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InaVainohullu

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2017

Enttäuschend ! Platt, vulgär, nervig.

Paper Passion
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Entgegen vieler negativer Stimmen, war ich vom ersten Band an ein riesengroßer Fan der Paper-Reihe, die ich bis auf Band 1 ausschließlich auf englisch gelesen habe, weil ich damals nicht warten konnte, ...

Entgegen vieler negativer Stimmen, war ich vom ersten Band an ein riesengroßer Fan der Paper-Reihe, die ich bis auf Band 1 ausschließlich auf englisch gelesen habe, weil ich damals nicht warten konnte, bis die deutsche Übersetzung erschien.

Genau deshalb freute ich mich nun auf den ersten Band der sich mit dem Drittältesten der Royals, Easton, beschäftigt. Ich war nie wirklich einverstanden mit seiner Art, aber trotzdem mochte ich ihn immer recht gerne und freute mich also nun auf die Fortsetzung und alles was da noch so kommt.

Die Enttäuschung folgte hier allerdings auf dem Fuße. Easton ist und bleibt in seiner Art einfach ätzend. Frauen sind für ihn nur Mittel zum Zweck, ein Spielzeug, das sich ihm beim kleinsten Fingerschnipsen an den Hals wirft. Seine Art ist rotzig und spiegelt sich leider auch im Schreibstil wider, der mir zu platt, zu einfach, zu vulgär war.

Alleine die Tatsache, das das Buch quasi mit einem Blowjob beginnt, den ihm seine Lehrerin ( ! ) verpasst, hat mir schon die ganze Stimmung verhagelt. "Seht her ich bin ein Royal und kann mir einfach alles erlauben", das ist Eastons Devise und es hat mich rasend gemacht.

Ich hätte mir gewünscht das sich die Lage ein bisschen bessert, als Hartley auf den Plan tritt. Ein neues, unscheinbares Mädchen, welches Easton scheinbar nicht einfach so herumkriegt. Das spornt natürlich seinen Ehrgeiz erst recht an, ging mir persönlich aber auf die Nerven und genau deshalb habe ich die Geschichte dann irgendwann abgebrochen und habe auch für mich beschlossen, das ich sie nicht weiterlesen werde.

Veröffentlicht am 02.05.2017

Das war gar nix !

AchtNacht
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ACHTNACHT war mein allererster Roman von Sebastian Fitzek. Und leider hat er mich nicht sonderlich überzeugen können, was sehr schade ist, da ich dem Autor unbedingt eine Chance geben wollte, weil es Leute ...

ACHTNACHT war mein allererster Roman von Sebastian Fitzek. Und leider hat er mich nicht sonderlich überzeugen können, was sehr schade ist, da ich dem Autor unbedingt eine Chance geben wollte, weil es Leute gibt, die sagen, seine Romane seien langweilig und weil ich andererseits endlich mal einen Thriller von ihm lesen wollte, weil wieder andere Leute sagen, sie seien spitze. Und nun ja, irgendwas muss ja nun auch dran sein, an dem Phänomen Fitzek, denn sein Ruf eilt ihm doch positiv voraus.

Vielleicht hätte ich also zum Einstieg nicht unbedingt ACHTNACHT wählen sollen, vielleicht war das Buch einfach nur die falsche Wahl und vielleicht hätte er mit einem anderen Roman deutlich mehr bei mir punkten können. Wer weiß. Vielleicht geb ich ihm auch irgendwann noch einmal eine Chance und vielleicht werde ich dann sogar noch zum Fan.

Für den Moment jedoch, wird das mit uns beiden definitiv nix, denn ACHTNACHT hat mich zuweilen schon fast gelangweilt. Spannung ? In der ersten Hälfte schon mal Fehlanzeige. Aber worum genau gehts eigentlich ?

