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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2022

Arya und Finn

Arya & Finn
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Das Buch „Arya und Finn“ ist mein erstes Buch, dass ich von der Autorin Lisa Rosenbecker gelesen habe. Das Cover mit den Ornamenten und dem Baum in der Mitte empfand ich als sehr ansprechend und der Klappentext ...

Das Buch „Arya und Finn“ ist mein erstes Buch, dass ich von der Autorin Lisa Rosenbecker gelesen habe. Das Cover mit den Ornamenten und dem Baum in der Mitte empfand ich als sehr ansprechend und der Klappentext war sehr interessant und weckte meine Aufmerksamkeit.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut. Das Buch ließ sich leicht lesen und ich tauchte schnell in die Story ein. Diese wird’s abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was mir sehr gefiel. So bekam man einen guten Eindruck in die Gedankenwelt der beiden Hauptprotagonisten. Zusätzlich gab es noch eine Sicht, die die Bedrohung im Königreich darstellt. Was es damit aber auf sich hat, müsst ihr selbst lesen.
Die Charaktere im Buch gefallen mir allesamt ausgesprochen gut. Sie sind gut ausgearbeitet und sehr unterschiedlich. Elena ist eine herzensgute und intelligente Frau. Arya ist ihre Leibwächterin aber auch ihre beste Freundin, für sie würde sie alles tun. Beide waren mir schnell sympathisch. Ebenso Finn und seine Freunde Bero und der kleine Ilias. Zusammen bilden sie eine eher ungewöhnliche Reisegruppe und erleben dabei einige interessante Dinge.
Das Buch konnte mich außerdem mit einer Mischung aus Spannung sowie humorvolle und auch romantische Szenen überzeugen. Vor allem der Schlagabtausch zwischen Arya und Finn brachte mich öfters zum Schmunzeln.
Insgesamt hatte ich viel Spaß beim Lesen des Buches. Es war einfach eine Geschichte zum Wohlfühlen, die ich sehr genossen habe. Ich vergebe daher fünf Sterne und freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Toller Auftakt der Reihe

Die Greifen-Saga (Band 1)
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Das Buch „die Greifen-Saga - Die Ratten von Chakas“ ist der erste Teil der Greifen Saga und auch mein erstes Buch, dass ich von der Autorin C. M. Spoerri lese. Im Buch geht es um die beiden Geschiwster ...

Das Buch „die Greifen-Saga - Die Ratten von Chakas“ ist der erste Teil der Greifen Saga und auch mein erstes Buch, dass ich von der Autorin C. M. Spoerri lese. Im Buch geht es um die beiden Geschiwster Mica und Faim, die für ihr junges Alter schon stark vom Leben gezeichnet sind. Sehr früh haben sie ihre Eltern verloren und schlagen sich seither auf den Straßen von Chakas durch.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und ich wurde schnell in die Geschichte gezogen. Durch die Beschreibungen von der Welt, die die Autorin erschaffen hat, konnte ich mir viele Dinge bildlich vorstellen und hatte das Gefühl selbst dort zu sein. Gut gefiel mir, dass es im Buch mehrere Handlungsstränge gibt. Dies sind zum einen die beiden Stränge der Geschwister Mica und Faim und zum anderen die Perspektive von Nethan. Ihn finde ich noch sehr geheimnisvoll und ich weiß noch nicht, wie er in das Gesamtbild passt. Hier bin ich aber auf die nächsten Teile der Reihe gespannt.
Die Charaktere im Buch gefielen mir ebenfalls sehr gut. Sie haben die unterschiedlichsten Eigenschaften, wirken aber alle sehr authentisch und sind gut ausgearbeitet. Mica hat zum Beispiel einen sehr starken Charakter, sie wurde von dem geprägt, was sie erlebt hat. Ebenfalls spürt man beim Lesen die Liebe zu ihrem Bruder, für ihn würde sie alles tun, um ihn zu beschützen. Sie war mir von Anfang an sympathisch. Aber auch Faim und der Dieb Cassiel gefielen mir von ihrer Gestaltung her.
Die Welt, welche die Autorin geschaffen hat, ließ mein Fantasyherz höher schlagen. Sie ist unglaublich vielfältig, es gibt Magie, Gilden, Meerjungfrauen, Elfen, mysteriöse Geschöpfe und einfach so vieles mehr. Ich möchte definitiv noch mehr über diese Welt erfahren und freue mich schon auf die Folgebände.
Ich hatte viel Spaß beim lesen des Buches und einige spannende Lesestunden. Daher vergebe ich volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Sommers Tod

