"𝑊𝑖𝑟 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑠𝑜 𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑎𝑛𝑖𝑝𝑢𝑙𝑖𝑒𝑟𝑏𝑎𝑟 - 𝑒𝑖𝑛 𝑀𝑢𝑠𝑡𝑒𝑟𝑏𝑒𝑖𝑠𝑝𝑖𝑒𝑙 𝑓𝑢̈𝑟 𝑉𝑒𝑟𝑤𝑖𝑟𝑟𝑢𝑛𝑔."

"If We Were Villains" ein literarisches Werk von M.L Rio. Die Autorin hat einen anspruchsvollen, lyrischen, Spannungsaufbauenden und emotionalen Schreibstil den man nicht mit anderen Autoren vergleichen kann. Sie schaffte es lyrische Werle von Shakespeare in die Handlung und Dialoge einzubinden, ohne das Gefühl zu haben das sie nicht dazu gehören.

Inhalt: Erzählt wird alles in der Perspektive von Oliver. Er und seine 6 Kommilitonen, die eher eine Familie für einander sind, studieren gemeinsam im Detcher College. Sie sind besessen von der Schauspielerei, besonders zu Shakespeares Stücken. Nicht nur im Theater behalten sie ihre Rollen, auch öfters im Privaten Leben schlüpfen sie hin und wieder in ihre Rollen ein. Oft weiß man nicht ob es nun Realität ist oder nicht.
Doch dann passiert eine Tragödie und keiner scheint zu wissen was genau passiert ist.
Was ist Lüge, was ist Täuschung?
Ich habe ständig mitgerätselt und gefiebert was nun eigentlich passiert ist.

Meinung:
Mich hat das Cover sowie der Klappentext so neugierig gemacht und auch wenn ich nicht viel mit Shakespeare zu tun habe, fand ich die Idee neu und sehr interessant. Das Buch ist in 5 Akte aufgeteilt.
Ohne Erwartungen ging ich ans Buch heran. Der Anfang war sehr zäh und langatmig da man erst in die Handlung kommt und die Charaktere kennenlernt. Die Zitate und Auszüge aus Theaterstücken waren erst Gewöhnungsbedürftig, aber sobald man sich daran gewöhnt, waren sie nicht mehr wegzudenken. Der erste Akt war also eher das reinkommen. Sobald der 2 Akt beginnt fing es an spannend für mich zu werden.
Diese Wendungen, diese Emotionen, das Ende. Das Ende war für mich sehr überraschend und ich war sprachlos. 

Besonders beim letzte Drittel, konnte ich das Buch nicht mehr von der Hand nehmen. Da passiert so viel und einiges macht dann auch mehr Sinn was in den Akten davor passiert ist.
Ich komme immer noch nicht drauf klar, was da passiert ist.

Die verschiedenen Charaktere die jeweils eine bestimmte Rolle spiegelt, die Gemeinschaft, das düstere Dark Academia Setting - das stimmte alles miteinander ein. Als ich erfuhr das es ein Debütroman ist, konnte ich nicht fassen. 

"If We Were Villains" ist faszinierend, packende und ganz besondere Geschichte über Liebe, Freundschaft und Verrat. Auch wenn ich Anfang Schwierigkeiten hatte in das Buch einzusteigen hat es mich schlussendlich in den Bann gezogen und völlig überwältigt zurückgelassen. 
Das Buch werde ich so leicht nicht vergessen.

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Zur aller erst bedanke ich mich das ich bei dieser Leserunde mitmachen konnte. Wiedermal ein toller Austausch.

Es ist mein zweites Buch der Autorin und nun verstehe ich auch warum sie so beliebt ist. Wieder mal konnte sie mich mit ihrem Buch überzeugen. Ihr Schreibstil ist locker und regt weiter zum lesen an. Die Ich-Perspektive passt hier rein und anders hätte ich es nicht haben wollen.

Das Cover allein ist so toll gestaltet. Der Titel und die Aufmachung passen zur Handlung. Graves passt perfekt. Dabei geht es nicht nur um eine Handlungsstrang sondern auch um einen Charakterzug der Protagonistin Ever. Mehr möchte ich jedoch nicht verraten.

