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Veröffentlicht am 10.01.2020

Nicht das beste Buch der Autorin!

Die Wälder
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Nina, David und Tim sind seit der Kinderzeit sehr gute Freunde. Die Kindheit in einem kleinen Dorf, umgeben von Wäldern, hat sie zusammen geschweisst. Dementsprechend ist Nina entsetzt, als sie die Nachricht ...

Nina, David und Tim sind seit der Kinderzeit sehr gute Freunde. Die Kindheit in einem kleinen Dorf, umgeben von Wäldern, hat sie zusammen geschweisst. Dementsprechend ist Nina entsetzt, als sie die Nachricht erreicht, dass Tim tot ist. Kurz vor seinem Tod hatte er noch versucht, sie anzurufen. Nina, die als Ärztin arbeitet, hatte jedoch zu viel zu tun um sofort zu antworten.
Kurz darauf bekommt Nina einen Brief von Tim. In dem bittet er, seine Schwester Gloria, die mit 17 Jahren spurlos aus dem Dorf verschwunden ist, zu finden. Nina nimmt Kontakt zu David auf. Denn David hat auch einen Brief von Tim bekommen. Die beiden beschliessen, zum Dorf, das sie 20 Jahre nicht mehr betreten haben, zu fahren. Obwohl sie sich geschworen haben, dorthin nie mehr einen Fuss zu setzen. Zu viel ist geschehen….

Ich bin ein grosser Fan der Autorin Melanie Raabe. Nach " die Falle ", " der Schatten " und " die Wahrheit" war ich sehr gespannt auf ihr neustes Buch. Leider machte sich schnell eine kleine Ernüchterung breit. Denn " die Wälder " ist meiner Meinung nach ihr bisher schlechtestes Werk.
Der Plot ist an und für sich gut. Wenn ich auch einige Entwicklungen, die die Handlungen von Nina und David betreffen, nicht nachvollziehen konnte. Wie zum Beispiel, dass sie blind den Plan von Tim, der den verdächtigen Entführer seiner Schwester zur Rede stellen wollte, weiter verfolgen. Da steigt Nina zu ihm ins Auto um kilometerweit durch abgelegene Wälder zu fahren, hat dann Angst und überlegt sich andauern, ob ihr was geschehen wird. Für mich war das so unglaubwürdig, dass sehr schnell der Verdacht aufkam, dass hier die Story und der Plot gepusht werden sollte.

Der Aufbau der Geschichte war es, der mich am meisten beschäftigte. Immer wieder werden kursiv geschriebene Kapitel, in denen Kinder, die ich lange nicht einordnen konnte, im Mittelpunkt stehen. Als ich sie einordnen konnte, das heisst die Identität von der Autorin verraten wurde, musste ich leider feststellen, dass Melanie Raabe zu einem billigen Mittel gegriffen hat, um die Namen zu verschleiern.

Es wird also in diesen Kapiteln die Freundschaft der Kinder und die Kindheit auf dem Land beschrieben. Was mich etwas ermüdet hat, denn das Ganze ist ziemlich langatmig und gefüllt mit Details über Streitigkeiten oder Erlebnisse. Und diese Kapiteln haben die Spannung der Hauptgeschichte immer wieder unterbrochen.
Dazu kommt, dass auch in der Hauptgeschichte immer wieder Passagen, in denen Nina oder David an früher denken und Kindheitserinnerungen aufleben lassen, auftauchen. Manchmal fand ich das sehr wirr und hätte mir eine klarere Struktur gewünscht. Vielleicht auch mit Zeit und Ortsangaben.

Die Cliffhanger an jedem Kapitelende, sollen wohl dazu verführen, immer mehr und schneller lesen zu wollen. Aber wenn es dermassen viele sind, nutzt sich leider auch der beste Cliffhanger irgendwann ab.

Der Schreibstil ist einfach und liest sich an und für sich gut. Bei der Charakterisierung der Figuren hätte die Autorin etwas mehr Gewicht legen dürfen. Denn mit der Protagonistin Nina, wurde ich einfach nicht warm. Überzogene Handlungen und Gedanken haben mich oft den Kopf schütteln lassen. Der Täter konnte mich zum Glück überzeugen. Sehr mysteriös wurde seine Figur charakterisiert. Und so konnte ich ihn lange nicht einordnen.

Potentiellen Lesern rate ich, lieber zu den drei oben genannten Thrillern zu greifen. Da zeigt die Autorin ihr ganzes Können!

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Zurück in die Zukunft!

