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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2018

Es weihnachtet sehr

Das Weihnachtscafé in Manhattan
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Es weihnachtet schon seeeeehhr ☺️ Ich mag Happy Ends und ich mag Weihnachtsgeschichten. Als ich von dem Buch gelesen hatte, war ich richtig neugierig, ob sich denn trotz herbst schon Weihnachtsstimmung ...

Es weihnachtet schon seeeeehhr ☺️ Ich mag Happy Ends und ich mag Weihnachtsgeschichten. Als ich von dem Buch gelesen hatte, war ich richtig neugierig, ob sich denn trotz herbst schon Weihnachtsstimmung aufbauen kann. Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen - der Schreibstil ist sehr flüssig. Bei den Charakteren hatte ich schon eher Mühe... Wenn mir die Hauptperson unsympathisch oder zu „flach“ ist, wird es beim Lesen immer so zäh. Tja, Iona, die Hauptfigur, konnte ich einfach nicht immer verstehen. An einigen Stellen war sie mir so naiv und unreif, dass es im krassen Gegensatz zu der erfolgreichen Geschäftsfrau falsch gewirkt hat. Das Hin und Her mit Mads war an einigen Stellen auch durch ihre Art zäh zu lesen. Die Thematik mit ihrem Bruder und dessen Freund fand ich ein wenig weit her geholt. Auch ihre Reaktion war merkwürdig. Mads war mir schon eher sympathisch, doch irgendwie gab es auch da Stellen die mir eher „naja“ erschienen. Am Schluss kommt er wahnsinnig schnell, in die Gänge im Vergleich zur restlichen Geschichte. Sofia hat mir am besten gefallen und hat als Charakter die grösste Eandlung durch gemacht. Da hätten sich die zwei Erwachsenen vorher schon eine Scheibe von abschneiden können. Das Ende war zwar ein Happy-iges, aber puh... Das war mir dann plötzlich zu viel, zu schnell. Wenn man es mit dem Rest des Buches vergleicht... Nichts desto trotz ein nettes Vorweihnachtsbuch mit tollem Weihnachtsflair.

Veröffentlicht am 12.10.2018

Ein bisschen enttäuscht war ich schon...

Liebe in Reihe 27
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Ich ging anhand des Klappentextes von einem lustigen, romantischen Roman aus. Was es ja auch im Grunde war. Dennoch hat es mich irgendwie dann doch nicht ganz soooo umgehauen wie ich gedacht hatte. Aber ...

Ich ging anhand des Klappentextes von einem lustigen, romantischen Roman aus. Was es ja auch im Grunde war. Dennoch hat es mich irgendwie dann doch nicht ganz soooo umgehauen wie ich gedacht hatte. Aber von vorne... Die Idee Amor zu spielen beim Check-in fand ich super. Lustig, speziell, mal was neues. Dass man aber so viele Beispiele erhält und dann am Ende nicht wirklich eine Auflösung, ob das Helfen auch wirklich wirksam war und der Pfeil getroffen hat, fand ich schade. So wurden wahnsinnig viele mögliche Happy-Ends angedeutet, aber mit offenem Ende in der Luft gelassen... Ich muss auch leider sagen, dass mir die Protagonistin nicht wirklich gefallen hat. Ja, sie ist selbst in einer schwierigen Situation in der man nicht sein möchte, aber ihr ganzer Fokus ist nur auf diese Reihe 27 Sache gelegt, dass sie gar nicht mitbekommt was um sie herum passiert. Dass es ihrer Freundin Job-technisch nicht läuft, scheint völlig irrelevant zu sein, nur Reihe 27 zählt. Echt jetzt? Und dann wundert sie sich, wenn man ihr das vorhält? Raus gehauen hat es schlussendlich die Idee, die Sprache, der flüssige Stil und das Happy End. Für mich war es ein leicht zu lesender Roman - passend als Ferienlektüre. Ein zweites Mal werd ich es trotzdem nicht lesen.

Veröffentlicht am 22.07.2018

Nicht ganz meine Erwartungen erfüllt ...

Galway Girl: Ring of Love
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Ich würde ja so gerne sagen, dass mich das Buch begeistert hat, aber leider war das nicht der Fall... Aber mal ganz von vorne. Die Idee, die Geschichte sowohl in Irland wie auch in der Schweiz spielen ...