Vorlage zu diesem Roman ist, so stehts auch vorne drin, der Film THE PURGE. Falls Euch das kein Begriff ist: Es geht um eine Nacht, in der sämtliche Gesetze ausgehebelt werden und du quasi tun und lassen kannst, was du willst. Jeder Mensch wird zum Freiwild, denn niemand wird in dieser Nacht für seine Taten bestraft.
Eigentlich guter Stoff um einen richtig spannenden Psychothriller zu schaffen, bei dem dir von Seite zu Seite schlechter und unwohler wird, dir der kalte Schweiß ausbricht, dein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird und dir permanent das Adrenalin durch die Adern rauscht.

Leider hat Herr Fitzek dieses mögliche Potenzial nicht ausgeschöpft.

Ben, unser Hauptprotagonist ist erfolgloser Künstler ohne Kohle, ohne festen Wohnsitz, hat eine erwachsene Tochter, die durch einen Unfall an den Rollstuhl gekettet ist und vor Kurzem "scheinbar" versucht hat Suizid zu begehen. Seitdem liegt sie im Koma. Das nur so am Rande. Denn eigentlich geht es im Wesentlichen darum, das sich da irgendjemand dieses Spiel ausgedacht hat. ACHTNACHT, von dem Ben nichts weiß und auch nichts ahnt und bei dem er trotzdem im Fokus steht. Denn er ist der Gejagte und auf seinen Kopf ist plötzlich ein hübsches Sümmchen ausgesetzt. Ein Experiment das völlig außer Kontrolle geraten ist.

Ich möchte gar nicht weiter auf den Inhalt eingehen, um niemandem, der das Buch noch lesen möchte, etwas vorwegzunehmen.
Was ich Euch jedoch sagen kann, ist, das mich der Plot nicht überzeugt hat, es gab viel zu viele Logikfehler und die Charaktere handelten für meinen Geschmack absolut nicht nachvollziehbar. Wäre ich in Bens Lage gewesen, ich hätte mich komplett anders verhalten.

Was mich außerdem störte, waren die vielen Perspektivenwechsel, gerade zu Beginn. Man könnte jetzt sagen, das dies gut war, um den Leser in die Irre zu führen, aber ich finde, es hat nur unnötige Verwirrung gestiftet und vorallem dafür gesorgt, das das eh schon recht sparsam eingestreute Tempo, immer wieder noch weiter gezügelt wurde.

Erst ab der zweiten Hälfte kommt tatsächlich ein wenig Spannung auf und es gibt eine Wendung mit der niemand gerechnet hat, aber da ist es leider schon viel zu spät um mich noch positiv stimmen zu können. Auch das Ende trägt dazu nicht bei, weil sich am Ende irgendwie alles zu perfekt ineinander fügt.

Hartgesottene Fitzek-Fans werden sicherlich ihren Spaß an dem Buch haben, aber für mich wars ehrlich nichts. Schade.

Fazit:
Ich muss ganz ehrlich sagen, das ich sehr enttäuscht bin. Sebastian Fitzek wird in Deutschland als DER ultimative Thrillerautor gehandelt, da hatte ich deutlich mehr Spannung und Thrill erwartet. Bekommen habe ich einen etwas schnarchigen "Thriller", in dem die Figuren oftmals völlig unlogisch agieren und die Story lange Zeit fad vor sich hinplätschert.

Veröffentlicht am 20.01.2017

Zu viel gewollt & doch Nichts wirklich durchdacht. Für mich: ein Flop

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Seit gefühlten Stunden blicke ich auf den blinkenden Cursor, in der Hoffnung auf eine Eingebung wie ich diese Rezension am besten beginne. Da ich zu dem Buch nicht wirklich viel und gleichzeitig doch eine ...

Seit gefühlten Stunden blicke ich auf den blinkenden Cursor, in der Hoffnung auf eine Eingebung wie ich diese Rezension am besten beginne. Da ich zu dem Buch nicht wirklich viel und gleichzeitig doch eine Menge zu sagen habe, weiß ich nämlich echt nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht damit wie sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe ? Oder doch lieber damit, wie maßlos enttäuscht ich bin ?