Die dreizehnte Stunde
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Nicholas Quinn wird verdächtigt, seine Frau Julia umgebracht zu haben. Nick beteuert seine Unschuld. Er wird verhaftet und sitzt im Verhörraum, als ein Mann ihm einen Brief und eine Taschenuhr übergibt. ...

Nicholas Quinn wird verdächtigt, seine Frau Julia umgebracht zu haben. Nick beteuert seine Unschuld. Er wird verhaftet und sitzt im Verhörraum, als ein Mann ihm einen Brief und eine Taschenuhr übergibt. Im Brief steht, dass Nick seine Frau retten kann, wenn dies in den nächsten 13 Stunden geschieht. Auf der Taschenuhr läuft die Zeit rückwärts und Nick hat so die Chance, das Geschehene zu beeinflussen.
Er entdeckt, dass Julia eigentlich in einem Flugzeug hätte sitzen sollen, das zum Zeitpunkt des Mordes abgestürzt ist und 212 Passagiere in den Tod riss. Julia hat jedoch nichts über eine Reise verlauten lassen und ist auch kurz vor dem Abflug wieder ausgestiegen und nicht mitgeflogen. Wohin wollte Julia und wer hat sie ermordet?

Dieses Buch beginnt nicht nur inhaltlich mit dem Schluss, in dem Nick von der Polizei verhört wird. Dieses Buch beginnt auch visuell mit Seite 409 und die Seitenzahlen verringern sich, je mehr man liest. Auch die Kapitel werden immer kleiner, denn die Geschichte beginnt bei Kapitel 12.

Damit ist alles gegeben um den Leser in eine Story à la " Zurück in die Zukunft " zu entführen. Denn, der Clou der Geschichte ist, dass Nick jeweils nach Ablauf der vollen Stunde, zwei Stunden zurück katapultiert wird und dann diese Stunde noch mal erlebt und beeinflussen kann. Die Geschichte ist also nicht chronologisch angeordnet. Was schlussendlich ein ziemliches Chaos ergibt. Man ahnt es, dem Plot zuliebe, bedeutet das auch etliche Wiederholungen. Manchmal wusste ich ehrlich gesagt nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

Die Idee, mit dem Schluss zu beginnen, war mir neu. An und für sich ein interessanter Plot. Jedoch mit einem grossen Fehler : denn, durch diesen Aufbau war ich zuerst mal komplett verwirrt, und es dauerte eine gewisse Zeit, bis ich "umgedacht " habe. Also nicht aufbauend, sondern rückwirkend dachte. Das zweite Manko ist, dass es sehr wenig Einführung in die Figuren gibt und man förmlich hinein geschleudert wird, in das Leben und die Probleme von Nick und seiner Gattin.

So empfand ich das Buch zeitweise als zäh, da die Handlung fernab von jedem logischen Aufbau, was mir in einem Buch wichtig ist, abgewickelt wird.
Die Figuren waren mir an und für sich nicht unsympathisch. Ich empfand Nick, der alles versucht um Julia zu retten und ihre Ermordung zu verhindern, als überzeugend. Nachdem ich endlich mit ihm warm wurde. Julia, die im ersten Drittel nur tot in Erscheinung tritt, hatte nach ihrer "Auferstehung" doch noch den einen oder anderen Trumpf im Aermel, die der Geschichte überraschende Wendungen ermöglichte.

An und für sich mag ich Geschichten, die nicht chronologisch geordnet sind, ganz gerne. Hier hat der Autor es leider geschafft, mich seitenweise komplett zu verwirren.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Vorhersehbar mit einer Prise Weihnachtszauber

Apfel, Kuss und Mandelkern
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Noelle hat sich mit dem eigenen Laden " The Christmas Attic " in Fool's Good einen Lebenstraum erfüllt. Geschäftlich läuft alles gut, nur in der Liebe hat sie kein Glück. Als sie den Welpen ihrer Freundin ...

Noelle hat sich mit dem eigenen Laden " The Christmas Attic " in Fool's Good einen Lebenstraum erfüllt. Geschäftlich läuft alles gut, nur in der Liebe hat sie kein Glück. Als sie den Welpen ihrer Freundin hütet, lernt sie per Zufall Gabriel kennen. Und es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch empfindet Gabriel ebenso?

