Inhalt:
In ein Internat für Kinder aus Märchenfamilien zu gehen, ist nicht so wunderbar wie es klingt, wenn man vom Froschkönig abstammt. Es ist schon schwierig genug, 12 zu sein, aber sich unkontrolliert in einen Frosch zu verwandeln, ist noch viel, viel schlimmer! Und das passiert Leonie ausgerechnet vor Tristan, dem neuen, gut aussehenden Jungen, von dem keiner so richtig weiß, aus welcher Familie er eigentlich kommt. Als Leonie die alte Märchenkammer im Dornröschenturm entstauben muss, öffnet sie ein Buch, das ihr dort in die Hände fällt. Das hätte sie besser nicht getan! Am nächsten Tag hat es ihre beste Freundin Marle scheinbar nie gegeben. Einzig Tristan erinnert sich an sie – können Leonie und er das Geheimnis dahinter lüften und ihre Freundin retten?

Meinung:
Leonie geht auf ein Internat für Kinder aus Märchenfamilien. Ziemlich cool, wie man meinen könnte. Doch da Leonie vom Froschkönig abstammt und sich in den ungünstigsten Momenten in einen Frosch verwandelt, findet sie das Leben im Internat nicht immer ganz so cool. Als Leonie zurück aus den Ferien kommt, passieren plötzlich merkwürdige Dinge. Leonies beste Freundin Marle verschwindet urplötzlich und keiner, außer Leonie und dem neuen Mitschüler Tristan, kann sich an Marle erinnern.

Da ich Geschichten über Märchen sehr gerne mag und mich das Cover von "Finsterwelt" sofort angesprochen hat, wollte ich die Geschichte unbedingt lesen.

Der Einstieg in die Handlung ist mir dabei sehr leicht gefallen. Schon der Prolog war äußerst fesselnd und richtig schön magisch.
Sehr genial fand ich, dass Leonie nicht etwa neu ans Internat Rosenfels kommt, sondern bereits seit einem guten dreiviertel Jahr auf die Schule geht. So kennt Leonie die Schüler und Lehrer bereits und nur der Leser lernt all die Charaktere neu kennen. Dieser Aspekt hat mir sehr gut gefallen, ist er doch mal ein etwas anderer Ansatz, als in so vielen anderen Kinderbüchern.

Auch die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen. Bis gut zur Hälfte war ich noch nicht restlos begeistert, aber sobald sich die Handlung dem Bruder der Gebrüder Grimm widmet, war ich Feuer und Flamme.
Autorin Katharina Herzog hat sich hier eine wirklich höchst interessante Storyline rund um diesen Bruder, namens Ferdinand Grimm, ausgedacht.

Ein weiterer schöner Pluspunkt sind in meinen Augen die märchenhaften Ansätze. Sei es ein fliegender Teppich oder der Pferdekopf Falada, der das Schloss beschützt. Diese sorgen dafür, dass man sich als Leser sofort wie im Märchenland fühlt.

Auch die Bösewichte sind interessant dargestellt. Man kann sich als Leser noch nicht sicher sein, wer im Hintergrund die Strippen zieht. Gerade dieser Punkt sorgt für eine zusätzliche Portion Spannung während des Lesens.

Das Ende macht definitiv Lust auf mehr. Meine Vorfreude auf den zweiten Band ist daher sehr groß!

Fazit:
Ein Internat, das nur für Kinder aus Märchenfamilien gedacht ist, klingt an und für sich schon mal ziemlich cool. Um diesen Ort hat Katharina Herzog eine sehr interessante Geschichte mit facettenreichen Charakteren und jeder Menge Magie erschaffen.
Ich bin von diesem Auftaktband sehr angetan und vergebe daher 4,5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Ahoi! Florentine Blix ermittelt auf hoher See: Am Fördegymnasium wird eine Segel-AG angeboten. Bo ist begeistert und selbst Maja will teilnehmen - doch Florentine Blix kann sich kaum etwas Schlimmeres vorstellen. Sie hat sowieso keine Zeit, denn an der Küste wurde eine Flaschenpost angespült. Ein neuer mysteriöser Fall? Im Brief scheint es um einen Raub zu gehen und um einen Schatz auf einer Schatzinsel! Sogar ein Plan ist dabei - auch wenn er fast unleserlich ist. Liegt die Diebesbeute etwa auf der Ochseninsel vergraben, die die Segel-AG am Wochenende ansteuern will? Als echte Kommissarin weiß Florentine, was zu tun ist: Zähneknirschend schließt sie sich der Gruppe an. Schließlich ist Segeln ja auch gar nicht so schwer. Theoretisch jedenfalls.

