herrscht und auch gut zu der Geschichte passt.
Mein einziger Kritikpunkt ist das Ende, da es leider sehr offen und kurz gehalten ist.


Fazit:
Ein gelungenes Buch was ich auf jeden Fall sehr empfehlen kann.

Veröffentlicht am 04.12.2017

Ein echt klasse Buch

Cupidas küssen nicht
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Inhalt:
Evodie ist eine Cupida, ein Liebesengel. Sie bekommt einen neuen Auftrag und soll den Witwer Jonas und die allein-erziehende Mutter Susan zusammenbringen. Sie nimmt die Stelle als Kindermädchen ...

Inhalt:
Evodie ist eine Cupida, ein Liebesengel. Sie bekommt einen neuen Auftrag und soll den Witwer Jonas und die allein-erziehende Mutter Susan zusammenbringen. Sie nimmt die Stelle als Kindermädchen an, die Jonas ausgeschrieben hat um ihm Susan schmackhaft zumachen. Doch Evodie beginnt Gefühle für Jonas zu entwickel, was jedoch ihr als professionelle Cupida auf keinen Fall passieren darf. Doch dazu kommt noch das Demian der beste Zwietracht-Engel seiner Legion versucht den Auftrag für sich zu gewinnen und und versucht Susan und Jonas voneinander fernzuhalten.
Doch der gutaussehende Demian zieht die Frauen an sich wie ein Magnet sowie auch Evodie.


Meine Meinung:
Den Schreibstil von Eva A. fand ich einfach klasse, da er einfach sehr erfrischend ist, sich sehr leicht und locker lesen lässt, die Emotionen super rüberkommen und die Seiten nur so davon fliegen.
Evodie fand ich vom Anfang echt sympathisch. Auch Susan, Jonas, Max und Leon habe sind mir alle auf ihre eigene Art sehr schnell ans Herz gewachsen. Mit Demian konnte ich mich am Anfang nicht so schnell anfreunden, da er sehr überheblich auf mich gewirkt hat aber nach und nach wurde er auch mir sympathischer. Ich finde echt super, dass die Emotionen so gut rübergekommen sind ich habe dabei echt sehr viel gelacht.

Das Cover gefällt mir echt super, da es Evodie über den Wolken zeigt. Ich den Titel echt passend zum Buch finde und es auch farblich toll gemacht finde.


Fazit:
Ein echt toller Fantasyroman, der mich sehr viel lachen ließ und mir auch echt super Spaß beim lesen bereitet hat. Ich kann ihn nur jeden wärmstens ans Herz legen.

Veröffentlicht am 04.12.2017

Eine süße Geschichte

10 Tage in Vancouver - Jahre später / 10 Tage in Vancouver
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Inhalt:
Lara ist in Patrick den Schauspieler ihrer neuen Lieblings Serie Smart Town verliebt. Deshalb beschließt sie nach Vancouver zu fliegen um ihn kennen zu lernen.
Am Flughafen kommt der erste Entscheidungspunkt. ...

Inhalt:
Lara ist in Patrick den Schauspieler ihrer neuen Lieblings Serie Smart Town verliebt. Deshalb beschließt sie nach Vancouver zu fliegen um ihn kennen zu lernen.
Am Flughafen kommt der erste Entscheidungspunkt. Ich habe mich für das zweite entschieden.
Da sie kein Hotel in Vancover bekommt schlägt der Taxifahrer vor sie zur Pension seiner Schwester zu fahren.
Dort lernt sie dann auch Lou kennen und es knistert gewaltig zwischen den beiden und ab diesen Punkt vergisst sie dann Patrick. Doch die Liebe der beiden wird ein paar Tage später auf die Probe gestellt, Denn Lou verbirgt etwas vor ihr.


Meine Meinung:
10 Tage in Vancouver ist ein echt tolles Buch von Jutie Getzler.
Der Schreibstil ist echt super und lässt sich echt super lesen, sodass die Seiten nur so davon fliegen. Das Buch ist aus der Sicht von Lara in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich sehr passend fand.
Beide Protagonisten in meinem Fall Lara und Lou da ich die zweiten Variante gewählt habe finde ich sehr sympatisch. Ebenso auch Caroline die Besitzerin der Pension ist mir durch ihre mütterliche Art sehr ans Herz gewachsen
Das Cover finde ich wunderschön mit den pink Tönen und der schwarzen Silhouette eines Paares. Der Titel und das Cover sind auf jeden Fall sehr passend zur Geschichte.
Ich fand es toll auch mal eine interaktive Liebesgeschichte lesen zu dürfen, denn das ist mal was anderes, dass man selbst bestimmen kann wie es weiter gehen soll.
Deshalb gebe ich fünf Sterne.

Fazit:
Ein echt tolles Buch von Jutie Getzler. Klare Lesempfelung.

Vielen Dank an Jutie, dass ich dein tolles Buch lesen durfte

Veröffentlicht am 04.12.2017

Magdalena die Himmelstürmerin

Magdalena Himmelstürmerin
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Inhalt:
Jüterbog, 1517. Magdalenas kleine, überschaubare Welt gerät aus den Fugen, als der Vater und auch ihr zärtlich geliebter kleiner Bruder bei einem Bergwerksunglück ums Leben kommen: Statt für einen ...

Inhalt:
Jüterbog, 1517. Magdalenas kleine, überschaubare Welt gerät aus den Fugen, als der Vater und auch ihr zärtlich geliebter kleiner Bruder bei einem Bergwerksunglück ums Leben kommen: Statt für einen Arzt gibt die Mutter ihr Geld für Ablassbriefe aus. Als die Mutter die kleine Kate nicht mehr halten kann, wird Magdalena ins ferne Wittenberg zu ihrer Tante Elsbeth geschickt. In Wittenberg trifft sie nicht nur Veit wieder, einen Freund aus Kindertagen, sondern hört auch einen gewissen Doktor Luder predigen, bei dem Veit Theologie studiert. Die Tür zu einer neuen Welt öffnet sich Magdalena. Begierig nimmt sie Luthers Gedanken in sich auf. Sein Aufbruch ermutigt Magdalena, ihr Leben in die Hand zu nehmen - und dadurch bringt sie nicht nur sich selbst in große Gefahr.

Meine Meinung:
Ich finde die Romanheldin sehr bewunderswert, wie das Mädchen Magdalena ihr Leben meistert. Sie gibt nicht auf, obwohl sie sehr viele Gründe dazu hätte. Magdalena versucht zu lernen, was möglich ist für sie als Mädchen. In die Schule kann sie nicht gehen. Sie als Mädchen wird nicht würdig gehalten lesen und schreiben zu lernen. Trotzdem lernt sie es - aus eigenem Willen und mit Unterstützung ihrer Tante und Veit. Sie lernt in Veit nicht die Schuld für ihr Familiendrama zu sehen und eröffnet sich damit eine große und neue Zukunft.