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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2020

Eine etwas andere Romantasy Geschichte

Ezlyn. Im Zeichen der Seherin
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Die Todesseherin Ezlyn hat die Gabe durch das Berühren einer Hand den Tod der jeweiligen Person vorauszusehen und kennt auch die Voraussage ihres eigenen Todes. Umso entsetzter ist sie, als sie auf den ...

Die Todesseherin Ezlyn hat die Gabe durch das Berühren einer Hand den Tod der jeweiligen Person vorauszusehen und kennt auch die Voraussage ihres eigenen Todes. Umso entsetzter ist sie, als sie auf den Angelus Mortis Dorian trifft, der ihr in nicht allzu ferner Zukunft den Tod bringen wird, doch trotzdem fühlt Ezlyn sich zu ihm hingezogen....

Karolyn Ciseau lässt uns mit "Ezlyn" in eine Welt voller Intrigen und Ränkespiele eintauchen. Ich hätte zunächst eine süße, nette Romantasy Geschichte erwartet, doch "Ezlyn" ist so viel mehr 😍 Dieses Buch hat mich gefesselt, entsetzt und zum heulen gebracht und ich war total traurig als es zu Ende war 😔 Apropos Ende - ohne spoilern zu wollen, kann ich verraten, dass das Finale dieses Buches völlig unerwartet ablief 😧 Trotzdem bleiben noch einige Fragen offen, und es würde sich viel Potenzial für einen Folgeband ergeben, auf den ich inständig hoffe - denn Ezlyn hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich würde gerne mehr davon lesen wollen 😍
Wie sieht es bei euch aus? Lest ihr auch gerne Romantasy Geschichten?

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Exzellent recherchierter Polit - Thriller

Turmschatten
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So sehr ich auch gespannt auf Turmschatten war, so sehr hatte ich auch ein wenig Angst davor, was mich erwarten würde, denn der Klappentext lässt bereits vermuten, dass Turmschatten nichts für zart besaitete ...

So sehr ich auch gespannt auf Turmschatten war, so sehr hatte ich auch ein wenig Angst davor, was mich erwarten würde, denn der Klappentext lässt bereits vermuten, dass Turmschatten nichts für zart besaitete Leser sein wird. In der Geschichte geht es um drei Neonazis, die von Ephraim Zamir, einem älterem, jüdischen Mann, gefangen genommen und in einem geschichtsträchtigen Turm festgehalten werden. Anschließend soll das Volk darüber richten, ob die drei Männer leben dürfen, oder durch die Hand von Ephraim sterben müssen. Das Buch wechselt dabei die Perspektive zwischen Entführer, Geiseln und weiteren Protagonisten, wodurch es zu einem wahren Pageturner wird. Ich muss gestehen, dass es nicht immer leicht war das Buch zu lesen, denn es benötigt die volle Aufmerksamkeit des Lesers um ganz darin eintauchen zu können, es ist also kein leichtes Buch für nebenbei, sondern ein handfester Polit-Thriller. Wie anhand der Kurzbeschreibung erahnbar ist, greift Peter Grandl in "Turmschatten" Themen wie Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus auf. Durch die Hintergrundgeschichten der einzelnen Charaktere, kommen jedoch noch weitere ungemütliche Szenarien dazu, die mich so manches Mal entsetzt zurück gelassen haben. Insbesondere die Rolle der Medien, hat mein Kopfschütteln beinahe in ein Schleudertrauma verwandelt.
Es ist schwierig nichts über den Inhalt zu verraten, aber ihr könnt euch auf eine grandiose und durchweg spannende Story freuen, die es unmöglich macht das Buch aus der Hand zu legen aber auch nachhaltig beiindruckt. Somit wird
Turmschatten für mich zu einem Polit-Thriller, der durch exzellente Recherche, intelligentes Storytelling und seiner thematischen Aktualität zu einem Must read für alle Fans des Genres werden sollte. Ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Ein faszinierender Romantasy Roman im asiatischen Setting

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
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Klappentext:

Maia Tamarin träumt davon, die beste Schneiderin des Reiches zu werden, aber als Mädchen ist ihr das Handwerk untersagt. Als der Kaisser einen Wettbewerb um den Posten des Hofschneiders ausruft, ...

Klappentext:

Maia Tamarin träumt davon, die beste Schneiderin des Reiches zu werden, aber als Mädchen ist ihr das Handwerk untersagt. Als der Kaisser einen Wettbewerb um den Posten des Hofschneiders ausruft, fasst sie einen gewagten Plan. Verkleidet als Junge reist sie an den Hof. Keiner darf ihr Geheimnis erfahren, doch schon bald zieht sie die Aufmerksamkeit des geheimnisvollen Magiers Edan auf sich. Um die schier unmögliche letzte Aufgabe zu erfüllen, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise, die sie fast alles kostet, was ihr lieb und teuer ist.