Meinung:
Florentine Blix ist auf eine Flaschenpost gestoßen, die einen neuen Fall für das junge Mädchen parat hält. Anscheinend wurde das Diebesgut von einem Überfall auf der Ochseninsel vergraben. Da passt es sich doch gut, dass an ihrer Schule eine Segel-AG angeboten wird. Am Ende der AG Woche steht ein Ausflug zur Ochseninsel an. Florentine hasst jedoch segeln und kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als die Woche auf einem Segelboot zu verbringen. Bo und auch Maja sind jedoch ganz begeistert von der Vorstellung. Und so lässt sich Florentine breitschlagen und nimmt an der Segel-AG teil.

Vor gut einem Jahr habe ich den ersten Band von Florentine Blix gelesen und war wirklich sehr angetan. Denn der Kriminalfall war gut durchdacht und Florentine eine sehr außergewöhnliche Protagonistin. Und so war ich sehr gespannt auf diesen zweiten Band.

Da die Bände bzw. die einzelnen Kriminalfälle in sich abgeschlossen sind, kann man die Reihe auch gut mit diesem zweiten Band beginnen.

Autorin Alice Pantermüller sorgte bei mir dafür, dass ich mich schon innerhalb kürzester Zeit wieder pudelwohl mit Florentine und ihren Freunden Bo und Maja gefühlt habe. Schnell waren die Erinnerungen an den ersten Band wieder präsent. Richtig toll an der Geschichte empfand ich damals, dass es sich bei Maja um einen Geist handelt und auch Bo sie sehen kann.

Wieder sehr gewöhnungsbedürftig ist und bleibt Florentine selbst. Man muss einfach über ihre etwas verschrobene und sehr pedantische Art schmunzeln. Sie ist für mich eine wirklich außergewöhnliche Protagonistin, die einem auch nach dem Lesen/Hören noch im Kopf bleibt.

Und so gibt es, vor allen Dingen dank Florentine, wieder einige sehr lustige Szenen in der Geschichte. Schon alleine die Vorstellung, wie Florentine mit ihrem theoretischen Wissen über das Segeln am ersten Kurstag so richtig ins Schwitzen kommt, sorgt einfach für einen tollen humorvollen Unterton.

Aber auch der Kriminalfall ist sehr interessant aufbereitet. Nach und nach erfahren Florentine und der Leser/Hörer immer mehr Einzelheiten über die Geschehnisse.

Das Buch ist sehr ansprechend aufgemacht. Immer wieder gibt es Gedächtnisprotokolle von Florentine zu Dingen aus ihrer Vergangenheit. Auch kleinere Notizen und Zettel mit Anmerkungen von Florentine lockern die Geschichte zusätzlich auf. Zudem gibt es tolle grün/schwarze Bilder von Illustratorin Daniela Kohl zu bewundern.

Minou Taghi-Khani ist mir als Hörbuchsprecherin aus dem ersten Teil noch sehr präsent. Denn schon damals empfand ich ihre Stimme als ziemlich reif für ihr Alter. Dies passt jedoch sehr gut zum Charakter von Florentine, die ihrem Alter teilweise auch schon weit vorangeschritten ist. Auch die restlichen Charaktere werden toll von Minou Taghi-Khani vertont.

