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Veröffentlicht am 12.10.2018

Lieselotte ist die Beste!

Lieselotte hat Langeweile
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Logisch ist es Lieselotte langweilig! Da wird ihr versprochen draussen einen Drachen steigen zu lassen und dann lassen die Bäuerin und der Postbote sich durch Regen iritieren und das ganze wird abgeblasen. ...

Logisch ist es Lieselotte langweilig! Da wird ihr versprochen draussen einen Drachen steigen zu lassen und dann lassen die Bäuerin und der Postbote sich durch Regen iritieren und das ganze wird abgeblasen. Pah! Wegen dem bisschen Wasser ☹️Klar dass Lieselotte sich dann halt selbst unterhalten muss wenn die Bäuerin wegen dem Regen die Küche aufräumt. Ich liiiiiiebe die Geschichten rund über Leselottes Leben ❤️ Mit so viel Liebe und Detail gezeichnet und getextet. Auch wenn man es mehrfach gelesen hat entdeckt man wieder etwas Neues. Einzig und allein die Hühner sind das mal weniger präsent, was ich ein bisschen Schade finde. Trotzdem gibts von mir volle Punktzahl ❤️

Veröffentlicht am 12.10.2018

Ein Corgi auf königlichen Abwegen

Die Queen und ich – aus dem Leben eines königlichen Corgis
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Ooooh, was für eine tolle Einstimmung auf eine der schönsten Zeiten ds Jahres! Ich konnte mir zu Beginn nicht vorstellen, wie die Geschichte bzw. die Idee umgesetzt werden würde und bin echt happy diese ...

Ooooh, was für eine tolle Einstimmung auf eine der schönsten Zeiten ds Jahres! Ich konnte mir zu Beginn nicht vorstellen, wie die Geschichte bzw. die Idee umgesetzt werden würde und bin echt happy diese Story entdeckt zu haben ☺️ Der Schreibstil ist flüssig, die Story auch. Die Seiten fliegen nur so dahin und ehe man sich versieht ist man schon am Ende. Toll fand ich, dass es nebst Henry‘s Perspektive auch noch eine menschliche gab, autonom von dem Buckingham Üalace Teil. Noch mehr Sichtweisen wären dann wohl too much gewesen. So allrdings hat es perfekt gepasst. Herrlich fand ich die Einbindung unzähliger Royals. So haben Herzogin Kate, der kleine George und Charlotte, Prinz Harry wie auch Prinz Charles einen Auftritt. Das Cover ist jetzt nicht ganz so mein Geschmack, aber ich bin froh, dass die Geschicht es war. Für Weihnachtsgeschichten Fans die Britische Unterhaltungsromane lieben ein toller Tipp! Leseempfehlung ☺️??

Veröffentlicht am 03.07.2018

Meiner Skepsis wurde ein Schienbeinkick gegeben

Verliebt in Mr. Daniels
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Ich bin total positiv überrascht worden - intensiv, aber nicht too much. Spannend. Einfühlsam. Tolle Charaktere. Interessante Thematik.
Aber von vorne...

Eigentlich war es nur Zufall, dass ich das Buch ...

Ich bin total positiv überrascht worden - intensiv, aber nicht too much. Spannend. Einfühlsam. Tolle Charaktere. Interessante Thematik.
Aber von vorne...

Eigentlich war es nur Zufall, dass ich das Buch gelesen habe, aber bin echt froh darüber. Zuerst dachte ich „Puh, wie will die Autorin das Umsetzen ohne dass es merkwürdig anmutete. Lehrer-Schülerin...?“. Ganz ehrlich, so hatte ich mich doch getäuscht!

Ashlyn und Daniel sind beide sehr vielschichtige Hauptpersonen. Beide sind meiner Meinung nach spannend und lassen tief in ihr Inneres blicken. Nein, es geht mir hier nicht nur um die Liebesgeschichte der Zwei, sondern um die jedes Einzelnen.
Beide sind noch einen furchtbaren Verlust am Verarbeiten, jeder auf seine Weise. Aber doch irgendwie zusammen.

Ashlyn ist für ihr Alter wahnsinnig clever und erwachsen, war sie zwar auch schon vor dem schrecklichen Verlust ihrer Zwillingsschwester. Sie macht vom Anfang bis zum Ende der Geschichte eine enorme Entwicklung durch. Sie wird stark, lässt Trauer und Freude zu und kann endlich auch mit den Leuten Frieden schliessen, die nur ein passiver Teil ihres Lebens waren.
Daniel ist ein einfühlsamer Mensch, dessen Verluste ihn geprägt haben und der durch Ashlyn wieder Freude und Hoffnung empfinden kann. Dass er nur wenige Jahre älter ist als Ashlyn, zwei meinte ich, merkt man, auch wenn er als Lehrer automatisch älter wirkt. Seine Entscheidung hat mich zuerst geschockt, aber meine Happy-End Hoffnungs-Seite wurde dann ja auch noch glücklich gemacht und hat mich versöhnlich gestimmt. ☺️

Dass Ashlyn mit ihren Stiefgeschwistern gut auskommt hätte ich zu Beginn nicht gedacht. Auch nicht, dass mir diese zwei so ans Herz wachsen könnten.

Gabys Briefe fand ich eine tolle Idee und zwischendurch sind mir die Tränen in den Augen gestanden.