Ich würde ja so gerne sagen, dass mich das Buch begeistert hat, aber leider war das nicht der Fall... Aber mal ganz von vorne. Die Idee, die Geschichte sowohl in Irland wie auch in der Schweiz spielen zu lassen, gefiel mir recht gut. Vielleicht war meine Erwartung daher schon zu hoch, denn meiner Meinung nach kamen Irland und seine Magie einfach zu kurz. Klar, das Buch ist vom Umfang her auch nicht der dickste Wälzer, aber mir war es zu wenig, nur kurz touchiert. Leider. Auch Zürich und die Schweiz sind einfach zu oberflächlich eingebunden worden. An und für sich lässt sich die Story sprachlich gut lesen, aber (oje, schon wieder ein Aber...), es gab in einigen Sätzen Wortwiederholungen, Grammatikfehler und Redewendungen die ich nicht passend fand. „Er schaute wie ein Auto“, z.B. ... Mit dem hatte ich echt Mühe. Selbst wenn wir Schweizer so unsere besonderen Sprichwörter und Sprüche haben, mir war es too much und zu gezwungen. Auch waren mir einige Szene zu genau ausgearbitet (ich finde minuitiös beschriebene Kleider und Make-Up Szenen nicht unbedingt nötig), während andere nur kurz angedeutet wurden, oder aber riesige Zeitsprünge gemacht wurden (Zack, schon ist der Sprachkurs vorbei. Zack, schon das Happ-End mit Überaschung...) Mit den Personen wurde ich nicht so recht warm - keine Ahnung wieso, aber einige waren mir einfach zu flach. Ben‘s Vater zum Beispiel hätte man viel interessanter gestalten können. Vielleicht hätte er in der Story eine viel wichtigere Rolle spielen können. Des Glückes Schmied so zu sagen... Am besten gefiel mir die Idee mit dem Claddagh-Ring, der die ganze Geschichte überhaupt zusammenhält. Eine schöne Idee, die auch aufgeht. Es tut mir echt leid, denn der Teil von mir, der mich, als Zürcherin, zu der Geschichte hinzieht, ja überwiegen oder mich ein bisschen parteisch stimmen sollte, leider total enttäuscht wurde. Leider gibt es so viele Dinge, die mir einfach zu wenig, oder too much waren, als dass ich mehr als 3 Sterne geben kann. Sicherlich aber eine kurzweilige Geschichte für den Urlaub — leicht und nicht zu umfangreich.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Kommt einfach nicht an Glennkill ran...

Garou
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Ich weiss nicht wieso, aber mein B(a)uchgefühl war beim zweiten Buch von Leonie Swann nicht mehr so angetan. Es war gut, die Handlung ok, die Sprache und der Sprachwitz super. Leider fand ich den roten ...

Ich weiss nicht wieso, aber mein B(a)uchgefühl war beim zweiten Buch von Leonie Swann nicht mehr so angetan. Es war gut, die Handlung ok, die Sprache und der Sprachwitz super. Leider fand ich den roten Faden der Handlung im ersten Buch besser.
Glennkill hab ich verschlungen, Garou eher langsam gelesen ... Und das ist bei mir eher so ein lala-Zeichen fürs Gefallen / bzw Nicht-Gefallen. Schade.

Schlussendlich geb ich dennoch 3 Sterne: 1 für die Sprache, 1 für das Setting/Ambiente und 1 für die tollen Schafe - denn die sind auch im zweiten Teil einfach nur unterhaltsam!

Veröffentlicht am 10.05.2018

Ein bisschen enttäuscht.... Sorry!

Endlich zu dir
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... ehrlich gesagt bin ich ein bisschen enttäuscht (auch wenn es viele gibt, die sicher nicht meiner Meinung sein werden... Sorry!)

Ich find es eigentlich ganz gut, wenn man später noch erfährt, wie es ...

... ehrlich gesagt bin ich ein bisschen enttäuscht (auch wenn es viele gibt, die sicher nicht meiner Meinung sein werden... Sorry!)

Ich find es eigentlich ganz gut, wenn man später noch erfährt, wie es mit Protagonisten weiter geht, nur muss die Story dann gut sein. Und hier gefällt sie mir einfach nicht.

Einerseits die Story, anderseits auch der Schreibstil. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die normale Geschichte besser geschrieben ist als die Short Story. Vielleicht weil sie einfach mehr Raum hat und nicht so komprimiert wurde.

Ok, der Teil mit dem Vater ist gut, da man endlich mal noch was über die Vater-Tochter Situation erfährt, aber der Rest war echt nicht nötig. Mir hätte die Kurzgeschichte nicht gefehlt, wenn sie nicht geschrieben worden wäre... Sorry!