Fazit:
Wer auf der Suche nach einer eher ungewöhnlichen Protagonistin ist, dem kann ich diese Geschichte nur ans Herz legen. Denn Florentine ist pfiffig, neigt zu pedantischen Zügen und ermittelt für ihr Leben gern.
Die Segel-AG wird in vielerlei Hinsicht zu einem Angriff auf die Lachmuskeln.
Ich vergebe daher 4,5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Ahoi! Florentine Blix ermittelt auf hoher See: Am Fördegymnasium wird eine Segel-AG angeboten. Bo ist begeistert und selbst Maja will teilnehmen - doch Florentine Blix kann sich kaum etwas Schlimmeres vorstellen. Sie hat sowieso keine Zeit, denn an der Küste wurde eine Flaschenpost angespült. Ein neuer mysteriöser Fall? Im Brief scheint es um einen Raub zu gehen und um einen Schatz auf einer Schatzinsel! Sogar ein Plan ist dabei - auch wenn er fast unleserlich ist. Liegt die Diebesbeute etwa auf der Ochseninsel vergraben, die die Segel-AG am Wochenende ansteuern will? Als echte Kommissarin weiß Florentine, was zu tun ist: Zähneknirschend schließt sie sich der Gruppe an. Schließlich ist Segeln ja auch gar nicht so schwer. Theoretisch jedenfalls.

Meinung:
Florentine Blix ist auf eine Flaschenpost gestoßen, die einen neuen Fall für das junge Mädchen parat hält. Anscheinend wurde das Diebesgut von einem Überfall auf der Ochseninsel vergraben. Da passt es sich doch gut, dass an ihrer Schule eine Segel-AG angeboten wird. Am Ende der AG Woche steht ein Ausflug zur Ochseninsel an. Florentine hasst jedoch segeln und kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als die Woche auf einem Segelboot zu verbringen. Bo und auch Maja sind jedoch ganz begeistert von der Vorstellung. Und so lässt sich Florentine breitschlagen und nimmt an der Segel-AG teil.

Vor gut einem Jahr habe ich den ersten Band von Florentine Blix gelesen und war wirklich sehr angetan. Denn der Kriminalfall war gut durchdacht und Florentine eine sehr außergewöhnliche Protagonistin. Und so war ich sehr gespannt auf diesen zweiten Band.

Da die Bände bzw. die einzelnen Kriminalfälle in sich abgeschlossen sind, kann man die Reihe auch gut mit diesem zweiten Band beginnen.

Autorin Alice Pantermüller sorgte bei mir dafür, dass ich mich schon innerhalb kürzester Zeit wieder pudelwohl mit Florentine und ihren Freunden Bo und Maja gefühlt habe. Schnell waren die Erinnerungen an den ersten Band wieder präsent. Richtig toll an der Geschichte empfand ich damals, dass es sich bei Maja um einen Geist handelt und auch Bo sie sehen kann.

Wieder sehr gewöhnungsbedürftig ist und bleibt Florentine selbst. Man muss einfach über ihre etwas verschrobene und sehr pedantische Art schmunzeln. Sie ist für mich eine wirklich außergewöhnliche Protagonistin, die einem auch nach dem Lesen/Hören noch im Kopf bleibt.

Und so gibt es, vor allen Dingen dank Florentine, wieder einige sehr lustige Szenen in der Geschichte. Schon alleine die Vorstellung, wie Florentine mit ihrem theoretischen Wissen über das Segeln am ersten Kurstag so richtig ins Schwitzen kommt, sorgt einfach für einen tollen humorvollen Unterton.

Aber auch der Kriminalfall ist sehr interessant aufbereitet. Nach und nach erfahren Florentine und der Leser/Hörer immer mehr Einzelheiten über die Geschehnisse.

Das Buch ist sehr ansprechend aufgemacht. Immer wieder gibt es Gedächtnisprotokolle von Florentine zu Dingen aus ihrer Vergangenheit. Auch kleinere Notizen und Zettel mit Anmerkungen von Florentine lockern die Geschichte zusätzlich auf. Zudem gibt es tolle grün/schwarze Bilder von Illustratorin Daniela Kohl zu bewundern.