Der Schreibstil ist flüssig, die Story ebenso. Man merkt gar nicht wie schnell die Geschichte zu Ende ist - so ratzefatz lässt sie sich lesen. Echt toll.

Meiner Skepsis wurde ein Schienbeinkick gegeben - ein tolles Buch voller Überraschungen, tiefgründigen Protagonisten und unglaublichen Wendungen. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 02.07.2018

Zwei Frauen, zwei Länder und zwei Geschichten

Das Geheimnis der Muse
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Zwei Länder, zwei Frauen und zwei Geschichten

Zu Beginn hatte ich ein bisschen Mühe in die Story reinzukommen. Vielleicht liegt es an Odelle und der Tatsache, dass ich Olive und ihr Umfeld ein bisschen ...

Zwei Länder, zwei Frauen und zwei Geschichten

Zu Beginn hatte ich ein bisschen Mühe in die Story reinzukommen. Vielleicht liegt es an Odelle und der Tatsache, dass ich Olive und ihr Umfeld ein bisschen lebendiger und spannender fand. Vielleicht...

Aber von Anfang an. Die Geschichte hat zwei Erzählstränge: London in den Siebzigern und Andalusien vor dem Bürgerkrieg. Auch wenn der Bürgerkrieg in Spanien innerhalb der Geschichte kurz vor dem wirklichen Ausbruch steht, so ist die Stimmung fast fassbar und die Autorin zeichnet ein lebendiges Bild, welchem man sich nur schwer entziehen kann. Vielleicht liegt es an meinem Interesse an Spanien, dessen Geschichte und Kultur - jedenfalls fand ich Olives Geschichte spannender und fast interessanter gemalt als das Bild von Odelle und London.

So dann auch die Charakteren... Odelle fand ich zu Beginn des Buches ein bisschen flach und ich fand kaum Zugang zu ihrem Charakter. Am Schluss fand ich, dass sie eine tolle Entwicklung hinter sich hatte und scheinbar auch bei sich selbst angekommen ist.
Auch Lawrie konnte ich die ganze Geschichte hindurch nicht richtig verstehen und er war für mich zwar der Auslöser der die ganze Geschichte, doch er war mir einfach zu flach...
Am interessantesten bei den Londoner Charakteren fand ich Quick. Bis zum Schluss war sie die spannendste und undurchsichtigste Rolle in diesem Gemälde verschiedenster Komponenten.

Olive scheint ein verwöhntes, gut situiertes Mädchen zu sein, aber dennoch ist sie in meinen Augen interessanter und vielschichtiger als Odelle. Auch wenn Kunst ihr Lebnsmittelpunkt ist, ist sie an dem Leben anderer extrem interessiert und nimmt auch daran teil. Sie ist neugierig und wissbegierig. Sie kennt keine Grenzen und ist mutig. Dies zeigt vor allem die Beziehung zu Tere - Olive identifiziert sich mit dem Land in dem sie lebt und fühlt sich als Teil der Gemeinschaft, auch wenn dem eigentlich nicht so ist.
Bei Isaac bin ich mir nicht sicher was ich von ihm halten soll. Mitleid? Verständnis? Schwierig.
Tere ist bis zum Schluss ein Rätsel. Einerseits mitfühlend, anderseits eifersüchtig. Sie fühlt sich und ihre Freundschaft zu Olive bedroht, ist aber stärker als man denken könnte.

Der Stil war angenehm und das Buch las sich gut und flüssig. Auch wenn man ab einem gewissen Punkt in der Geschichte eine Ahnung hat auf was es hinaus laufen könnte, ist es bis am Schluss spannend und fesselt den Leser. Ich hatte die Bilder total vor Augen während der Lektüre - unglaublich toll in Worten gemalt.

Vielen Dank für ein Buch voller Farben und Geschichten, die einem einfach nicht loslassen können!

Veröffentlicht am 25.05.2018

Roadtrip mit Rentnern

Acht Städte, sechs Senioren, ein falscher Name und der Sommer meines Lebens
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Wow, was für ein Buch! Ich bin einfach begeistert und würde am liebsten mehr als „nur“ 5 Herzen geben!! Wieso? Die Gefühlspalette die man auf diesen Seiten erlebt ist unglaublich, denn das Buch ist: lustig, ...

Wow, was für ein Buch! Ich bin einfach begeistert und würde am liebsten mehr als „nur“ 5 Herzen geben!! Wieso? Die Gefühlspalette die man auf diesen Seiten erlebt ist unglaublich, denn das Buch ist: lustig, ernst, traurig, intelligent. Die Hauptperson Bree ist: unglaublich witzig, schusselig, mutig, klug. Bree wird auf der Reise selbstbewusst, selbständig und mutiger. Die Story ist witzig, spannend und man möchte am liebsten gleich in den Bus, Au-Bus-tus Caesar, mit einsteigen und Europa so erleben! Ich hab gelacht, den Kopf vor lauter Fassungslosigkeit geschüttelt, hab mit Aubree gelacht, mich ein bisschen in Sam verknallt, hatte Tränen in den Augen wegen Mr. Fenton und war trotzdem am Ende happy für Aubree. Ein tolles Buch und sicherlich einem meiner Highlights und Lieblinge 2018!