Meinung
Der Schreibstil der Autorin ist in jedem ihrer Werke von Humor geprägt und so ist es auch hier. Die Story liest sich leicht und flüssig, bot somit viel Potenzial für ein #Sommerhighlight.

Summer ist eine einzigartige Protagonistin. Man fühlt sich vom ersten Augenblick an mit ihr verbunden und möchte ihr zur Seite stehen. Sie wirkt teilweise naiv, was aber aufgrund der Abgeschiedenheit von ihr meines Erachtens nach plausibel ist. Sie ist das brave Mädchen, welches versucht es allen recht zu machen. Gabriel hingegen ist der klassische Bad Boy, der auch so manche sexuellen Anspielungen fallen lässt. Er ist das totale Gegenteil von ihr und das Sprichwort "Gegensätze ziehen sich an" passt hier perfekt.

Die Liebesgeschichte konnte mich emotional mitreißen, die humorvollen Dialoge sorgten für den notwendigen Charme und bei wichtigen Thematiken war auch der Ernst des Lebens deutlich zu spüren. Stella A. Tack schafft es die Gefühle und Gedanken der Protagonisten mit einer Leichtigkeit zu übermitteln.

Allerdings wurde das Buch für mich kein Highlight. Gegen Ende hin fühlte es sich für mich rasant an, verlor jeglichen Bezug zur Realität und war zu glatt. Die große Überraschung, die herzzerreißende Wendung blieb aus.

Fazit
Beat it up ist ein leichter, humorvoller und emotionaler Roman. Die Handlung und die Charaktere an sich sagten mir zu, wogegen mich die letzten Zeilen enttäuscht zurück ließen. Aus diesem Grund gibt es von mir 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Bisher hatte ich noch kein Werk der Autorin gelesen, aber das schlichte Cover mit dem speziellen Farbenspiel stach mir sofort ins Auge, sodass meine Lust auf dieses Buch geweckt wurde.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen, flüssig und teilweise auch sehr emotional.

Die Beschreibung der Charaktere war sehr bildlich und man hatte direkt eine Vorstellung von ihnen in den Gedanken. Libby war mir mit ihrer art direkt sympathisch, man kann sich gut in ihre Gefühle und Gedanken hinein versetzen. Insbesondere war es wundervoll zu lesen, wie begeistert sie von Mode war und bei der Entfaltung ihrer Leidenschaft Feuer und Flamme wurde.

Jasper lässt mich gespalten zurück. Es war ein stetiges auf und ab seiner Gefühle und auch seines Verhaltens, sodass es schwer wurde sich in ihn hinein versetzen zu können. Als Leser wollte ich ihn verstehen können, insbesondere als die Wendung eintrat, doch gänzlich gelingen wollte mir das nicht.

Die Handlung war ergreifend, aber auch an der ein oder anderen Stelle langatmig. Das Thema Mode war für mich persönlich auch zu sehr in gewissen abschnitten im Vordergrund, sodass das Gefühl manchmal auf der Strecke geblieben ist. Jedoch war es auch interessant diese speziellen Einblicke zu erhalten. In Bezug der sexuellen Beziehung war Ivy Andrews sehr zurückhaltend, man konnte die Verbindungen erahnen, aber dieser letzte erotische Funken war für mich nicht greifbar.

In diesem Roman geht es aber um viel mehr als nur Liebe und Mode. Es werden zahlreiche Themen aufgegriffen, denen man selbst schon mal begegnet ist oder davon gehört hatte. Die ein oder andere Thematik wurde auch ausführlicher beschrieben.

Fazit
A Single Night ist eine angenehme, lebensnahne und interessante Story mit Höhen und Tiefen. Neben den positiven Punkten stieß leider auch so manches auf Kritik zumindest nach meinem #Bücherherzen. Aus diesem Grund gebe ich für den Auftakt 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Eine düstere, spannende und geheimnisvolle Legende bildet das Zentrum in dieser Geschichte. Violet und Herbie bilden ein unschlagbares Team. Die beiden verbindet eine Suche, das Aufdecken eines großen Rätsels und die gegenseitige Unterstützung.
Malamander ist ein sehr schön gestaltetes Kinderbuch für Leser ab 10 Jahren oder junggebliebene Erwachsene. Der Autor ist zugleich der Illustrator des Buches und belohnt den Leser mit liebevollen Grafiken zu Beginn der Kapiteln, aber auch die Karte kann sich sehen lassen.

Als Leser begleitet man die beiden Charaktere auf einer ungewöhnlichen Suche, welche geprägt ist von Fragen, Antworten und Abenteuer. So entsteht eine Story, welche vor allem durch Action und einem Hauch Kriminalroman punkten kann. Hin und wieder ertappt man sich auch beim gruseln, wenn das Seeungehauer sich die Ehre gibt. Jedes mal wenn man dem Ungeheuer begegnet, wir man seitens Schriftsteller mit gut und böse konfrontiert, warum ein Tier verurteilen, welches eventuell keine bösen Absichten hat?