Das Cover:

Ich finde auch wenn das Cover für sich selbst spricht, muss man an dieser Stelle einmal erwähnen wie toll es aussieht. Das goldene Kleid, welches auch im Buch einen wesentlichen Bestandteil einnimmt und der gut gewählte Schriftzug passen wunderbar zu der Geschichte. Besonders die einzelnen Glitzerpartikel, die sich an den Rändern der Illustration befinden, geben dem Buch einen besonders eleganten und edel wirkenden Hauch. Besser hätte man das Cover nicht gestalten können. In der Innenseite des Klappendeckels befindet sich eine detailliert ausgearbeitete Karte von A’Landi, auf der man die Reise der Schneiderin Maia verfolgen kann. Ich persönlich liebe solche Details und bin von der Buchgestaltung daher absolut überzeugt. Selbst die Drachen Illustrationen zu Beginn und am Ende des Buches mögen auf den ersten Blick nicht unbedingt etwas mit der direkten Geschichte zu tun haben, zeigen aber an folgendem Zitat, wie viel Mühe und detaillverliebtheit hinter diesen Zeichnungen steckt:

Arbeite nicht so hart, damit du nicht der Drachen wirst, der niemals fliegt.
S. 16

Zusammenfassung:

Maia Tamarin muss nach dem Tod ihrer Mutter gemeinsam mit ihren drei Brüdern Sendo, Keto und Finlei sowie ihrem Vater ihre Heimat Gangsun verlassen. Gemeinsam zieht die Familie in die Hafenstadt Port Kamalan, wo sie ein Haus mit Ladengeschäft besitzen. Baba – Maias Vater ist ein begnadeter Schneider, doch nach dem Tod seiner Frau schafft er es nicht mehr seinem Handwerk nachzugehen. Als dann auch noch seine ältesten Söhne Sendo und Finlei in den Krieg eingezogen werden, muss Maia sich immer mehr um ihre verbleibende Familie, sowie die Schneiderei kümmern. Dabei ist es Frauen strengstens untersagt einem solchen Handwerk nachzugehen und sie können nie den Meistergrad erreichen.

Um den Frieden in A’Landi zu sichern, steht die Vermählung von Kaiser Khanujin und Lady Sarnai, der Tochter des feinlichen Shansen – Anführers, bevor. Hierzu ruft der Kaiser einen Wettbewerb aus, um den Besten Hofschneider im Land zu finden. Maia nutzt diese Chance und verkleidet sich als ihr Bruder, um in den Sommerpalast des Kaisers einzukehren und ihr Talent unter Beweis zu stellen. Dabei ist sie sich der allgegewärtigen Gefahr bewusst: Sobald jemand ihr Geheimnis entdeckt, würde dieses Vergehen unweigerlich mit dem Tode bestraft werden. Außerdem muss sich nun in drei verschiedenen Prüfungen mit elf anderen Meister – Schneidern messen. Diese Aufgaben sind jedoch nur der Beginn ihres aufregenden Abenteuers…

Meine Meinung:

Würde es reichen wenn ich an dieser Stelle schreibe, dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen habe? „Ein Kleid aus Seide und Sternen“ ist ein umwerfender Fantasy Epos, der mich absolut in seinen Bann gezogen hat. Protagonistin Maia ist unglaublich authentisch und sie auf das Abenteuer ihres Lebens zu begleiten, hat mehr als Spaß gemacht. Häufig liest man in Rezensionen den Vergleich zu „Mulan“, was in gewisser Hinsicht auch passend ist, aber trotzdem erschafft Elizabeth Lim hier etwas völlig neues und es handelt sich nicht um eine abgehalfterte Version einer schlechten Disney Inszenierung. Den Vergleich mit „Project Runway“ – wie man ihn ebenso häufig liest, finde ich völlig deplaziert und unpassend. Davon sollte man sich als Leser nicht abschrecken lassen, denn diese Geschichte ist einfach so viel mehr.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch. Die vielen, teilweise komplizierten Namen stören beim lesen absolut gar nicht, dafür werden die einzelnen Charaktere liebevoll, poetisch und detailliert beschrieben, sodass man von allen ein wirklich gutes Bild bekommt. Das Buch unterteilt sich in drei Teile und ist aus Maias Sichtweise geschrieben. Somit fiel es mir leicht mit ihr mitzufühlen und mitzufiebern. Ein gut eingesetzter Romantasy Anteil lässt sich ebenfalls in der Geschichte finden, der für mich genau in dem richtigen Maß eingesetzt wurde. Somit ist „Ein Kleid aus Seide und Sternen“ ein handfester Fantasy Roman, der in dem fiktiven, asiatisch inspirierten Land A’Landi spielt. Der Spannungsbogen entwickelt sich im Laufe des Buches immer weiter. Während der Leser zu Beginn der Geschichte Maia und ihre Familie kennenlernt und es eher ruhig zugeht, nimmt die Spannung im zweiten Teil an Fahrt auf und erreicht zu guter Letzt ihren Höhepunkt, der mit einem Cliffhanger endet. Nun heißt es für mich warten. Warten auf Teil zwei dieser fantastischen Geschichte, die ich jedem Fantasyliebhaber nur wärmstens empfehlen kann.

