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Hannicake

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2022

Wenn aus einer intensiven, bewundernswerten Freundschaft mehr wird

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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Nachdem Yeonjun schon sehr oft das Cozy Corner, ein sehr atmosphärisches Buchcafé, besucht hat, traut er sich endlich, die Studentin Hope, die dort arbeitet, anzusprechen und sie zu fragen, ob sie Freunde ...

Nachdem Yeonjun schon sehr oft das Cozy Corner, ein sehr atmosphärisches Buchcafé, besucht hat, traut er sich endlich, die Studentin Hope, die dort arbeitet, anzusprechen und sie zu fragen, ob sie Freunde sein möchten. So banal diese Frage klingt, so eine tiefgreifende und das Leben der beiden verändernde Wirkung hat sie.

Hope und Yeonjun sind sympathische Protagonisten, die wir durch Perspektivwechsel gut kennenlernen können. Sie haben beide einen familiären Verlust erlitten, der sie belastet und den sie nicht verarbeiten können. Auch abseits dieser traurigen Vergangenheit sind sie sich ähnlicher, als sie zunächst denken – sie gehen beide in Musik auf, sind Pflanzenliebhaber und gucken gerne Animes. Viele Gemeinsamkeiten, die für eine Freundschaft zwischen den beiden förderlich sind. Und diese Freundschaft, die sich zwischen ihnen entwickelt, die hat es in sich. Sie ist so intensiv, dass sie einen großen Einfluss auf die beiden hat und dafür sorgt, dass sie sich wieder öffnen, wieder lachen können und ihre Probleme nicht mit sich alleine ausmachen. Diese Freundschaft ist bewundernswert und als Leser kann man sich kaum anderes wünschen, als ein Teil dieser zu sein. Schwierig wird es nur, sobald beide erkennen, dass sie vielleicht doch mehr als Freunde in dem jeweils anderen sehen.

Das Hin und Her, das daraus entsteht, hat mich zwischenzeitlich etwas gestört. Es wäre schön gewesen, wenn sie offener darüber gesprochen hätten – so hätte Drama vermieden werden können. Für dieses Verhalten gab es zwar einen nachvollziehbaren Grund, der am Ende auch deutlich wird, jedoch hätte es etwas abgekürzt werden können. Denn abgesehen davon waren die beiden so toll zusammen und konnten sich so viel geben, was durch eine gute Kommunikation die ganze Zeit über hätte aufrechterhalten werden können.

Dennoch war die Geschichte zwischen den beiden schön zu lesen und hat die Emotionen, von Trauer bis Freude, gut auf die Leser übertragen und war durch ernste Themen tiefgründig.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Schöne Geschichte mit ernsten Themen

Catching Stardust (Queen's University 1)
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Ruth und Dominic – zwei vom Leben geprägte Studenten, die so viel Schweres ertragen haben und es doch schaffen, nicht aufzugeben, die zu Freunden werden und sich gegenseitig stützen können.

Die Geschichte ...

Ruth und Dominic – zwei vom Leben geprägte Studenten, die so viel Schweres ertragen haben und es doch schaffen, nicht aufzugeben, die zu Freunden werden und sich gegenseitig stützen können.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten Ruth und Dominic erzählt. Die Kapitel aus Dominics Sicht sind fast genauso umfassend wie die Kapitel aus Ruths Sicht. Das ist erfrischend, auch mal so viel aus der männlichen Perspektive zu lesen, denn so hat man als Leser die Chance, Dominic genauso umfassend kennenzulernen, wie Ruth.

In dieser Geschichte wird die Depressionen von Ruth authentisch dargestellt. Es wird nichts beschönigt, sondern vielmehr aufgezeigt, dass beispielsweise auch, wenn man Liebe zu jemandem empfindet, nicht einfach alles wieder gut wird. Ebenso realistisch wirkt die Tatsache, dass Ruth gute und schlechte Phasen hat. Sie ist nicht nur jemand, der sich den ganzen Tag im Bett verkriecht oder den Kopf in den Händen vergräbt, sondern sie hat auch fröhliche Momente und ist insgesamt so viel mehr als ihre Depressionen. Die psychische Erkrankung wird thematisiert und ihr wird auch ausreichend Raum eingeräumt, um dem Leser ein klares, authentisches Bild zu vermitteln, aber sie wird nicht dauerhaft in den Fokus gerückt. Als Leser kann man einiges aus diesen Darstellungen mitnehmen und kommt an der ein oder anderen Stelle ins Grübeln.
Neben der Depression werden einige andere ernste Themen aufgegriffen, die jedoch gut in den Handlungsverlauf integriert sind und es somit natürlich und stimmig wirkt.

