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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

Total lustig :)

Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht
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Als Dieter Moor mit seiner Frau Sonja aus der Villa eines idyllischen Schweizer Dörfchens nach Brandenburg zieht, weiß der Leser sofort: Oh je, wenn das man gut geht.

In diversen kurzen Kapiteln erzählt ...



Als Dieter Moor mit seiner Frau Sonja aus der Villa eines idyllischen Schweizer Dörfchens nach Brandenburg zieht, weiß der Leser sofort: Oh je, wenn das man gut geht.

In diversen kurzen Kapiteln erzählt Herr Moor über seine witzigen und charmanten Erlebnisse seines Umzuges und seiner Eingewöhnung.

Lustig und sehr gut denkbar.
Empfehlenswert :)

Veröffentlicht am 11.08.2018

Sehr gute vampirgeschichte:)

Vampirherz
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Düster, erotisch, unwiderstehlich – die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt Als Butch, der Mensch, sich im Kampf für einen Vampir opfert, bleibt er zunächst tot liegen. Die Bruderschaft der ...

Düster, erotisch, unwiderstehlich – die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt Als Butch, der Mensch, sich im Kampf für einen Vampir opfert, bleibt er zunächst tot liegen. Die Bruderschaft der BLACK DAGGER bittet Marissa um Hilfe. Doch ist ihre Liebe stark genug, um Butch zurückzuholen? Hammer heiss und mit einem wunderbaren Sprecher, ist dieser 8. Band der Black Dagger ein sehr fesselnder Roman in vielerlei Hinsicht!

Ich könnte mich sehr gut wieder in dieser Welt zurecht finden, obwohl der letzte Roman etwas her ist!

Veröffentlicht am 11.08.2018

Welch wunderbar starke Protagonistin!

Das Herz des Verräters
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Der zweite Teil der Chroniken der Verbliebenen von Mary E. Pearson trägt den Titel: "Das Herz des Verräters" und lädt den Leser ein Lia auf ihrer Reise zu sich selbst und ihrer Bestimmung zu folgen.

Lia ...

Der zweite Teil der Chroniken der Verbliebenen von Mary E. Pearson trägt den Titel: "Das Herz des Verräters" und lädt den Leser ein Lia auf ihrer Reise zu sich selbst und ihrer Bestimmung zu folgen.

Lia wird dem Komizar vorgeführt. Eigentlich hatte dieser ihren Tod befohlen. Den Mord den Kaden hätte ausführen müssen, doch Lias ganze Art hielt ihn davon ab. Auch Rafe wird dem Komizar vorgeführt, als ein Abgesandter des Königreiches Dalbreck. Er kommt in Gewahrsam, Lia jedoch wird mehr und mehr zur Marionette des Komizars, der im Krieg gegen die Königreiche außerhalb Vendars sich die Gabe Lias zu Eigen machen will. Gleichzeitig suchen Pauline, Gwyneth und Berti, nach Helfern, die die entführte Prinzessin aus Venda heraus holen könnten.

Lia ist eine starke Persönlichkeit, die auch in diesem Band nicht so recht untergraben werden kann, was ich immer wieder schön finde. Ihre ganz natürliche Art führt dazu, dass ihr ganze Völker folgen würden. Hierfür benötigt sie ihre Gabe, die sich auch in diesem Band nicht so recht entwickeln möchte, das fand ich etwas schade. Sie hat ab und an Visionen, aber diese fallen noch geringer aus, als im ersten Band, hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Die Charaktere sind kernig und gut dargestellt. Ich fand sie alle sehr treffend und passend in die Geschichte eingewoben. Ich fand die Liebe zwischen den Protagonisten zudem wohl dosiert, so dass es nicht wie ein Liebesroman wirkt, sondern wie ein kleiner roter Faden, der nehmen der Hauptstory noch weiter geht und sich immer mehr ineinander verknotet.

Alles in allem war dies ein wunderbarer Roman der Autorin, der mal wieder mit einem ordentlichen Cliff-Hanger Lust auf den nächsten Band macht :) Aber genauso muss das sein! Eine ganz klare Empfehlung also für dieses Buch! Unbedingt rein lesen!

Veröffentlicht am 09.08.2018

Die rote Feder

Tod in den Sternen
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Ein Banküberfall gerät außer Kontrolle. Ein geistig verwirrter Mann fordert die Überweisung eines hohen Geldbetrages auf ein bestimmtes Konto. Zuerst nimmt ihn niemand ernst, doch dann droht er, ...


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Ein Banküberfall gerät außer Kontrolle. Ein geistig verwirrter Mann fordert die Überweisung eines hohen Geldbetrages auf ein bestimmtes Konto. Zuerst nimmt ihn niemand ernst, doch dann droht er, die Bank mit einer Bombe in die Luft zu sprengen. Kurt Wallander, Linda und Stefan Lindman stehen vor einem Rätsel

In diesem Hörspiel geht es heiß her. Linda ist mittlerweile erwachsen und ist Anwärterin für die Kriminalpolizei. Sehr zum Leidwesen ihres Vaters Kurt, der sie immer nur schützen wollte. Lindas erster Fall geht dann bereits heiß los. Ein junger Mann sprengt sich in einer Bank in die Luft.

Ich fand dieses Hörspiel besonders gut. Man hatte das Gefühl wirklich neben den Protagonisten zu stehen, selber den Fall mit zu lösen... ich war total begeistert! Ein Hörbuch, das mitreißt!

Veröffentlicht am 07.08.2018

Intra- und Interrollenkonflikte in ihrer Reinform! Ein buntes Gefühlsspektakel-wunderbar schockierend, mitreißend und unterhaltsam!

Als die Kirche den Fluss überquerte
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In "Als die Kirche den Fluss überquerte" begleiten wir den jungen Mann Daniel, der mit seinen 20 Jahren herausfinden muss, wer er in der Welt ist.

Es ist ein wunderschöner Sommertag, als Daniels Eltern ...

In "Als die Kirche den Fluss überquerte" begleiten wir den jungen Mann Daniel, der mit seinen 20 Jahren herausfinden muss, wer er in der Welt ist.

Es ist ein wunderschöner Sommertag, als Daniels Eltern ihre Trennung bekannt geben. Für die Kinder Laura und Daniel bricht die Welt auseinander. Während sich Laura immer mehr zurück zieht, versucht Daniel die Rolle des Mannes in der Familie einzunehmen. Mehr schlecht als recht versucht er die Frauen bei Laune zu halten. Doch schon bald wird bei seiner Mutter Parkinson-Demenz diagnostiziert und die Welt hört auf sich zu drehen. Wie soll die kleine Familie damit klar kommen?

In dieser Geschichte wird jegliches Gefühl angesprochen. Auf eine Reise in eine Familie, die so existiert haben könnte, schlüpfen wir in die Rolle Daniels. Fühlen was er fühlt, denken, was er denkt. Die Autorin versteht es, den Leser auf eine sehr emotionale Reise mitzunehmen. Besonders schön fand ich den familiären Zusammenhalt, der trotz allem immer bestehen bleibt. Vieles bleibt ungesagt, vor allem die Gefühle der Eltern, das fand ich schade und traurig, aber es könnte wirklich so in einer Familie sein.

Schön fand ich, dass die Autorin zeigt, dass nicht alles schlecht sein muss. Mit einigen witzigen Anekdoten aus der Vergangenheit der Eltern, Großcousine Miriam, Onkel Billy, zeigt sie, dass gerade diese Geschichten, die Familie noch enger zusammen bringen.

Ich fand dieses Buch wirklich richtig gut!