Wanda will eigentlich ganz wo anders hin, aber ihr Auto meint es nicht gut mit ihr. Mitten im Schneegestöber bleibt sie liegen. Gott sei Dank kommt Max vorbei, der eigentlich nur ein paar ruhige Wochen ...
Wanda will eigentlich ganz wo anders hin, aber ihr Auto meint es nicht gut mit ihr. Mitten im Schneegestöber bleibt sie liegen. Gott sei Dank kommt Max vorbei, der eigentlich nur ein paar ruhige Wochen in seiner Hütte machen wollte. Fernab von der Realität und dem Stress Afrikas. Doch es kommt auch für ihn anders als gedacht.
Er nimmt die junge Wanda mit und lässt sie bei sich übernachten.
Als sie ihn dabei erwischt, wie er an seinen Schmuddelromanen schreibt, weckt dies in beiden ein gemeinsames Feuer, welches zunächst mit Dirty Talk beginnt und in allem anderen endet.
Mein Fazit:
Die Charaktere sind unglaublich plump. Es kommt sehr schnell zur Sache zwischen den beiden Fremden. Das fand ich unrealistisch und auch wenn es sich hierbei "nur" um einen erotischen Roman handelt, darf es doch gerne auch ein bisschen mitreißen und logisch sein. Aber das fehlt hier leider für mich und so haperte es schon im Einstieg.
Die Erotikscenen und die Sprache. Beides finde ich sind Komponenten die sich bedingen. Denn die Autorin schreibt sehr plump und kindisch. Ihre Wortwahl erinnerte mich manchmal an meine Grundschulzeit.... Die Sexscenen sind nicht fesselnd, es kommt viel zu schnell dazu, dass sich die beiden annähern und die Kommunikation zwischen den beiden ist unrealistisch, unlogisch, abturnend und ich konnte mich somit überhaupt nicht in die Geschichte hineinversetzen.
Auch wenn ich "Die Hütte im Schnee" als Rezensionsexepmlar zur Verfügung gestellt bekommen habe, wofür ich wirklich dankbar bin, kann ich beim besten Willen nicht mehr als 2 Sterne vergeben. Denn dieses Buch hatte Potenzial und ganz ehrlich, so viel braucht es eigentlich nicht, um eine erotische Geschichte glaubhaft zu machen, aber dieses Potenzial wurde hier einfach nicht ausgeschöpft. Schade