Vielleicht versuche ich es auch einfach mit einer groben Zusammenfassung:
Adelina ist ein Malfetto. Ein von einer mysteriösen Krankheit gezeichnetes, aber immerhin lebendes Mädchen, das durch die Narben die zurückblieben entstellt ist und so im Schatten ihrer wunderschönen Schwester Violetta steht. Ihr Vater wäre froh, wenn er sich ihrer entledigen könnte, denn sie ist ein Schandfleck auf seinem Ansehen. So sieht er das zumindest. Als er sie an einen seiner dubiosen Geschäftspartner verkaufen will, haut sie von zuhause ab, wird jedoch verfolgt, gefangen genommen und zum Tode verurteilt, denn mit einem Malfetto macht man kurzen Prozess. Doch kurz bevor man sie den Flammen überlässt, wird Adelina gerettet. Die Gemeinschaft der Dolche, mit übernatürlichen Kräften bestückt und vom König verfolgt, zeigt Interesse an Adelina. Denn auch in ihr schlummert eine gewaltige Macht....

"X-Men trifft die Rote Königin", so war es angekündigt und ich dachte mir: Das wird sicher total genial. Eine Geschichte voller Magie und übernatürlicher Fähigkeiten vor atemberaubender Kulisse. Etwas Neues, das mir spannende Lesestunden beschert.
Und ja, ich muss sagen, das mir die Grundidee durchaus gefallen hat, doch die Umsetzung hat Schwächen. Viele. Und die haben es mir nicht wirklich leicht gemacht, die Geschichte und ihre Charaktere zu mögen.

Adelina ist eine sprunghafte und unzulängliche Protagonistin, zu der ich nie eine wirkliche Verbindung aufbauen konnte. Auch die Mitglieder der Gemeinschaft der Dolche blieben mir weitestgehend fremd. Sie waren halt da, mit all ihren Kräften, ihren Zielen und Wünschen, aber es gab keine Figur die für mich persönlich herausgestochen ist.

Zu den mäßig ausgearbeiteten Charakteren kommt eine Handlung, die mich nicht mitreißen konnte. Alles wirkt so erzwungen und lieblos und auch wenn es zwar durchaus so etwas wie einen roten Faden gibt, erschien mir die Sache nicht ganz ausgegoren. Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Dinge die mir nicht logisch oder zu wirr erschienen. Es war echt schwer der Handlung zu folgen, was zu einem Großteil aber auch der nicht vorhandenen Spannung geschuldet ist.

Der Plot plätschert so vor sich hin und man hangelt sich von einem Höhepunkt zum Nächsten, sofern man überhaupt einen Höhepunkt findet und zwingt sich irgendwie zum Durchhalten, in der Hoffnung das es vielleicht doch noch ein richtig guter Auftakt wird. Leider vergeblich. Ich war mehrmals versucht, das Buch abzubrechen, habe mich dann aber tapfer bis zum Ende gekämpft, an dem mir jedoch klar wurde, das die Geschichte für mich nach diesem ersten Band endet und ich kein Interesse habe, der Gemeinschaft der Dolche in weiteren Bänden zu folgen.

Was mich ebenfalls, und das möchte ich noch kurz anmerken, weil es mir wichtig gewesen wäre, störte, war der Weltentwurf. Man, wie kann man nur so viel Potenzial verschenken ? Denn das hat Marie Lu ! Definitiv. Ihre Welt ist sehr italienisch angehaucht, von den Namen über einzelne Begriffe bis hin zu den Schauplätzen. An und für sich eine richtig coole Idee, vorallem weil man sich zudem auch noch in einem anderen Zeitalter bewegt und ein bisschen Sci-Fi hinzukommt ( Es gibt beispielsweise drei Monde und so weiter ), ABER es hat mich auch verwirrt, weil es nicht so recht zusammenpassen wollte. Ich hätte mir deutlich mehr Details über diese Welt gewünscht.

