Meinung
Der Schreibstil ist einfach zum Verlieben. Leicht, aber dennoch tiefgründig, emotional und mitreißend.

Die Unterwasserwelt wird seitens der Autorin sehr anschaulich beschrieben und ja ich geriet ins Träumen inmitten der Vielfalt der Meereswesen. Neben dem Setting schafften es aber auch die Charakter mich in ihren Bann zu ziehen. Die Meerwesen waren allesamt gespickt mit menschlichen Eigenschaften, sodass es ein leichtes war sich in diese hinein zu versetzen. Doch es war nicht "nur" eine Story, die im Meer spielt, sondern ebenso auch an Land ihre ganze Kraft entfaltete.

Im Fokus steht der Kampf um den Lebensraum der Meerwesen, Tier- und Pflanzenwelt. Umweltverschmutzung und viele weitere Themen werden hier im Verlauf aufgegriffen, ohne aber dominant zu wirken. Kleine Einschübe sorgen dafür, dass man innehalten muss, den Satz verdaut oder gedanklich nachhallt, inwiefern die angesprochenen Punkte verändert werden können.

Fazit
Eine intensive Reise in die Gefühlswelt von Holkulani, inmitten einer bunten Artenviefalt, die es zu schützen gilt. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Bei diesem Buch passte es einfach von der ersten Seite an. Das Tempo der Geschichte war passend - es ging nicht zu schnell oder zu langsam.

Beide Charaktere wachsen zusammen, spiegeln sich wieder, raffen sich auf und vor allem sind füreinander da. Hanni, Sam und auch die Nebencharaktere sind liebevoll ausgearbeitet und es fiel leicht, sich in diese hinein zu versetzen.

Es war als gingen die Protagonisten eine Symbiose ein, als würden Sie sozusagen eine Familie bilden. Neben den zahlreichen Gefühlen, die hier im Inneren den Leser erwarten, zeichnete "Das Licht, in dem wir glänzen" vor allem Humor aus. Es ist ein kurzes Buch, aber mit so viel Liebe zum Detail, sodass man schlichtweg nichts vermissen kann, während man durch die Seiten gleitet und sich für einen kurzen Moment aus dem Alltag entführen lässt.

Fazit
"Das Licht, in dem wir glänzen" ist humorvoll, nachdenklich stimmend und eine passende Sommerlektüre für eine kleine Auszeit. 5 von 5 Sternen

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Der Schreibstil ist flüssig, leicht und angenehm zu lesen.

Jaden & Olivia könnten nicht unterschiedlicher sein. Ich mochte die Beiden sehr gerne. Olivia ist sehr selbstbewusst und weiß was sie will, sie hat einen Plan vor Augen und legt auch Wert darauf, diesen zu verfolgen. Zu Beginn war sie mir einen Hauch "too-much" aber mit der Zeit habe ich auch sie ins Herz geschlossen. Am meisten gefielen mir die kleinen Neckereien zwischen den Hauptcharakteren - hier war Schmunzeln irgendwie vorprogrammiert und ich musste nicht nur einmal grinsen.

Neben den Charakteren, dem Stil schafften es auch die Tropes mich in ihren Bann zu ziehen. Intrigen, Glamour, Spice und vor allem Emotionen sorgten für große Unterhaltung.

Fazit
"Catch the Billions, Baby" ist unterhaltsam, intrigant, glamourös und gefühlvoll. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes. Hierbei handelt es sich um eine Neuauflage und bis auf das Cover wurde laut der Autorin zur damaligen Version nichts geändert, da ich die Geschichte bisher nicht kannte, habe ich mich sehr gefreut, als ich sie lesen durfte.

Im Zentrum steht Leah mit ihrer kleinen, unfassbar knuffigen Monsterfamilie. Leah ist eine sehr empathische, kämpferische Protagonisten und einfach ein wundervoller Charakter, den ich nur allzu gern begleitet habe. Sie zweifelt an sich und ihrem Können, aber je mehr Seiten voranschritten, desto größer wird ihr Mut und eben auch ihr Selbstbewusstsein.

Die eigentlichen Stars der Geschichte sind aber ganz klar die Monsterchen, welche mit ihren Eigenarten und Charme für Humor und Zauber sorgten.

Und dann ist da ja auch noch Blake. Der junge geheimnisvolle männliche Part, der mich ebenso von Anfang an überzeugen konnte. Es war einfach ein wundervolles Zusammenspiel zwischen den Charakteren und Monsterchen, die zeigen wie groß manche kleine Wunder in Wahrheit sein können.

Die Handlungen im Buch fand ich durchweg gut beschrieben. Es gab spannende und überraschende Momente, genauso wie auch humorvolle Einschübe, die mir ein Schmunzeln entlocken konnte. Das Ende ist realistisch und auch, wenn ich ein großer Fan von Happy Ends bin, passte es hier einfach wie die Faust aufs Auge.

Fazit
Monstermagie ist eine Story über Liebe, Freundschaft, Besonderheiten und den kleinen Wundern des Alltags - von mir gibt es eine ganz große Empfehlung. 5 von 5 Sternen

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Meinung




Bereits der Anfang schaffte es mich in seinen Bann zu ziehen, was insbesondere am Setting eines Adelhauses in Englang lag, dessen ganz eigenen Charme direkt für mich als Leserin spürbar war, aber ebenso auch die Pflichten, mit denen die Hauptperson Margaret zu kämpfen hat.









Die Handlung, das Kennen lernen und auch die Emotionen zwischen Asher und Margaret schreiten schnell voran, aber seitens der Autoren wurde diese besondere Bindung zwischen den Beiden bildlich und gefühlvoll beschrieben, sodass die Schnelligkeit von nahbar abgelöst wurde.









Maggie ist ein Charakter, der perfekt sein möchte, die naiv ihre Pflichten erfüllen will, um eben auch dem Volk eine gute Prinzessin zu sein. Ihre Entwicklung hat mir sehr gefallen, da sie durch die Entwicklung der Geschichte immer mehr aus sich herauskam und ebenso auch sich selbst auf eine Art und andere Weise kennen lernte.









Asher ist schlichtweg Asher - diese Mischung aus Bad Boy gepaart mit seinen weichen Kern ließ auch mein Herz nicht kalt.









Neben all den aufkeimenden Gefühlen gab es auch so einige spannende Momente, die diesem Buch stellenweise sogar Thrillerelemente verliehen. Auf jeden Fall wurde es nicht langweilig und hier und da verspürte ich neben Adrenalin auch Gänsehaut.









Fazit




Spicy Szenen, verruchte Stimmung, knisternde Spannung und ein Setting zum Verlieben. 5 von 5 Sternen

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