Gut gefallen hat mir, dass aus Ruths Vergangenheit kein Geheimnis gemacht wird. Es wird schnell ersichtlich, was sie erlebt und was sie aus der Bahn geworfen hat und was sie belastet. Hinsichtlich Dominics Erlebnissen und den Erfahrungen, die ihn geprägt haben, tauchen schon mehr Fragezeichen auf, aber auch da erhält man als Leser von Anfang an immer wieder Anhaltspunkte und kann diese schnell zu einem guten Bild verknüpfen.

Beide Protagonisten sind auf ihre eigene Art sympathisch und insbesondere bei den zahlreichen Aufeinandertreffen der beiden wird eine Dynamik beschrieben, die wertvoll und stark ist. Schön ist, dass beide im Verlauf eine realistisch wirkende Charakterentwicklung durchmachen und über sich hinauswachsen, aber immer noch an ihrer Vergangenheit zu nagen haben und sich nicht von Grund auf verändern. Sie bleiben sich treu, entwickeln sich aber weiter.
Ruth und Dominic haben tolle Freunde, unter anderem David aka Toast, der im Verlauf seine weichen und verständnisvollen Seiten zeigt, sich als ein guter Freund erweist und uns so schon einmal einen guten Vorgeschmack auf Band 2 gibt, der sich im Wesentlichen um ihn drehen wird.
Auch die weiteren Mitglieder der Freundesgruppe haben ihren Charme. Sie bleiben zwar eher im Hintergrund und zumeist blass, aber insgesamt wirken sie wie eine Gruppe liebenswürdiger Nerds, die viel gute Zeit miteinander verbringen. Deren Dynamik überrascht immer wieder und sorgt häufig für ein Schmunzeln.

Die Beziehung zwischen Ruth und Dominic und mögliche Gefühle füreinander intensivieren sich nur langsam. Diese langsame Annäherung und das entsprechende Erzähltempo passen gut zu den beiden Protagonisten, sodass es stimmig wirkte. Gerade die kleinen Momente zwischen ihnen sind beim Lesen gut angekommen und haben einen berührt.
Es gibt kein nerviges Hin und Her – die Geschichte kommt insgesamt ohne allzu viel Drama aus. Die ein oder andere Abbiegung, die der Plot nimmt, wäre nicht notwendig gewesen, aber allzu störend wirkten sie nicht.

Insgesamt ist es eine schöne Geschichte, die das Herz berührt und gerade durch die langsame Annäherung überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Wohlfühlatmosphäre, aber leider durch viele offene Fragen nicht ganz rund

Legend Academy, Band 1: Fluchbrecher
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Lasse die magische Atmosphäre der Legend Academy mit Nachfahren von Mythen auf dich wirken und erfreue dich an den niedlichen, sprechenden Kolibris, die der Geschichte einen ganz eigenen Charme geben.

Die ...

Lasse die magische Atmosphäre der Legend Academy mit Nachfahren von Mythen auf dich wirken und erfreue dich an den niedlichen, sprechenden Kolibris, die der Geschichte einen ganz eigenen Charme geben.

Die Idee, Nachfahren von Mythen an einer Akademie unterzubringen, an der etwas Gefährliches, vermutlich ein Fluch, vor sich geht, ist interessant. Die verschiedenen Fähigkeiten werden nach und nach in die Geschichte eingeführt, sodass man auch, wenn man sich mit Mythologie nicht so gut auskennt, gut mitkommt. Und falls man an der ein oder anderen Stelle doch noch stockt, gibt es am Ende des Buches ein Verzeichnis, wo die verschiedenen Arten und die jeweiligen Fähigkeiten noch einmal aufgeführt sind. Ich hätte mir jedoch erhofft, dass noch mehr Informationen über die Entstehung der Mythennachfahren und der Einsatz der Fähigkeiten in die Geschichte eingebaut werden. Das kam leider insgesamt etwas kurz.