Minou Taghi-Khani ist mir als Hörbuchsprecherin aus dem ersten Teil noch sehr präsent. Denn schon damals empfand ich ihre Stimme als ziemlich reif für ihr Alter. Dies passt jedoch sehr gut zum Charakter von Florentine, die ihrem Alter teilweise auch schon weit vorangeschritten ist. Auch die restlichen Charaktere werden toll von Minou Taghi-Khani vertont.

Fazit:
Wer auf der Suche nach einer eher ungewöhnlichen Protagonistin ist, dem kann ich diese Geschichte nur ans Herz legen. Denn Florentine ist pfiffig, neigt zu pedantischen Zügen und ermittelt für ihr Leben gern.
Die Segel-AG wird in vielerlei Hinsicht zu einem Angriff auf die Lachmuskeln.
Ich vergebe daher 4,5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Seit die Zwillinge Will und Charlotte es geschafft haben, New York von der Nachtfee zu befreien, ist das Portal in die märchenhafte Welt von Fabula verschlossen. Doch in einer tiefen Winternacht erwacht der alte Weltenbaum im Central Park erneut zum Leben. Ein Schattenwesen tritt aus dem Portal hervor und raubt Wills kostbares Notizbuch. Die Verfolgungsjagd führt die Zwillinge durch die Pforte, und was sie dort entdecken, lässt sie zutiefst erschrecken: Schwarze Dornenranken wuchern in Fabula - die Nachtfee ist zurück. Während Charlotte sich sofort auf die Suche nach den letzten Drachen begibt, den einzigen Kreaturen, die der Fee Einhalt gebieten können, versucht Will in seiner Rolle als Erzähler den Kampf gegen den Schatten aufzunehmen. Längst geht es nicht mehr nur um sein Notizbuch, sondern um die Zukunft von ganz Fabula ...

Meinung:
Die Welt von Fabula ist dank der Zwillinge Will und Charlotte gerettet. Doch der Weg in die märchenhafte Welt ist für die Zwillinge verschlossen. Die Dinge ändern sich jedoch schlagartig, als plötzlich ein Schattenwesen aus dem verschlossen geglaubten Portal des alten Weltenbaums tritt. Es möchte um jeden Preis das Notizbuch von Will und Charlottes Vater in seinen Besitz bekommen. Die Geschwister fliehen in den neuen Weltbaum, in dem sich das neue Fabula befindet. Doch auch dort wird schnell klar, dass das Schattenwesen zur Nachtfee gehört und diese wieder zurückgekehrt ist. Können Will, Charlotte und ihre Freunde die Nachtfee und ihre Schergen erneut aufhalten?

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Fabula Reihe. Da der erste Band in sich abgeschlossen endet, ist es für mich durchaus möglich dieses Buch unabhängig vom ersten Teil zu lesen. Die Ereignisse des ersten Bandes werden vom Autor in kurzen Rückblenden immer wieder in die Geschichte eingeflochten. Daher kamen bei mir auch nach und nach die Erinnerungen zurück.

Autor Akram El-Bahay ist auch mit diesem zweiten Band seiner Fabula-Reihe wieder ein außergewöhnliches Fantasy-Abenteuer geglückt. Dieses Mal reisen Will und Charlotte in das neue Fabula und treffen dort ihre Freunde, den Jäger Orion, den Zwerg Hoin und Einhorn Nar wieder. Doch damit nicht genug, müssen die Freunde auch wieder zurück ins alte Fabula, um die Nachtfee aufzuhalten.

So entpuppt sich von Anfang bis Ende eine vielschichtige und interessante Geschichte. Dabei unterteilt sich die Geschichte ab einem gewissen Punkt in zwei Handlungsstränge. In dem einen verfolgt der Leser die Geschichte von Charlotte, Hoin und Orion, in der anderen spielen Will und Nar eine wichtige Rolle.
Durch diese zwei verschiedenen Perspektiven wird die Geschichte noch spannender und dynamischer.

Es hätte also für mich eigentlich alles perfekt sein können. Es gab eine genial erdachte fantastische Welt, die Charaktere sind absolut sympathisch und lustig und die Handlung glänzt mit Abwechslung. Dennoch war es für mich, wie bereits bei Band 1, leider so, dass mir wieder das gewisse Etwas gefehlt hat, um restlos begeistert zu sein. Dies ist in meinen Augen aber kein wirklicher Kritikpunkt, da Akram El-Bahay einfach dennoch so viel richtig gemacht hat!

