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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2020

Berührender Roman

Klara vergessen
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Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und hat sich angenehm lesen lassen. Die Protagonisten waren authentisch dargestellt. Zuerst habe ich Juri kennen lernen dürfen und seine Geschichte bzw. Kindheit war ...

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und hat sich angenehm lesen lassen. Die Protagonisten waren authentisch dargestellt. Zuerst habe ich Juri kennen lernen dürfen und seine Geschichte bzw. Kindheit war erschreckend. Ich konnte gut nachempfinden wie er sich gefühlt haben musste. Danach ging es mit Rubin, Juris Vater, weiter. Seine Geschichte war ebenfalls sehr emotional und hat mich berührt. Allerdings nicht so sehr wie Juris. Als letztes kam die Geschichte von Klara. Ihr Fehler bzw. ein an ihr begangener Verrat hat das ganze ins Rollen gebracht. Ihr Schicksal hat mich ebenfalls sehr berührt. Das Buch war für mich ein Lesehighlight und ich kann es nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Tolles Fantasymärchen

Komm mit über die Grenzen der Zeitenwelt
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Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Er ist flüssig und liest sich angenehm. Die Zeitenwelt ist ganz besonders und ich würde auch gern mal dorthin reisen. Immerhin gibt es da genug Zeit für alles. ...

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Er ist flüssig und liest sich angenehm. Die Zeitenwelt ist ganz besonders und ich würde auch gern mal dorthin reisen. Immerhin gibt es da genug Zeit für alles. In dieser Geschichte durfte ich das Wolfsfräulein, die Froschkönigin und die Prinzessin mit dem Kürbis begleiten vom Frauenland ins weit entfernte Reich Natorien. Unterwegs kam ich in tolle Gebiete der Zeitenwelt. Besonders gefallen hat mir Rabenau. Auch wenn die Raben zettern, fand ich sie trotzdem sehr sympathisch. Von den drei Protagonisten hat mir das Wolfsfräulein am meisten gefallen. Sie hat sie größte Entwicklung im Buch gemacht und diese nur positiv. Das Buch ist mit Gags gespickt und haben mich oft lachen lassen. Auch musste ich manchmal mit dem Kopf schütteln, da ich doch vieles aus der realen Welt wieder entdeckt habe. Lest selbst und lasst euch verzaubern von der Zeitenwelt.

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Veröffentlicht am 30.10.2023

Spannender Auftakt

Deep Sleep, Band 1: Codename: White Knight (explosiver Action-Thriller für Geheimagenten-Fans)
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Der Schreibstil liest sich angenehm und zieht einen schnell in den Bann. John alias Ian hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern, was länger als drei Monate her ist. Er stellt in einigen ...

Der Schreibstil liest sich angenehm und zieht einen schnell in den Bann. John alias Ian hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern, was länger als drei Monate her ist. Er stellt in einigen Situationen fest, dass er Dinge kann, die ein normaler Jugendlicher eigentlich nicht kann. Zum Beispiel hilft er Alicia und ihren Bruder Julian gegen mehrere Angreifer und kämpft dabei als würde er nie etwas anderes machen. Sein Ziehvater Big Fly kann sich das ebenfalls nicht erklären. Wobei ich mir bei ihm nicht sicher bin, was er vermutet oder auch weiß. Als ehemaliger Cop kennt er eventuell das Projekt Deep Sleep. John erfährt ehr auf die harte Tour, dass er White Knight ist und zu einem Geheimprojekt gehört. Im ersten Band werden noch nicht viele Fragen beantwortet, ehr hat man noch ganz viele im Kopf. Da es sich um eine Trilogie handelt ist da völlig okay. Der erste Teil ist sehr actiongeladenen und es geht rasant voran. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 06.10.2023

Berührender Roman

Allein war ich gestern
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein ...

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein Bad, keine Küche. Außer einen Schlafraum mit Ofen eigentlich nichts. Der Junge muss nun lernen in der Wildnis zu überleben, denn sein Vater will nicht mehr sein Vater sein, sondern eine Art Freund. Von nun an ist er Roy und nicht mehr Dad. Das hat mich wirklich sehr getroffen, wie man sowas seinem Kind antun kann. Roy stirbt als Remy acht Jahre ist und er ist komplett auf sich gestellt. Durch einen Unfall kommt er in eine Pflegefamilie und dort kann er endlich Kind sein. Er muss aber erstmal lernen zu vertrauen, denn sein Vater hat ihm eingeredet, dass Menschen böse sind. Anne gibt sich viel Mühe, damit Remy ein unbeschwertes Leben bekommt. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt. Einziges Manko, es ging mir alles etwas zu schnell und zu problemlos. Auch fand ich die Gedanken und seine Ausdrucksweise nicht einem achtjährigen Kind entsprechend. Der Pflegevater und die anderen beiden Kinder kamen mir ebenfalls etwas zu kurz. Wer darüber hinweg sehen kann, ist mit dem Roman gut beraten. Ich hatte schöne und traurige Lesestunden zugleich.

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Spannendes Buch

Ein Fluss so rot und schwarz
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Der Schreibstil ist eindringlich und ich musste mich erst daran gewöhnen. Die Namen der Protagonisten sind nicht ihre wahren Namen. Sie sollen sich an nichts erinnern und auch keine Rückschlüsse auf die ...

Der Schreibstil ist eindringlich und ich musste mich erst daran gewöhnen. Die Namen der Protagonisten sind nicht ihre wahren Namen. Sie sollen sich an nichts erinnern und auch keine Rückschlüsse auf die anderen Teilnehmer schließen können. Denn wer sich erinnert muss sterben. Diese Information erhalten sie, als sie ein Satelliten Telefon bergen. Als Leser weiß man also genauso viel wie die Protagonisten und erfährt mit ihnen gemeinsam Stück für Stück was passiert ist. Und das ist wirklich erschreckend. Der Autor nimmt hier kein Blatt vor den Mund und das Buch ist nichts für schwache Nerven. Die sogenannten Erkrankten sind auf alptraumhafte Weise mutiert und sind äußerst aggressiv. Die Anzahl der Teilnehmer dezimiert sich dementsprechend und sie wissen noch immer nicht, was eigentlich ihre Aufgabe ist. Das Ende hat mich dann leider nicht so ganz überzeugt, sodass ich einen Stern abziehe. Ansonsten hatte ich spannende Lesestunden.

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