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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2019

Langweilig

Gilde der Jäger - Engelsblut
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Vampirjägerin Elena Deveraux und ihr Geliebter, der ebenso attraktive wie tödliche Erzengel Raphael, sehen sich - kaum nach New York zurückgekehrt - einer neuen Bedrohung gegenüber. Ein Vampir hat eine ...

Vampirjägerin Elena Deveraux und ihr Geliebter, der ebenso attraktive wie tödliche Erzengel Raphael, sehen sich - kaum nach New York zurückgekehrt - einer neuen Bedrohung gegenüber. Ein Vampir hat eine Mädchenschule überfallen und ein Blutbad angerichtet. Aber das ist erst der Anfang. Immer mehr Vampire werden von einem unkontrollierbaren Blutdurst erfasst. Und dann scheint der Wahnsinn auch auf Raphael überzuspringen. Die Zeichen sind eindeutig: Eine uralte, bösartige Macht aus Raphaels Vergangenheit ist zurückgekehrt. Kann Elena ihren Geliebten retten? Mein Fazit: Ich habe abgebrochen. Meine Güte, diese Bücher ähneln sich alle so sehr, dass gar keine Spannung mehr aufkommt. Mich könnte es nicht fesseln.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Langweilig und vorhersehbar

Iron Flowers. Die Kriegerinnen
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Es geht weiter. Nach dem die Rebellinnen Serina und Nomi im ersten Teil ihre eigenen Kämpfe gegen die Herrschaft des männlichen Geschlechts vollziehen, treffen sich die beiden Handlungsstränge hier im ...

Es geht weiter. Nach dem die Rebellinnen Serina und Nomi im ersten Teil ihre eigenen Kämpfe gegen die Herrschaft des männlichen Geschlechts vollziehen, treffen sich die beiden Handlungsstränge hier im zweiten Teil.

Nachdem Verrat Assads an seinem Vater und seinem Bruder, ist er nun Herrscher über das Königreich. Und seine Herrschaft wird grausam sein. Während sein Vater die Verstoßenen Frauen auf der Insel hat inhaftieren lassen, will Assad nun täglich eine der Frauen öffentlich hinrichten lassen. Serina und Nomi können und wollen das nicht zulassen und ziehen gemeinsam gegen Assad in den Kampf.

Mein Fazit:
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin meist nicht um Worte verlegen, aber hier fällt es mir wirklich schwer.
Ich habe nach dem ersten Teil wieder eine mitreißende und spannende Story erwartet. Starke Protagonistinnen hat es, kein Zweifel. Aber die beiden Protagonistinnen waren für mich nur noch blasse Darstellungen ihrer selbst (im Gegensatz zu Teil 1). Die Geschichte entwickelt sich zudem sehr vorhersehbar und auch wenn die Autorin versucht einen Spannungsbogen aufzubauen, schafft sie es einfach nicht. Ich wusste sofort was gleich passieren wird, wie es ausgehen wird und was mich erwartet. Ich habe mich beim Hören sehr gelangweilt. Auch der Knall am Ende war keine Überraschung und lief sehr flauschig ab.
Es handelt sich hier um ein Jugendbuch, aber auch wenn ich erst 17 Jahre alt wäre, würde mich dieses Hörbuch nicht fesseln.

Es kommt überhaupt nicht an Teil 1 ran und ich hoffe inständig, dass die Autorin es bei 2 Teilen belässt.


Die Sprecherinnen waren wieder sehr gut, aber konnten es nicht retten.

Keine Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 08.02.2019

Plumpe und abturnende Sprache.

Die Hütte im Schnee | Erotischer Roman
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Wanda will eigentlich ganz wo anders hin, aber ihr Auto meint es nicht gut mit ihr. Mitten im Schneegestöber bleibt sie liegen. Gott sei Dank kommt Max vorbei, der eigentlich nur ein paar ruhige Wochen ...

Wanda will eigentlich ganz wo anders hin, aber ihr Auto meint es nicht gut mit ihr. Mitten im Schneegestöber bleibt sie liegen. Gott sei Dank kommt Max vorbei, der eigentlich nur ein paar ruhige Wochen in seiner Hütte machen wollte. Fernab von der Realität und dem Stress Afrikas. Doch es kommt auch für ihn anders als gedacht.