„[…]Die Geschichte eines Mädchens, das die Sonne, den Mond und die Sterne un drei Kleider genäht hatte, die Geschichte eines Mädchens, das sich einem Dämonen ausgeliefert hatte. Es war auch die Geschichte eines Jungen. Eines Jungen, der fliegen, aber nicht schwimmen konnte. Eines Jungen mit der Macht der Götter, aber den Fesseln eines Sklaven. Eines Jungen, der mich liebte. Es war eine Geschichte, die noch nicht zu Ende war.“
S. 435

Fazit:

„Ein Kleid aus Seide und Sternen“ ist ein liebevoll geschriebener Fantasyroman, der mit einer Liebesgeschichte entzückt, durch Spannung glänzt und den Leser nicht mehr so schnell los lassen wird. Es ist faszinierend, wie Elizabeth Lim es geschafft hat, aus etwas urbanem wie der Schneiderei, eine so wundervolle Geschichte zu zaubern. Von mir gibt es eine dicke Leseempfehlung an alle Fantasyliebhaber.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Wunderschön, berührend und hochemotional

All In - Zwei Versprechen
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Spoilerwarnung - Diese Rezension nimmt Bezug auf den ersten Band der Dilogie!!

Nach Jonahs Tod ist Kacey vollkommen am Boder zerstört und verfällt wieder in alte Muster. Der Alkohol ist ihr ständiger ...

Spoilerwarnung - Diese Rezension nimmt Bezug auf den ersten Band der Dilogie!!

Nach Jonahs Tod ist Kacey vollkommen am Boder zerstört und verfällt wieder in alte Muster. Der Alkohol ist ihr ständiger Begleiter und als Solokünstlerin schlägt sie sich mit Auftritten in kleineren Clubs durch. Mittlerweile hat sie den Spitznamen "die Ertrunkene" bekommen und es gehört zu ihrem Markenzeichen, besonders bei dem Song "The Lighthouse" in Tränen auszubrechen, da sie diesen Song Jonah gewidmet hat. Auch Theo leidet unter dem Verlust seines Bruders und insbesondere auch unter dem Verlust von Kacey, für die er starke Gefühle entwickelt hat. Auf dem Sterbebett hat er Jonah das Versprechen geben müssen, auf Kacey aufzupassen und sie zu lieben, doch als "Der Gehängte" schafft er es nichtseine Zweifel aus dem Weg zu räumen und seinen eigenen Gefühlen nachzugeben. Gibt es für die beiden überhaupt eine Chance zueinander zu finden?

Meine Meinung:

All In - Zwei Versprechen knüpft direkt an die Handlung von Teil 1 an. Diesen sollte man also unbedingt vorher gelesen haben. In gewohnt poetischer Schreibweise, erschafft Emma Scott ein hochemotionales Meisterwerk, mit einer zarten Liebesgeschichte zwischen zwei Protagonisten, die ihren Gefühlen nicht nachgeben wollen. Der Schmerz über Jonahs Verlust sitzt bei Kacey und Theo so tief, dass sie beide glauben nie wieder lieben zu können. In dem Buch geht es entsprechend emotional zur Sache und ich kam nicht umhin einige Tränen zu vergießen. Das Katz und Maus Spiel, welches mich sonst eher in Liebesromanen abschreckt, war hier wirklich toll umgesetzt und dramaturgische Stilmittel wurden perfekt eingesetzt. Ich finde, dass "Zwei Versprechen" ein toller Abschluss dieser Dilogie ist, der mich noch mehr berührt hat als der erste Band. Von mir gibt es somit eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Erschreckend realitätsnah, moralisch herausfordernd und spannend bis zur letzten Seite

The Passengers
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"Wir haben zugelassen, dass unserer Leben Tag für Tag von Entscheidungen bestimmt wird, die Systeme mit künstlicher Intelligenz für uns treffen […]"

Das Cover:

Die Gestaltung des Buches ist schlicht ...