Der Prolog hat neugierig gemacht, jedoch geht die Handlung dann doch in eine andere Richtung. Wer das Buch gelesen hat weiß wovon ich spreche. Jedoch ein guter Überraschungsmoment sogar Momente im ganzen Buch.

Die Protagonisten konnten mich teilweise Überzeugen. Ganz am Anfang Ever, Pippa und Joe. Pippa jedoch verliert an Bedeutung im Laufe des Buches, was ich sehr schade finde da sie stehts eine Laute und Postivgestimmte Person ist, die Ever bereichert.
Weitere Protagonisten kommen im laufe des Buches auch vor. Bei einigen hatte ich das Gefühl das diese nicht ganz in die Handlung integriert wurden. Vor allem an dem Punkt wo ich als Leser dachte, jetzt kommt die Aufarbeitung. Hier spreche ich vom Vater und vom Bruder. Wer genau? Lasst euch überraschen.

Die Geschichte handelt hier hauptsächlich um Liebe. Verschiedene Arten von Liebe. Ihre Höhen und Tiefen und wie damit umgegangen wird. Nebenbei geht es auch um Traumata die auch eine große Rolle spielen.
Das Buch hat mich überrascht. Mit einigen Aufdeckungen habe ich nicht gerechnet. Obwohl die Mitte des Buches mich total überzeugt hatte, hat es zum Ende hin etwas nachgelassen was jedoch dem Buch nicht schadet. Jedoch für mich kein richtiges Highlight mehr.
Aber Empfehlung von mir wer die Autorin mag und das Genre gerne liest.

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Vampire meets taffe Prinzessin.
Scarlett St. Clair schenkt uns eine leidenschaftliche mit Feuer bestückte Vampir Romance bei dem der Spice, so wie wir es von der Autorin kennen, nicht fehlen darf.

Der Weltenaufbau hat mir sehr gefallen, vor allem die Adaption von Vampiren. Wie sie leben, sich nähren und ihre Bräuche.
Mehr hätte ich gerne über die Welt im allgemeinen gelesen umso ein besseres Bild von der Umgebung zu bekommen.

Isolde ist eine starke Prinzessin/Kriegerin. Das sie ausgebildet wurde in Kampf hat mir sehr gefallen. Gab mir ToG Vibes. Und ich liebe Frauenpower in Büchern. Das sie offen mit ihrer Sexualität und Begehren umgeht war mal was neues. Hier versteckt sie sich nicht hinter Gefühlen sondern sagt frei raus das sie Adrian begehrt. Vor erst ajf Sexuelle Sicht.

Adrian. Endlich ein Protagonist mit nicht immer gleichen Aussehen. Kein dunkles Haar etc. Sonder langes helles Haar. Was wir heutzutage nicht mehr so oft in Romantasy lesen. Von ihm habe ich einige Zitate markiert, da mir seine Dialoge am besten gefallen haben.

Auch die anderen Charaktere konnten für sich sprechen lassen. Killian, der König, Daroc und Sorin und so viele mehr. Diese mochte ich auf ihre Art auch sehr.

Der einzige Kritikpunkt ist hier der Beziehungsaufbau. Der einfach null bis kaum gegeben ist. Die erste Hälfte ist rein Sexueller Natur. Es wird kaum gesprochen. Auch nach dem großen Plottwist habe ich schon erst ein Gespräch erwartet und nicht das alles einfach hingenommen wird. Da wünsche ich einfach mehr von der Autorin.

Fazit: Ich mochte das Buch sehr. Mehr als die andere Reihe. Jedoch wegen dem fehlenden Besziehungsaufbau, und gerne mehr ausgebautes Weltenaufbau, kein Highlight für mich.

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Der dritte Teil der Katmere Academy Reihe!

„𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚉𝚎𝚒𝚝, 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙷𝚊𝚞𝚜𝚎 𝚣𝚞 𝚐𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎.“

Nach dem schwächeren Band 2 konnte mich Band 3 wieder überzeugen. Und ist mein liebster Band der Reihe bisher. Dies hat viel mit der wechselnden Handlungen und den neuen Beziehungsbildungen auf sich. Die machten das Buch abwechslungsreich.