Mein Gemecker ist vielleicht für manch einen begeisterten Leser nicht nachvollziehbar, aber wenn mich schon die Story nicht vom Hocker haut und die Protagonisten eher stumpf als herausstechend gezeichnet sind, dann wäre es schön gewesen, sich wenigstens in einer fremden Welt voll und ganz verlieren zu können.

Ach nein, das war leider einfach nix. Manch einer kam und kommt bei diesem Buch ganz bestimmt auf seine Kosten, aber bei mir ist hier Schluß, auch wenn ich es sehr schade finde, denn es hätte echt ne gute Story werden können. Aber hier wurde einfach zu viel auf einmal gewollt und trotzdem Nichts richtig durchdacht. Für mich: Ein Flop !!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider gar nicht mein Fall !!!

Dein perfektes Jahr
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Ich hatte mir eigentlich ziemlich viel von "Dein perfektes Jahr" versprochen und habe wirklich versucht, mich nicht direkt zu Beginn von Charlotte Lucas' doch sehr eigenwilligen Figuren wieder vergraulen ...

Ich hatte mir eigentlich ziemlich viel von "Dein perfektes Jahr" versprochen und habe wirklich versucht, mich nicht direkt zu Beginn von Charlotte Lucas' doch sehr eigenwilligen Figuren wieder vergraulen zu lassen.

Leider ist mir dies nicht besonders gut gelungen und zu den schwierigen Charakterzügen kam ein träger Schreibstil und eine zähe Handlung, die mir das Lesen echt erschwerten. Sehr schade, denn eigentlich ist die Grundidee echt gut, aber die Umsetzung hat mich nicht überzeugt.

Jonathan ist ein absoluter Pedant, Erbe eines renommierten Verlags, der in meinen Augen nur so in den Tag hineinlebt und sich am liebsten damit beschäftigt anderen Leuten mit seiner Art auf den Keks zu gehen. So schreibt er beispielsweise allen Ernstes Emials an die Zeitung, wenn der ein oder andere Journalist irgendwo ein Komma vergessen hat. Das könnte durchaus ein spaßiger Charakterzug sein, wenn Jonathan sonst ein Netter wäre. Für mich ist er allerdings arrogant und ansonsten ziemlich oberflächlich.

Hannah dagegen ist quirlig und erinnerte mich irgendwie immer an so eine Art LilaLaune-Pippi. Sie ist Erzieherin durch und durch und erfüllt sich gemeinsam mit ihrer besten Freundin einen großen Traum: nämlich einen eigenen Hort der besonderen Art.
Obwohl sie mir deutlich lieber war als Jonathan, tat ich mir auch mit Hannah etwas schwer. Ihr Optimismus, gerade in einer sehr schweren Situation ist lobenswert, wirkte aber oft zu aufgesetzt.

Die Handlung plätschert so vor sich hin, aber ich hatte lange Zeit nicht das Gefühl das es irgendwie voran geht. Die Autorin hält sich mit zu vielen uninteressanten Details.

Punktum: Nicht mein Fall, weder die Charaktere noch die Storyline. Vielleicht hat mich das Buch einfach auch auf dem falschen Fuß erwischt und ich muss es zu einem späteren Zeitpunkt einfach nochmal lesen. Mal sehen.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Abgebrochen ! Das war nix !

Wildflower Summer – In deinen Armen
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Nachdem ich Kelly Morans Redwood Reihe wirklich sehr gerne mochte und sich jeder Band wie Nach-Hause-Kommen angefühlt hat, war ich gespannt auf diesen neuen Roman.

Doch schon nach wenigen Seiten stellte ...

Nachdem ich Kelly Morans Redwood Reihe wirklich sehr gerne mochte und sich jeder Band wie Nach-Hause-Kommen angefühlt hat, war ich gespannt auf diesen neuen Roman.

