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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2019

Lapidares gesülze, Platte Geschichte und mangelnde Spannung. Enttäuschend

Sinful Princess
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Ich hatte mich unglaublich auf den zweiten Teil gefreut, doch was ich bekam war zum heulen.

Rafe Ransom ist verschwunden, nachdem er sich mit den falschen Leuten umgeben hat. Und nun wo er weg ist, ist ...

Ich hatte mich unglaublich auf den zweiten Teil gefreut, doch was ich bekam war zum heulen.

Rafe Ransom ist verschwunden, nachdem er sich mit den falschen Leuten umgeben hat. Und nun wo er weg ist, ist das einzige Druckmittel seine Schwester Temprence, die in der Seven Sinners Destillery die Stellvertretung inne hat. Zu ihrer eigenen Sicherheit erhält sie Schutz von dem Auftragsmörder Kane. Seine Zeichens böse und natürlich heiß... beide kommen sich näher und können im Kampf gegen das Böse nur gemeinsam voran kommen um Rafe zu finden.

Die Charaktere:
Ich meine... so viel und zu viel darf man bei solchen Romanen eh nicht erwarten, aber selbst ein bisschen Erwartung ist noch zu viel. Beide sind und das erwähnt die Autorin in der Geschichte auch mehrfach, den beiden Protagonistin der vorigen Reihe identisch. So dass man hier wirklich nichts Neues erwarten kann. Beide ihre Geheimnisse, beide tough... ein bisschen was neues hätte es schon werden dürfen... aber naja. Kommen wir zu...

Die Dialoge:
Sowas grausiges ist mir lang nicht mehr untergekommen. Ich habe mich regelrecht veralbert gefühlt. Die Autorin bzw. Die Gedanken der Protagonisten wiederholen sich alle 10 Sätze. Ich will nicht, ich darf nicht, aber mein Körper will... nag nag nag. Das nervte. Zudem wirken die Dialoge so tiefsinnig, wie wenn zwei Kleinkinder sich über den Sinn des Lebens unterhalten würden. Ich hätte schreien können. Es wird viel geredet und nichts dabei gesagt. Da fühlt man sich doch veralbert.

Die Story:
Um Homer Simpson zu zitieren „laaaaangweilig!“ und Handlungen nicht nachvollziehbar. So würde keiner handeln!!!
Die Pseudospannung versuchte March über die 150 Seiten Story immer wieder zu entfachen und einzig und allein der cliffhanger kann als so etwas wie spannend bezeichnet werden. Meist ploppte bei temprence mach 50 Seiten der Gedanke auf „ach ja, mein Bruder wird vermisst, schnell wieder vögeln zum Vergessen“. Sehr glaubhafte Story.
Dieses ewige Gefühls hin und her nervte und langweilte.
Zudem empfand ich, dass dieses Mal die Frau als Geschlecht durch und durch künstlich heraufgesetzt wurde, nur um am Schluss Marchs wahres Gesicht zu zeigen, denn da wird Temperance so sehr verbal von einem Mann dominiert und das nimmt sie als gegeben hin, da hätte ich diesen Schund am liebsten in die Ecke gepfeffert.

Ich werde Teil 3 nicht lesen, mir reichte der hier als Abschreckung.
Und zu guter letzt gibt es noch 40 Seiten Leseprobe, für die ich dann im 200 Seiten starken Folgeband nochmal zahlen muss.

Keine Empfehlung.

Veröffentlicht am 28.09.2019

Lahme und plumpe Geschichte

Silver Dragons - Ein brandheißes Date
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Drachen. Ein tolles Thema und bietet viel Potenzial. Doppelgänger, die im Schatten wandeln und so die besten Meisterdiebe sind. Alles in allem klingt das ziemlich gut und nach viel Potenzial. Doch was ...

Drachen. Ein tolles Thema und bietet viel Potenzial. Doppelgänger, die im Schatten wandeln und so die besten Meisterdiebe sind. Alles in allem klingt das ziemlich gut und nach viel Potenzial. Doch was dann kommt, ist einfach nur langweilig. Die Dialoge Klingel, als säße man bei einer Sitcom. Keine Tiefe, unangenehm und plump.
Die Charaktere sind dementsprechend auch nur langweilig und dümmlich. Eine naive und pseudo coole Protagonistin, die versucht durchs Leben zu kommen.
Der Drache der mal eben ne Gefährtin sucht und findet. Das geht alles Viel zu schnell. Dadurch geht die Erotik und die beziehungsspannung flöten.