Fazit:
Auch der zweite Band von Will und Charlottes Geschichte in der Welt von Fabula ist ein Feuerwerk der genialen Ideen, atemberaubenden Orte und sympathischen Charaktere.
Eine schöne Geschichte, der ich gerne 4,5 von 5 Hörnchen vergebe.

Inhalt:
Die Hexenschule braucht magische Unterstützung in der Zauberbäckerei. Da ist Mimi Zuckerperle genau die Richtige! Sie war schon Bäckerin am Südpol und Forscherin für Vulkangebäck. Und sie weiß alles über Wolken-Muffins und Zitronen-Hexenküsse. Natürlich bewirbt sie sich sofort als Lehrerin für die Hexenschulkinder. Doch sie ist nicht die einzige Kandidatin und muss gegen die geheimnisvolle Hexe Furunkel bestehen. Ob Mimi es schafft, als neue Lehrkraft an der magischen Schule aufgenommen zu werden? Auf jeden Fall haben sie und ihre Schüler:innen in den Probebackstunden viel Spaß beim Törtchenbacken!

Meinung:
Mimi Zuckerperle hat schon viel in ihrem Leben unternommen. So war sie beispielsweise bereits Bäckerin am Südpol und Forscherin für Vulkangebäck. Als die Hexenschule eine neue Lehrkraft in der Zauberbäckerei sucht, ist sich Mimi sicher, dass dieser Job genau zu ihr passt. Doch Mimi ist nicht die einzige Hexe, die Lehrerin an der Hexenschule werden möchte. Auch die fiese Hexe Furunkel hat sich beworben. Und so sollen beide Hexen für einige Tage die Schüler betreuen. Danach wird die Entscheidung gefällt, wer die Stelle bekommen soll. Wird Mimi die Leitung der Schule von sich überzeugen können?

Da Hexengeschichten einfach immer gehen, musste ich diese niedlich klingende Geschichte über Mimi Zuckerperle unbedingt hören.
Bei einer Hörspielzeit von noch nicht einmal einer Stunde war ich gespannt, ob mich die Geschichte von sich überzeugen würde.

Als Hörer lernt man zu Beginn der Geschichte Hexe Mimi Zuckerperle kennen, die über ein Jobangebot der Hexenschule stolpert. Gemeinsam mit ihrem Freund, dem Eichhörnchen Nüssli, macht sich Mimi daraufhin auf den Weg zur Schule. Von Rektorin Clara Kadabra wird Mimi auch gleich herzlich empfangen.
Und auch Mimis Schüler sind der Hexe wohlgesonnen. Denn eines wird den Lehrern und Schülern schnell klar, zwar funktioniert nicht immer alles perfekt bei Mimi, doch da sie das Herz am rechten Fleck trägt und ein sehr warmherziger Typ ist, wird der Unterricht bei Mimi zu einem großen Spaß. Gleich ab der ersten Probebackstunde lieben die Schüler Mimi.

Und so entwickelt sich in gut 50 Minuten ein wundervolles, magisches und lustiges Hexen-Spektakel.

Hörbuchsprecherin Marie Bierstedt transportiert dabei mit ihrer Stimme perfekt die lustige Stimmung und die vielen Zaubereien.
Auch wurden in die Geschichte ein paar tolle Mitmach-Ideen eingeflochten, sodass die jungen Hörer aktiv in die Handlung mit eingebunden werden.

Fazit:
Mimi Zuckerperle wird die Herzen der kleinen Hörer im Sturm erobern! Mit ihrer freundlichen, hilfsbereiten und liebenswerten Art hat Mimi mich absolut verzaubern können.
Schön zu sehen ist, dass auch bei einer erfahrenen Hexe wie Mimi nicht alles glattläuft und Fehler selbst ihr passieren können.
Eine wichtige Botschaft für die Zielgruppe!
Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.