Doch schon nach wenigen Seiten stellte sich Enttäuschung ein. Aufgrund des tollen Covers, hatte ich wieder eine harmonische und romantische Geschichte mit Humor und Wohlfühlfaktor, sowie ein grandioses Setting erwartet.

Beides traf nicht wirklich zu. Zwar beschreibt Kelly Moran die Farm der Cattenaches auf schöne Art und Weise, aber die Kulisse kommt deutlich zu kurz, stattdessen steht eine Liebesgeschichte im Vordergrund, die mich von Anfang an mehr aufgeregt, als glücklich gemacht hat.

Olivia leitet die Farm, ein fester Bestandteil an ihrer Seite, ist ihre Tante Mae, die ich tatsächlich ganz unterhaltsam fand. Aber bereits direkt zu Beginn stellt besagte Tante fest, dass Olivia neben all der Arbeit und der Verarbeitung der Trauer um ihren im Krieg gefallenen Bruder Justin, dringend mal ein bisschen Spaß bräuchte. Die Sorte bei der man sich nackt macht.

Und genau darum gehts dann auch schon bald, denn als Nate auf der Farm auftaucht, ein optisch irgendwie verruchter, aber verdammt heißer Typ, laut Olivia, da knisterts direkt. Die Beiden kennen sich aber gar nicht. Nate war Justins Vorgesetzter bei der Army, wurde im Krieg selbst schwer verletzt und möchte Olivia nun beschützen, weil er es ihrem Bruder versprochen hat.

Was mich störte, war die sofortige Anziehung zwischen den Beiden. Wir alle wissen, dass so etwas in Romanen meist schnell geht, weil man ja irgendwie in der Handlung voran kommen muss, aber hier wars quasi direkt der erste Blick.

Nate möchte sich allerdings gegen diese Anziehung wehren, weil er aufgrund seiner Vergangenheit nicht glaubt, der Richtige für Olivia zu sein. Was folgt sind: Widersprüchliche Aktionen von beiden Seiten, eine Themenfülle, die von Trauer, Anziehung, bis zu Eifersucht, Trauma und Häusliche Gewalt reicht. Und das innerhalt der ersten 100 Seiten.

Erschwerend kommt hinzu, dass der Schreibstil für mich einfach nicht wirklich gut war. Die Beschreibungen sind ausschweifend und so schwülstig, dass ich zwischendurch das Gefühl hatte, ich würde einen 2,99€ Groschenroman aus dem Supermarkt lesen. Immer wieder schwärmen beide Protagonisten über den Körper des anderen und es gibt zahlreiche Wortwiederholungen, wie etwa Olivias KORNBLUMENBLAUE Augen, so dass ich einfach nur genervt war.

Ich habs wirklich versucht und ich wollte es mögen, aber spätestens als Nate Olivia zum ersten Mal Baby nennt, obwohl zwischen den Beiden noch gar nichts passiert ist, da konnte ich die Geschichte nicht mehr Ernst nehmen und war raus.

Letzten Endes war das wohl die richtige Entscheidung, denn von anderen BloggerInnen bzw. LeserInnen weiß ich, dass es richtig peinlich wird, sobald ab ca. der Hälfte des Buches der Dirty Talk beim Sex einsetzt. Ich hab ein paar dieser Dialoge gelesen und wollte vor Fremdscham im Boden versinken. Einfach nur peinlich.

Für mich war Wildflower Summer ein klarer Fall von: Das war nix. Für mich !

Ich sag das nochmal ganz deutlich, denn obwohl ich mittlerweile viele durchwachsene Meinungen gelesen habe, gibt es auch viele positive Stimmen dazu.

Wenn ihr das Buch also Lesen mögt und euch unsicher seid, ob es euch gefallen wird, schaut vielleicht vorher besser einmal kurz in die Leseprobe rein.


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