Mittlerweile gibt es zahllose Bände der Fool's Gold Reihe. " Apfel, Kuss und Mandelkern " ist der neunzehnte Band, jedoch mein erster der Reihe. Und so hatte ich auch so manches Mal das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Dies, wenn Vergangenes angesprochen wird. Im Grossen und Ganzen kam ich jedoch problemlos mit, da die Hauptgeschichte in sich abgeschlossen ist.
Dieses Buch ist Weihnachten pur, von Weihnachtsparaden bis zu tief verschneiten Landschaften. Die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum bis zu Schneefällen en masse.
Es enthält aber auch eine vorhersehbare Liebesgeschichte. Denn eigentlich weiss man schon auf den ersten Seiten, wer wen am Schluss kriegt. Und so schleichen die beiden Hauptpersonen die ganze Geschichte über, umeinander rum. Leider hat mir da doch genau die Prise Romantik gefehlt, die ich gerne lese. Es wird kurz romantisch, als ein Schneefall die beiden in einer Hütte blockiert. Doch das Ganze wirkte leider auf mich zum grossen Teil aufgesetzt und künstlich … und leider auch etwas seicht.
Da Buch wird als witzig beworben. Humorvolle Szenen gibt es nicht wirklich. Lachen oder schmunzeln konnte ich nicht, wobei es vielleicht auch nicht ganz mein Humor ist, wenn eine ältere Dame einem jungen Mann an den Hintern greift.

Es gibt auch ernstere Themen, wie Familienzwistigkeiten, die ja oft an Weihnachten Hochkonjunktur haben. Oder Arbeit in Kriegsgebieten und körperliche Auswirkungen einer eben überstandenen, lebensbedrohlichen Krankheit. Die werden jedoch nur oberflächlich gestreift und nicht weiter verfolgt.

Mochte ich den Schreibstil von der Autorin ? Ja und nein. Ab und zu fand ich ihn holperig … doch : wer auf Unterhaltung setzt, bei der man nicht gross nachdenken muss und eine Prise Weihnachtszauber enthält, ist sicher mit " Apfel, Kuss und Mandelkern gut beraten.

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Veröffentlicht am 02.12.2019

Erst zum Schluss spannend...

Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod
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Als Maggie die Nachricht bekommt, dass ihre Tochter Allison tödlich verunglückt ist, kann sie es nicht glauben. Ally befand sich in einer viersitzigen Maschine und das Flugzeug stürzte, aus noch ungeklärten ...

Als Maggie die Nachricht bekommt, dass ihre Tochter Allison tödlich verunglückt ist, kann sie es nicht glauben. Ally befand sich in einer viersitzigen Maschine und das Flugzeug stürzte, aus noch ungeklärten Gründen, über den Rocky Mountains ab. Maggie hatte über Jahre keinen Kontakt mehr mit ihrer Tochter und entdeckt nun, nach ihrem Tod, dass Ally ein ganz anderes Leben geführt hatte, als die Mutter dachte.
Was Maggie nicht weiss und ahnt: Ally hat überlebt und ist auf der Flucht, denn jemand versucht sie zu töten.

Okay, wer unter Flugangst leidet, dem rate ich an, den Einstieg in die Geschichte schnell zu lesen … und dann wieder zu vergessen. Der Absturz ist nämlich grandios geschrieben und hat bei mir Gänsehaut ausgelöst. Der leicht atemlose, abgehackte Schreibstil in den Eröffnungskapiteln spiegelt die Panik, die Allison empfindet sehr gut wieder. Danach wird der Schreibstil ruhiger und ausgeglichener, was sehr gut gepasst hat.
Kapitelweise wechseln sich die Perspektiven, aus der Sicht von Allison, dann wieder aus der Sicht ihrer Mutter Maggie, ab. Leider wird es damit bis Mitte Buch auch langatmig. Immer wieder steht Maggies Trauer, ihre Überlegungen zum Tod ihrer Tochter und Erinnerungen an die Vergangenheit im Vordergrund. Das Ganze ähnelt mehr einem Familiendrama, denn einem Thriller. Die Handlung stagniert und leichte Langeweile kam bei mir auf.
Richtig froh war ich, wenn wieder Allison im Zentrum stand. Da liest man erst mal, wie sie sich in der Wildnis durchschlägt. Und nach und nach erfährt man, was in ihrem Leben in den letzten Jahren geschehen ist. Und damit eröffnet sich ein Quentchen Spannung. Ich habe ständig darauf gewartet, dass nun mal was geschieht oder eine bedrohliche Situation meinen Puls etwas in die Höhe treibt. Leider musste ich relativ lange warten, erst gegen Schluss und nachdem man sich mit Allison durch die verschiedensten Erzählungen über Frisur und die Beschaffung neuer Kleidung auf der Flucht, gelesen hat, die erste bedrohliche Szene.
Der Schreibstil der Debutautorin empfand ich als zu sehr auf Details, wie Figur, Kleidung, Aussehen, fixiert. So werden Szenen, die spannend sein könnten, relativ schnell langatmig. Ich erwarte eigentlich von einem Thriller Passagen, die Gänsehaut auslösen. Szenen, in denen der Puls beim Lesen steigt. Solch eine Szene, habe ich erst auf Seite 178 entdeckt. Tut mir leid, aber das ist einfach zu spät, damit ein Thriller meine Erwartungen erfüllt. Zwar ist der Schluss relativ rasant, es geschieht unheimlich viel. Das gleicht den lahmen ersten Teil aus. Wenn auch die Zusammenhänge sehr schnell klar waren, habe ich mich doch zum Schluss noch gut unterhalten gefühlt.