Keine Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 11.09.2019

Tödlich langweilig. Viel zu schnell und unglaubwürdig kommt es zur sache

Hunter Legacy - Düstere Leidenschaft
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Asher gehörte einst zu den Jägern, die von dem wahnsinnigen Vampir Dragos zu Killern herangezogen wurden. Seit er seine Freiheit wiedererlangte, lebt er zurückgezogen auf einer einsamen Farm in der Wüste ...


Asher gehörte einst zu den Jägern, die von dem wahnsinnigen Vampir Dragos zu Killern herangezogen wurden. Seit er seine Freiheit wiedererlangte, lebt er zurückgezogen auf einer einsamen Farm in der Wüste Nevadas. Doch eines Nachts wird er unvermutet zum Retter einer jungen Frau, die skrupellose Gangster in der Wüste verschwinden lassen wollen. Die toughe junge Stammesgefährtin zieht ihn sofort in ihren Bann. Aber Naomis Feinde sind ihr noch immer auf den Fersen, und Asher wird in ein tödliches Spiel verwickelt, in dem die Liebe zur gefährlichsten Waffe von allen werden könnte.

Mein fazit:
Ich hab mich total gelangweilt. Es kommt viel zu schnell zur Sache, was einfach nur unglaubwürdig war. Hinzu kam, dass die Geschichte weder prickelnd noch spannend, geschweige denn lustig war.

Ne Danke.

Veröffentlicht am 28.08.2019

100000 Fach geschüttelte Globuli sollen helfen, wenn man am Ende ist. Ja Neee is kla

Burnout
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Dieses Buch ist aufgebaut wie jeder andere burnout Ratgeber. Die Texte gibt es alle schön und das leider sehr viel informativer in ausführlicher. Auch wenn leicht verständlich, kann ich diesem Buch nichts ...

Dieses Buch ist aufgebaut wie jeder andere burnout Ratgeber. Die Texte gibt es alle schön und das leider sehr viel informativer in ausführlicher. Auch wenn leicht verständlich, kann ich diesem Buch nichts abgewinnen.

Zudem geht der Autor leider nicht auf mögliche Erkrankungen ein, die ebenfalls in Frage kämen. So sei hier einmal die Nebennierenschwäche genannt. Die Amerikaner haben seit über 20 Jahren raus, dass düse die burnout Symptome macht und nichts anders ist, als die endokrine Drüse, die gestärkt werden muss. Wer sich mit dem Thema burnout wirklich auseinandersetzt, der weiß das. Leider sind unsere Ärzte noch nicht soweit. Meistens muss man sich eben selber helfen.

Statt dessen kommt Autor mir mit globuli. Das war der Moment wo ich aufhörte zu lesen. Sorry, globuli funktionieren nicht und das weiß jeder, der alle Tassen im Schrank hat.


Wer wirklich glaubt ein burnout zu haben, der sollte sich gute Ratgeber von echten und guten Wissenschaftlern besorgen. Von eben solchen Leuten, die euch helfen wollen und nicht die belogen, die einen Vertrag mit der Scharlatanerie haben.

Nicht zu empfehlen! Oberflächlicher blödsinn. Der Kerl ist nur auf den Zug aufgesprungen!

Veröffentlicht am 27.08.2019

Langweilig. Hätte nach Teil 1 aufhören sollen

Bourbon Sins
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Das Familienoberhaupt der bradfords ist tot. Doch was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, ist mehr als das. Das Unternehmen bleibt hoch verschuldet zurück und die nachkommen müssen versuchen das sinkende ...

Das Familienoberhaupt der bradfords ist tot. Doch was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, ist mehr als das. Das Unternehmen bleibt hoch verschuldet zurück und die nachkommen müssen versuchen das sinkende Schiff zu retten. Edwards frühere Liebe übernimmt das Ruder. Alles scheint weiterhin undurchsichtig. Wer möchte was und wer steckt hinter dem Mord des Vaters.

Mein Fazit:
Gähn. Sowas langweiliges. Der erste Teil war ok. Aber hier hat die Autorin versucht und versagt. Die Charaktere bleiben, da es keinen Hauptcharakter gibt, sehr blass, das und unsympathisch. Ich könnte mich in keinen von ihnen wirklich hineinversetzen und der ständige Switch zwischen den Personen hat mich verwirrt und irgendwann so sehr gelangweilt, weil kein erzählstrang lang genug aufrecht gehalten wird. Es wurde von der Autorin wirklich viel gewollt. Sie wollte Romantik und Krimi, Intrigen und liebe und hat nichts davon so hinbekommen, dass ich sagen könnte, das überwiegt im Roman und ist wirklich gut inszeniert. Es bleibt ziemlich oberflächlich und durchschaubar.

Nicht empfehlenswert