Die Protagonistin Graylee sorgt mit ihrer schlagfertigen Art für amüsante Szenen. Insgesamt wirkt sie sympathisch, wenn auch auf ihre eigene Art etwas verschroben. Teilweise wirkte jedoch ihr Verhalten nicht altersentsprechend, sondern eher kindlich und ihre Einstellung zu den Jungs, die sie an ihrer Zeit an der Akademie kennenlernt, etwas anstrengend. Aber daran gewöhnt man sich im Laufe der Geschichte, auch wenn das Hin und Her zwischen ihr und jemandem, von dem sie sich scheinbar angezogen fühlt, etwas hätte verkürzt werden können.
Daneben gibt es tolle, sympathische und liebevoll eingeführte Nebencharaktere, die aber leider häufig schnell wieder in den Hintergrund treten. Man hat das Gefühl, dass auf etwas hingearbeitet wird und sich beispielsweise eine Freundschaft entwickelt, aber schnell wirkt dies schon wieder abgehakt und weniger bedeutsam. Dadurch wirken die Charaktere zumeist blass und kaum hat man die Nebencharaktere in ihr Herz geschlossen, liest man nicht mehr viel von ihnen.

Insgesamt beinhaltet die Geschichte viele originelle Ideen, die Kreativität versprühen, wie etwas Neues wirken und immer wieder für ein Schmunzeln sorgen, wozu auch viele amüsante Szenen beitragen. Beim Lesen kommt ein unbeschwertes Gefühl auf. Man taucht vollkommen in die beschriebene Welt ein und vergisst zeitweise alles um sich herum. Die Geschichte versprüht eine Wohlfühlatmosphäre.

Es gibt Spannung, indem immer mehr Fragen und Rätsel auftauchen. Es wurden immer wieder interessante Aspekte und neue Wendungen angeteasert, aber viele Fragen wurden nicht gelöst und gegen Ende nimmt die Geschichte noch einmal eine ganz andere, scheinbar aus dem Nichts kommende Wendung, sodass das Buch in sich nicht ganz rund wirkte. Es hat zwar noch einmal die Neugier auf den Folgeband gesteigert, aber es war kein befriedigendes Ende. Als Leser wird man etwas ratlos und überfordert zurückgelassen.

Wenn ihr in angenehme Lesestunden mit einer an sich spannenden Handlung, ergänzt um eine Wohlfühlatmosphäre, erleben möchtet, kann ich euch diese Geschichte empfehlen. Aber erwartet nicht zu viel von dem Ende – es lässt einen ratlos zurück und es bleibt einem kaum was anderes übrig, als auf den Fortgang der Handlung und die Auflösung in Band 2 zu warten.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Seichte Geschichte fürs Herz

Dein Herz in tausend Worten.
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Ein Raum voller Manuskripte – für jeden Bücherwurm ein Traum. Für die im Verlag arbeitende Millie existiert ein solcher Raum auf dem Dachboden ihrer Arbeit. Dort werden Manuskripte abgelegt, die von dem ...

Ein Raum voller Manuskripte – für jeden Bücherwurm ein Traum. Für die im Verlag arbeitende Millie existiert ein solcher Raum auf dem Dachboden ihrer Arbeit. Dort werden Manuskripte abgelegt, die von dem Verlag nicht verlegt wurden. Millie liebt es, in diesen zu stöbern und humorvolle, außergewöhnliche und verrückte Geschichte zu entdecken. Ihr tut es leid, dass diese nicht an die Öffentlichkeit gelangt sind und als sie ein ganz besonderes Manuskript, „Dein Herz in tausend Worten“, findet, beschließt sie, dass sich das ändern muss. Sie beginnt, Auszüge daraus zu verteilen und den Menschen mit entsprechenden Textstellen Mut zu machen. Der Autor ist davon jedoch ganz und gar nicht begeistern und möchte denjenigen finden, der seine Geschichte unbefugt veröffentlicht.

Durch Millies Liebe zu Geschichten ist sie uns bücherliebenden Lesern schnell sympathisch. Sie ist eher schüchtern und ruhig, womit sich der ein oder andere schon in sie hineinversetzen kann, aber wenn sie sich wohlfühlt und mit Menschen spricht, die sie lange kennt und denen sie vertraut, kommt sie weiter aus sich hinaus und blüht auf. Mitzuerleben, wie sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt, ist schön zu lesen und zeigt, dass jeder über sich hinaus wachsen kann und man den Glauben daran nicht verlieren sollte.

Interessant ist der Erzählstil. Im Wesentlichen wird aus der Ich-Perspektive von Millie erzählt, wodurch wir einen guten Einblick in ihren Alltag und ihre Gedanken erhalten. Erzählt wird aber auch aus der Perspektive von Will, dann jedoch in der dritten Person. So kann man immer unproblematisch, ohne explizite Erwähnung, auseinanderhalten, aus welchen Sicht man gerade liest und lernt beide näher kennen.