Sommers Tod
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„Sommers Tod“ ist der erste Fall von Oberkommissar Lukas Sommer vom Autor Marcus Hünnebeck. Ich habe schon einige seiner Bücher gelesen und war auch hier wieder gespannt auf die Story.
Der Schreibstil ...

„Sommers Tod“ ist der erste Fall von Oberkommissar Lukas Sommer vom Autor Marcus Hünnebeck. Ich habe schon einige seiner Bücher gelesen und war auch hier wieder gespannt auf die Story.
Der Schreibstil des Autor gefällt mir auch in diesem Buch wieder sehr gut. Er ist leicht zu lesen, auf den Punkt gebracht und die Spannung ist durchweg vorhanden. Die Handlung wird’s zum Großteil aus der Sicht von Lukas Sommer erzählt, aber auch die Sicht anderer Charaktere bekommt man zu lesen. Dieser Wechsel der Perspektiven gefällt mir sehr gut.
Die Charaktere im Buch gefielen mir durchweg gut. Sie waren authentisch und gut ausgearbeitet. Lukas Sommer ist ein sympathischer Ermittler, mit Ecken und Kanten. Er ist nicht perfekt und hat auch den ein oder anderen Fehler in seiner Vergangenheit gemacht. Dies hat ihn aber zu dem gemacht, was er heute ist und seine Fähigkeiten als Ermittler sind wirklich sehr gut. Insgesamt gefiel mir seine Arbeit sehr gut und war spannend zu verfolgen. Das trifft sowohl für seine Fähigkeiten als Ermittler im Sinne von Hinweisen nachgehen und kombinieren, als auch auf seine Undercovertätigkeit zu. Dies und seine damit verbunden Gefühle und Gedanken waren vom Autor gut beschrieben und nachvollziehbar und ließen den Leser mitbangen. Vor allem beim Undercovereinsatz merkt man als Leser den Zwiespalt in ihm sehr deutlich. Zum einen ist er Polizist, zum anderen muss er in der Gang so handeln, wie andere Mitglieder.
Alles in allem gefiel mir der Thriller sehr gut, ich konnte ihn kaum aus der Hand legen und hatte einige spannende Lesestunden. Daher vergebe ich volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Spannende Fortsetzung der Reihe

Zorn
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Das Buch „Zorn“ ist der zweite Teil der Reihe „Das Vermächtnis der Wölfe“ von Farina de Waard und knüpft unmittelbar an die Geschehnisse von Band eins an. Nun beginnt für Sina eine Reise durch Tyarul, ...