Veröffentlicht am 20.11.2019

Neues Leseerlebnis für mich !

Er wird dich jagen
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Autorin Carmen Jacobs hat in den Rocky Mountains eine einsame Hütte gemietet, um sich von ihrem letzten grossen Projekt zu erholen. Ihr letzter Thriller " Das Herz des Jägers" , den sie dem Thema Serienmörder ...

Autorin Carmen Jacobs hat in den Rocky Mountains eine einsame Hütte gemietet, um sich von ihrem letzten grossen Projekt zu erholen. Ihr letzter Thriller " Das Herz des Jägers" , den sie dem Thema Serienmörder gewidmet hat, hat ihr alles abverlangt. Als sie eines morgens vor die Hütte tritt, findet sie einen Umschlag auf der Veranda, der Fotos von Opfern enthält. Die Frauen wurden alle brutal ermordet und könnten die Opfer eines in ihrem Buch beschriebenen Serientäters sein. Als die Polizei das Ganze als PR Gag abtut, wendet sich Carmen Jacobs an Griffin Archer, der nah mit dem FBI zusammen arbeitet.

Ein Romantic - Suspense - Thriller ist ein ganz neues Leseerlebnis für mich. Und tatsächlich konnte mich die Mischung von Liebe und Thrill fast überzeugen. Die Thrillergefühle kommen hier nicht zu kurz, denn es gibt etliche Szenen, bei denen ich atemlos und mit Gänsehaut weiter gelesen habe. Mit der romantischen Seite war ich eher weniger zufrieden. Denn diese Seite ist absolut vorhersehbar und man weiss schon auf den ersten Seiten, wer am Schluss Tisch und Bett teilen wird. Und die potentiellen Liebenden eiern ziemlich lange rum. Erst will er und sie nicht, dann ist wieder sie nicht abgeneigt und er will die ( Arbeits )Beziehung nicht aufs Spiel setzen …warum auch immer.
War ich froh, als sie endlich den Sprung vor den Kamin geschafft haben.
Denn ab da konnten sie sich auf den Fall konzentrieren. Und der hat es in sich. Es gibt etliche Szenen, bei denen ich atemlos weiter gelesen habe.

Leider gibt es auch etliche, langatmige Stellen in diesem Buch. Passagen, wie die Abschnitte, in denen der Täter in den Mittelpunkt gerückt wird. Da hätte man meiner Meinung nach kürzen dürfen und dafür mehr Thrill, Gänsehaut und Spannung reinbringen dürfen.
So wirkte die Sicht des Täters auf mich aufgesetzt und blutleer.
Die Vergangenheit spielt in dieser Geschichte eine zentrale Rolle. Wessen, muss ich hier natürlich spoilern. Nur so viel : Durch die Vergangenheit und das Trauma einer Figur, gewinnt die Story an Vielseitigkeit und passte gut in den Plot. Es gibt etliche spannende Szenen, die schlussendlich auch die Genreeinteilung Thriller rechtfertigen.

Der Schreibstil von Alexandra Ivy gefiel mir im Prinzip gut. Man hat gut gemerkt, dass die Autorin, die ja hier unter einem Pseudonym schreibt, sich ansonsten vorwiegend in dem Genre Liebesromane bewegt. Ab und zu waren Elemente zu ausschweifend und zu sehr in die Länge gezogen, wie das oben erwähnte Werben der beiden Protagonisten. Aber auch Gespräche, drehen sich oft im Kreis und hätten gekürzt werden dürfen. Auch wird sehr viel Wert darauf gelegt, immer wieder zu beschreiben, wie blond die Haare der Protagonistin sind, wie sie sich auf dem Kissen um ihren Kopf locken usw. Da drückt dann doch der Liebesroman voll durch. Gefühlt 20 mal " knurrt " Griffin Archer .... auch das ein Wort, das nur zu gerne im Genre Liebe benutzt wird.
Ich ahnte nichts Gutes, als 100 Ebookseiten vor Schluss der Täter bekannt war. So wird es dann auch ziemlich langatmig und spannungslos gegen Schluss.

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