Da es in dieser ganzen Geschichte viel um die Liebe zu geschriebenen Wörtern geht, kommt eine Wohlfühlatmosphäre auf, durch die man gerne weiterlesen möchte.
Aber auch die Liebe im richtigen Leben kommt nicht zu kurz. Denn Millie findet jemanden, zu dem sie sich hingezogen fühlt und das nicht nur wegen dessen Leidenschaft zum Schreiben.
Die Liebesgeschichte der Protagonisten ist kitschig und relativ vorhersehbar, aber dennoch ist sie nicht zu viel, sondern bietet gute Unterhaltung, wenn man mal etwas sucht, das nicht anspruchsvoll ist und in das man hineinsinken kann, ohne mit großen Problemen konfrontiert zu werden.

Diese Geschichte ist eine leichte Lektüre für zwischendurch, die jedoch trotzdem das Herz berührt.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Emotional und mit wichtigen Themen, aber auch humorvoll und unterhaltsam

Late Night
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Louisa hat einen großen Traum – eine von ihr entwickelte App für Autisten zu vermarkten und so dieser Personengruppe zu helfen, Emotionen besser erkennen und einordnen zu können. In der TV-Show Unter Haien ...

Louisa hat einen großen Traum – eine von ihr entwickelte App für Autisten zu vermarkten und so dieser Personengruppe zu helfen, Emotionen besser erkennen und einordnen zu können. In der TV-Show Unter Haien bietet sich ihr die Möglichkeit dazu, denn Investor Ruben bietet ihr seine Unterstützung und sogar einen Platz in seinem Crowd-Working-Centrum an. Ihr Traum scheint wahr zu werden. Von Ruben fühlt sich angezogen, doch kann sie ihren Traum wirklich für eine Schwärmerei oder sogar eine mögliche Beziehung zu ihm aufgeben?
Dadurch, dass diese Geschichte in Deutschland spielt, wirken die beschriebenen Geschehnisse nicht so weit weg, sondern realitätsnah, sodass alles etwas authentischer und glaubwürdiger wirkt.

Es wurden viele atmosphärische Handlungsplätze geschaffen, beispielsweise die BrainBubble, dem Gründerzentrum, in dem Ruben und später auch Louisa arbeiten. Diesen Ort kann man sich durch die vielen Beschreibungen beim Lesen sehr gut vorstellen und würde sich am liebsten selber einmal dort umsehen und dort Zeit zu verbringen. Ebenso verhält es sich mit Louisas Wohnung, die gemütlich wirkt und ihren ganz eigenen Charme versprüht.

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Louisa und Ruben, sodass wir als Leser beide einen guten Einblick in die Gedanken der beiden Protagonisten erhalten und erkennen, dass sie unter ihrer Oberfläche ganz anders denken und fühlen, als sie es nach außen hin vermitteln. Insbesondere bei Ruben ist das vorteilhaft, da er so nicht als gefühlskalter Milliardär rüberkommt, sondern man seine feinfühligen und weichen Seiten sieht und ihn so schnell zu mögen lernt.

Gut gefallen hat mir, dass hier mit typischen Klischees gebrochen wurde. Gesellschaftlich weit verbreitete Denkmuster wurden widerlegt und gezeigt, dass Menschen, deren Verhalten und Gedanken in der Realität nicht so einfach zu klassifizieren und in Schubladen zu stecken sind. Es sind nicht immer die Männer, die in der IT-Branche Durchbrüche haben, es sind nicht immer die Frauen, die unter großer Belastung zu verzweifeln drohen und mit ihrer Psyche zu kämpfen haben und erfolgreiche Geschäftsmänner sind auch nicht immer selbstbewusst, kühl, abweisend, glücklich und sorgenfrei.

Es werden ernste Themen aufgegriffen, die nicht zur Unterhaltung oder zum Aufbau von Drama und Spannung dienen, sondern deren ernste Auswirkungen betont werden. Damit kann die Geschichte ein Stück weit sensibilisieren und neue Impulse in Form von Denkanstößen geben. Zugleich wird vermittelt, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein und sich Hilfe zu holen, und dass dies keine Zeichen von Schwäche sind. Es wird zwischen den Zeilen dargestellt, dass unser eigenes Wohlbefinden und unser Selbstbild viel wichtiger sein sollten als die Meinung anderer über uns. Dies mag wie Kalenderweisheiten wirken, aber dieses Buch hat es geschafft, diese Aussagen mit Leben zu füllen und dies gut zu verdeutlichen.

Insgesamt ist es eine schöne Geschichte mit wichtigen Themen, emotionalen Szenen und interessanten, sensibilisierenden Einblicken.

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