Der nervige Dreiecksbeziehungs-Trope hielt zum Glück nicht lange an. Die Beziehung zwischen Grace und Hutson war nicht im Vordergrund wurde aber auch nicht in den Hintergrund gestellt. Die Entwicklung ihrer Beziehung konnte ich als Leser durch das ganze Buch mitverfolgen. Aber auch ihre Freundschaft untereinander und mit ihrem Freundeskreis konnte sich im laufe des Buches zum positiven entwickeln.
Hudson wurde vom angsteinflößenden Außenseiter zu einem wertgeschätzten Freund. Und vergessen wir nicht Hudson und Jaxon. Leider kam es nicht zu viel Brüderkapitel hoffe aber das es in den nächsten Bücher zu mehr kommt. Jaxon jedoch ist mir in diesem Band mehr ans Herz gewachsen.
Die Kapitel im Gefängnis haben mir am besten gefallen. Da ist mir auch die neuen Charaktere sofort ans Herz gewachsen sind. Da könnt ihr raten wen ich damit meine 🤍.
Love, Isla

Der Schreibstil der Autorin kann mich hier wieder überzeugen. Der Humor und das Worldbuilding wird hier weiter ausgebaut da es nun indem Teil aus der Academy mal auch für längere Zeit raus geht.
Ich bin gespannt auf den nächsten Teil und was mich dann noch erwarten kann.
Allein die Freundschaft zwischen Grace und Remy. Hab einen neuen Lieblingscharakter. Wie kann man ihn den nicht lieben ? Hoffe Remy wird in den weiteren Büchern eine größere Rolle spielen.
Die Bücher sollen nur so weiter voller Spannung gehen. Ganz nah an einem Highlight gewesen 🤍

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Das Cover ist so schön und passt einfach 100% zum Buch. Wer es gelesen hat weiß was ich meine.
Der Schreibstil der Autorin ist ein anderes Level. Sie hat einen poetischen Stil, das man jeden Satz genießen und nicht einfach runterlesen möchte. Sie umschreibt Gefühle und Orte so nah dass man sich bildlich während dem Lesen die Szenen vorstellen kann.
Das Buch ist etwas besonderes, was ich bisher noch nicht gelesen habe. Ich konnte/wollte das Buch nicht aus der Hand nehmen. Es ist überraschend düster und mysteriös. Die Auflösung einiger Handlungen und Rätsel wären mir nie in der Richtung eingefallen. So überraschend waren sie auch. Es fesselt mit Details und man denkt es hört nicht auf. Immer wieder überrascht uns das Buch.
Die Protagonisten sind alle sehr Interessant und man möchte von Anfang an wissen mit was es sich auf sich hat.
Bei einigen Szenen muss ich aber zugeben das die Kommunikation der Protagonisten besser verlaufen sollte. So konnten die Geheimnisse untereinander besser aufgeklärt werden. Das Ende konnte mich auch nicht so wirklich umbauen obwohl das gesamte Buch sehr gut verlaufen ist.
Trotz der Kritik muss man sagen das „Gallant“ ein einzigartiges gewaltiges Buch ist. Trotz des kleinen Umfangs. Wer noch nicht vorhatte das Buch zu lesen, sollte es sich auf die Merkliste setzten. Eine große Empfehlung von mir.
Love, Isla

Klappentext:

Olivia Prior ist in einem Waisenhaus aufgewachsen. Ihren Vater hat sie nie getroffen, und die Stimme ihrer Mutter hat sie schon längst vergessen. Geblieben ist ihr nur das Tagebuch ihrer Mutter. Es ist voller Rätsel und seltsamer Zeichnungen, die sie eines Tages zu enträtseln hofft. Ihr Leben in dem Heim ist alles andere als einfach, denn sie kann nicht sprechen und kommuniziert mit Hilfe einer alten Schiefertafel. Außerdem sieht sie die Geister der Toten, die ewig stumm das Treiben der Lebenden beobachten. Angst vor ihnen hat sie nicht, schon weil sich Olivia selbst fühlt wie lebendig begraben. Doch alles ändert sich, als ein Brief ihres Onkels in der Schule eintrifft, der sie einlädt, zum Stammsitz ihrer Familie zu kommen. Für Olivia ist es eine einmalige Chance, mehr über das Schicksal ihrer Eltern herauszufinden. Doch sie ahnt: Der Preis, den sie dafür zu zahlen hat, wird hoch sein …

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