Er nimmt die junge Wanda mit und lässt sie bei sich übernachten.
Als sie ihn dabei erwischt, wie er an seinen Schmuddelromanen schreibt, weckt dies in beiden ein gemeinsames Feuer, welches zunächst mit Dirty Talk beginnt und in allem anderen endet.

Mein Fazit:
Die Charaktere sind unglaublich plump. Es kommt sehr schnell zur Sache zwischen den beiden Fremden. Das fand ich unrealistisch und auch wenn es sich hierbei "nur" um einen erotischen Roman handelt, darf es doch gerne auch ein bisschen mitreißen und logisch sein. Aber das fehlt hier leider für mich und so haperte es schon im Einstieg.

Die Erotikscenen und die Sprache. Beides finde ich sind Komponenten die sich bedingen. Denn die Autorin schreibt sehr plump und kindisch. Ihre Wortwahl erinnerte mich manchmal an meine Grundschulzeit.... Die Sexscenen sind nicht fesselnd, es kommt viel zu schnell dazu, dass sich die beiden annähern und die Kommunikation zwischen den beiden ist unrealistisch, unlogisch, abturnend und ich konnte mich somit überhaupt nicht in die Geschichte hineinversetzen.
Auch wenn ich "Die Hütte im Schnee" als Rezensionsexepmlar zur Verfügung gestellt bekommen habe, wofür ich wirklich dankbar bin, kann ich beim besten Willen nicht mehr als 2 Sterne vergeben. Denn dieses Buch hatte Potenzial und ganz ehrlich, so viel braucht es eigentlich nicht, um eine erotische Geschichte glaubhaft zu machen, aber dieses Potenzial wurde hier einfach nicht ausgeschöpft. Schade

Veröffentlicht am 04.01.2019

Immer wieder die gleiche Leier, bloß anders verpackt.....

Gilde der Jäger - Engelszorn
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Ich habe abgebrochen. Kann also nicht wirklich mehr berichten, als man aus dem Klappentext ziehen kann.


Mein Fazit:
Hohle Charaktere, immer wieder die gleiche Story, bloß andere Namen und andere Orte, ...

Ich habe abgebrochen. Kann also nicht wirklich mehr berichten, als man aus dem Klappentext ziehen kann.


Mein Fazit:
Hohle Charaktere, immer wieder die gleiche Story, bloß andere Namen und andere Orte, aber dennoch alles beim Alten. Ich habe mich gelangweilt und abgebrochen

Veröffentlicht am 02.12.2018

So unglaublich viel ungenutztes Potenzial

Binti
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Der Roman "Binti" vereint drei Novellen der Autorin Nnedi Okorafor.

Die Protagonistin Binti ist eine Himba und als solche hat sie es nicht leicht. Als sie ihre Familie verlässt, um an die Oomza Universität, ...

Der Roman "Binti" vereint drei Novellen der Autorin Nnedi Okorafor.

Die Protagonistin Binti ist eine Himba und als solche hat sie es nicht leicht. Als sie ihre Familie verlässt, um an die Oomza Universität, einer der besten Lehranstalten der Galaxis, zu gehen, geriet sie schnell auf eine turbulente Reise. Die Familie lässt sie zurück, muss neue Bräuche lernen und respektieren und zudem lernen, wie man zwischen den Sternen zurecht kommt. Immer im Mittelpunkt, denn niemand ist wie sie.

Im Kampf gegen die Medusen, eine unheimliche und Starke außerirdische Rasse, braucht sie unbedingt Hilfe von Außerhalb, aber auch die Gaben ihres Volkes, die in ihr schlummern.

Mein Fazit:
Mann! Hier steckt sooo viel ungenutztes Potenzial. Ich verstehe einfach nicht, wieso es nicht genutzt wurde. Der Schreibstil ist abgehackt und das fließende Lesen ist kaum möglich. Die Protagonistin beginnt jeden dritten Satz mit "Ich/ Mir" und es wurde mir beim Lesen irgendwann lästig. Die Welt ist unausgereift und sehr undetailliert beschrieben...mir fehlte einfach ein wenig das Blumige bei der Geschichte. Fesseln konnte sie mich zudem auch nicht :/ Ach Mensch. Ich bin eigentlich Science Fiction Fan, aber das hier lohnte sich einfach nicht :/