Das Setting ist bildlich dargestellt und somit auch für Jüngere gut vorstellbar. Es vermittelt das Flair einer ruhigen, mysteriösen Küstenstadt und in Verbindung mit den Legenden kommt schnell Spannung und Fahrt in die Handlung. Die Haupthandlung an sich war in gewisser Weise mitreißend und stimmig, aber mir fehlte etwas. Ich wurde nicht gänzlich in den Bann gezogen, hab nicht wirklich mit den Charakteren mitgefiebert und die einzelnen Elemente konnten mich nur nach und nach für sich gewinnen.

Fazit
Malamander ist ein schönes Kinderbuch, welches eine besondere Reise offenbart. Abenteuer, Freundschaft, aber auch Grusel und Angst kann man hier finden. Auch wenn die Geschichte an sich größtenteils positive Kritik mit sich brachte, fehlte mir noch dieser letzte Funke zu einem Highlight. Im Vergleich zu malamander konnten mich andere Titel leider mehr begeistern. Aus diesem Grund gebe ich 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
In der Fortsetzung wird Freundschaft groß geschrieben und diese begegnet uns im Verlauf in vielen Facetten. Der Einstieg war für mich trotz Vorfreude aber ein wenig holprig und es dauerte für mich ungewohnt lange wieder eine Bindung zu den Figuren aufbauen zu können.
Inhaltlich bot Band 2 jedoch ein Feuerwerk der Fantasie und Gefühle. Für ein Kinderbuch war es aber hin und wieder ein wenig "brutal", aber womöglich bin ich dort auch nur ein wenig zart beseiteter, als die Jugend von heute.

Der Schreibstil, welchen ich im Auftakt hochgelobt habe ist auch hier in seiner vollen Pracht wieder zu finden. Bildlich, wortgewandt und geistreich nimmt uns die Autorin mit auf eine ungewöhnliche und tückische Reise. Eine Reise in der man gemeinsam mit den Charakteren als Leser wachsen kann.

Auch die Kreativität ließ mich wieder staunend und fasziniert zugleich zurück. Man lernt neue Wesen kennen, begibt sich mit den Protagonisten in große Schlachten und muss feststellen, dass nicht jeder der zunächst böse scheint, etwas Böses in Absicht hat. Neue Weggefährten kreuzen einen in diesen Werk- Gefährten, die sich als Freund, Feind oder Beobachter entpuppen und man versucht als Lesende gemeinsam mit Byx hinter die Fassaden zu blicken.

Es ist eine Mittelband, der es mir nicht immer leicht machte und mit dem ich besonders zu Beginn zu kämpfen hatte. Das Durchhalten wurde jedoch mit einer abenteuerlichen und wundervollen Geschichte belohnt.

Fazit
Aller Anfang ist schwer, doch der Hauptteil und auch der Schluss konnten in mir wieder die Begeisterung, welche ich beim ersten Band verspürt hatte entfesseln. Es ist ein Buch indem Freundschaft, Vertrauen und Glauben große Rollen spielen. Man sich als Leser dank des bildlichen Schreibstils gut in die Protagonisten und das Setting hineinversetzen kann. Ich bin sehr gespannt, welches Ende uns im Abschlussband erwarten wird. 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Drachen - Geschöpfe, die seither faszinieren und nicht selten als Böse dargestellt werden. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Variationen, sodass man gute oder eben auch bösartige Drachenwesen kennen lernt. Zu Beginn des Werkes stellt sich der Autor vor, welcher schon öfters als Illustrator für z.b. bekannte schwedische Ausgaben von „Der Hobbit“ oder „Die Brüder Löwenherz“ und auch für das Rollenspiel „Dungeons and Dragons“ gezeichnet hat. Als Leser wird einem schon beim Vorwort schnell klar, was einen inhaltlich an Drachen erwarten könnte.

Den Schreibstil kann man bei diesem Werk eher weniger bewerten. Da dieser überwiegend sachlich,kurzweilig und hin und wieder mit humorvollen Einschlägen das Wissen verstärkt. Mir persönlich war es ein wenig zu Herr der Ringe und Game of Thrones lastig. Zudem hat er auch Raum für seine Drachen gegeben, welcher zum Teil größer war, als andere Fantasygebiete. Einige mir bekannte drachenwesen kamen im Buch gar nicht vor, was ich als schade empfunden habe.

Die Zeichnungen jedoch sind genial und lassen das Liebhaber-Herz höher schlagen. Es liegt ein unglaublicher Ausdruck in ihnen, der zum Staunen und verweilen einlädt. Schon allein wegen den Illustrationen lohnt es sich zu diesem Buch zu greifen.

Bei der Enzyklopädie ist mein großer Kritikpunkt eigentlich nur die Vielfalt der Drachen. Für mich persönlich hätte ich mir mehr einzelne Drachen aus verschiedenen Bereichen gewünscht, als mehrere Varianten von ein und derselben Grundlage. Bei der Vorstellung meiner drachigen Bekannten wurde ich aber zum Glück größtenteils entschädigt. Was mir persönlich auch noch gefallen hätte wäre eine Art Steckbrief gewesen mit wie z.B. Maßen und Co.

Fazit
Ein Buch, welches vor allem durch seine grafischen Darstellungen überzeugt. Als Leser trifft man auf bekannte und unbekannte Wesen aus unterschiedlichen Welten der Film-,Buch- und Spielwelt. Interessanten Fakten und Beschreibung der geflügelten Fantasiewesen. 4 von 5 Sternen ❤

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