"Wir haben zugelassen, dass unserer Leben Tag für Tag von Entscheidungen bestimmt wird, die Systeme mit künstlicher Intelligenz für uns treffen […]"

Das Cover:

Die Gestaltung des Buches ist schlicht und einfach, aber ebenso beeindruckend gehalten. Der „Power – Button“ ist das einzige Detail, welches sich ein wenig optisch vom restlichen schwarz des Einbandes abhebt. Dier Buchschnitt strahlt in einem wundervollen Blauton und auch die Prägung der Buchstaben wirkt elegant und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Leider ist der Buchrücken sehr empfindlich. Leserillen ließen sich nicht vermeiden, auch wenn ich ein sehr vorsichtiger Leser bin. Alles in allem finde ich die Gestaltung jedoch sehr gelungen.

Meine Meinung:

Autonome Fahrzeuge, künstliche Intelligenz… das sind Begriffe, die auch heute schon zu unserem alltäglichen Leben gehören. Aber in wie weit sind solche Systeme in der Lage moralische Entscheidungen zu treffen? Nachdem Großbritannien im Rahmen einer Verkehrswende vollständig auf autonom fahrende Autos umgestiegen ist, kommt es hin und wieder trotzdem zu Unfällen, teilweise mit Todesopfern. Eine unabhängige Komission soll entscheiden, ob die Schuld dieser Unfälle bei den anderen Verkehrsteilnehmern oder der künstlichen Intelligenz des Autos liegt. Auch Protagonistin Libby wird als Representantin der Bevölkerung in dieses Gremium berufen und soll mithelfen die Schuldfrage spezifischer Unfallszenarien zu klären. Ehe es jedoch dazu kommt, werden sieben der Fahrzeuge gehackt und befinden sich nun auf Kollisionskurs. Der Hacker verlangt, dass das Gremium nun entscheidet, welcher der Fahrgäste überleben darf. Die übrigen Fahrgäste werden bei der Kollision ums Leben kommen. Der Hacker macht dabei unmissverständlich klar, dass es ihm ernst ist. Im Wettlauf mit der Zeit versuchen die Gremienmitglieder nun, eine Entscheidung zu treffen und müssen dabei mehrfach ihre eigenen Moralvorstellungen überdenken und teilweise über Bord werfen, denn jeder der Fahrgäste hat Leichen im Keller… oder im Kofferraum.

Nicht nur das Gremium, auch der Leser sieht sich mit seinen eigenen ethischen und moralischen Vorstellungen konfrontiert und sobald man glaubt eine eindeutige Entscheidung getroffen zu haben, reißt John Marrs das Ruder rum und lenkt die Geschichte erneut in eine andere Richtung. An mancher Stelle empfand ich die Plot-Twists ein wenig zu überladen, dafür hätte ich mir ein deutlicheres Charakterbuilding gewünscht, denn nicht jeder der Protagonisten wirkte für mich vollends ausgereift. Trotzdem ist und bleibt „The Passengers“ ein absoluter Pageturner, der spannend bis zur letzten Seite bleibt. Die deutliche Realitätsnähe wirkte teilweise beklemmend und beängstigend und besonders die Rolle der sozialen Medien war erschreckend. Denn während im Laufe der Geschichten immer mehr Geheimnisse und Lügen aufgedeckt werden, umso deutlicher zeigt sich, wie leicht sich die Menschen manipulieren und hinters Licht führen lassen.

" […] Wir schätzen unser Leben so gering, dass wir uns freiwillig der künstlichen Intelligenz unterwerfen, einer von Menschen geschaffenen Kraft, die weder Mitgefühl noch Sympathie kennt und zu keinem moralischen Urteil fähig ist. Wir haben der Menschheit ihre Menschlichkeit geraubt."

Fazit:

Trotz kleinerer Schwächen, ist „The Passengers“ ein lesenswertes Buch, welches sich sehr kritisch gegenüber künstlicher Intelligenz und den sozialen Medien äußert. Durch viele Perspektivenwechsel und Plot – Twist wird es zum wahren Pageturner und regt dabei dazu an, sein eigenes moralisches Handeln zu hinterfragen. Ich bin immer noch nachhaltig beeindruckt und das Buch hat mich in jedem Fall noch lange beschäftigt.

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