Das Buch „Zorn“ ist der zweite Teil der Reihe „Das Vermächtnis der Wölfe“ von Farina de Waard und knüpft unmittelbar an die Geschehnisse von Band eins an. Nun beginnt für Sina eine Reise durch Tyarul, auf der sie einiges erlebt und verschiedene Gefahren bestehen muss.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir auch in diesem Teil der Reihe wieder ausgesprochen gut. Er ist sehr detailreich und spannend. Der Leser wird praktisch an die Hand genommen und durch die Geschichte geführt. Dies wird untermalt mit Beschreibungen der Landschaft und auch einigen Erklärungen zur Magie und den unterschiedlichen Völkern an der ein oder anderen Stelle, was mir sehr gut gefiel. Die Geschichte wird wieder aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Hier gefällt mir sehr gut, dass man hier auch Einblicke in die Machenschaften der „Bösen“ wie Zayda oder Ikar bekommt und natürlich Sina und ihre Freunde auf einer Reise durch einen Teil von Tyarul begleitet.
Im Laufe des Buches und auch im Vergleich zum ersten Teil merkt man eine deutliche Charakterentwicklung bei Sina, welche mir sehr gut gefiel. Sie ist mir wirklich sehr sympathisch, auch wenn sie das ein oder andere Mal unüberlegt und leichtsinnig handelt. Auch ihre magischen Kräfte steigern sich. Hier fand ich die Beschreibungen, wie Sina ihre Magie wirkt und auch fühlt sehr interessant zu lesen.
Im Buch spielen sich die unterschiedlichsten Emotionen ab, was für mich das Lesen sehr abwechslungsreich gestaltete. Es gab spannende Szenen und auch brutale Kämpfe, aber auch der Zusammenhalt zwischen Sina und ihren Freunden war sehr deutlich zu spüren und der ein oder andere Witz lockerte die zum Teil düstere Stimmung nach Kämpfen auf. Die Zeichen der Unterdrückung durch Zayda sind überall spürbar, aber man merkt der Gruppe einen Hoffnungsschimmer in diesen schweren Zeiten an.
Nachdem man im ersten Teil Ornanung sehr gut kennengelernt hat, hat es mich gefreut, weitere Teile von Tyarul gedanklich zu bereisen. Hier gefiel mir die Vielfalt der unterschiedlichen Landschaftsstriche sehr gut und ich konnte mir vieles sehr gut bildlich vorstellen.
Alles in allem gefiel mir auch der zweite Teil der Reihe sehr gut. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Sina weitergeht. Kann sie Zaydas Tyrannei stürzen? Wie sieht ihr Weg bis dahin aus? Ich vergebe fünf Sterne und freue mich auf die Forsetzung.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Das Vermächtnis der Grimms

Das Vermächtnis der Grimms
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„Das Vermächtnis der Grimms - Wer hat Angst vorm bösen Wolf“ ist der erste Teil einer Dilogie und schon alleine Cover und Klappentext fand ich sehr ansprechend und ich wurde neugierig auf die Geschichte. ...

„Das Vermächtnis der Grimms - Wer hat Angst vorm bösen Wolf“ ist der erste Teil einer Dilogie und schon alleine Cover und Klappentext fand ich sehr ansprechend und ich wurde neugierig auf die Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er ist einfach zu lesen und ich hatte keine Probleme, in die Story einzutauchen. Die Geschichte wird zum einen aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Hier lernt man die Protagonistin Kris und ihren Bruder Brayden kennen. Zum anderen spielt die Geschichte auf unterschiedlichen Zeitebenen und auch in unterschiedlichen Welten. Diese Vielfalt gefiel mir ausgesprochen gut. Man erfuhr einiges über die Masali und die Welt Abalion, was ich unglaublich spannend und interessant fand. Nach und nach nähren sich sich die verschiedenen Erzählstränge immer weiter, was zusätzlich noch die Spannung erhöht, da man so erfährt, wie alles miteinander zusammenhängt.
Neben der Protagonistin Kris, die im übrigen eine sehr interessante Fähigkeit besitzt, in der sie Visionen durch Symbole und geschriebene Texte bekommt, gibt es auch eine Reihe weiterer Charaktere. Da wären zum Beispiel die Masali, die unterschiedlichsten Wesen in Abalion und die Mitglieder der Special Task Force. Alle Charaktere empfand ich als gut ausgearbeitet und sehr lebendig.
Abschließend kann ich nur sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat, es war ordentlich Spannung vorhanden, die Arbeit der Task Force fand ich sehr interessant und ich war sehr gespannt, wie alles miteinander zusammenhängt. Das Buch war auf jeden Fall für die ein oder andere Überraschung gut, ich hatte sehr viele Freude am Lesen und freue mich schon auf die Fortsetzung.

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