Meinung
Nachdem ich ein Fan von Titeln bin, die mir das Gefühl von Verständnis geben und mich zum Nachdenken anregen war ich sehr gespannt, inwieweit mich dieses Buch in seinen Bann ziehen würde.

Es gab einige Texte, die meine Stimmung wiedergaben, Sehnsüchte erwachen ließen, die Gedanken anregten oder Sonstiges. Auch der Stil, hatte mir in den entsprechenden Passagen zugesagt.

Bei den längeren Texten wurde es mir persönlich jedoch stellenweise zu religiös. Mir war bewusst, dass es im Verlauf anhand des Klappentextes eine Rolle spielen würde, aber das Ausmaß habe ich hier ein wenig unterschätzt.

Fazit
Ein schönes Werk mit Poesie, Leben, Emotionen und Religion. 3.5 von 5 STernen

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Meinung
Ein Buch bei dem ich mir Geheimnisse, Intrigen, Schmerz und Zauber erhofft hatte. Leider konnte mich die Geschichte aber nicht gänzlich für sich gewinnen.

Der Inhalt für sich allein war phänomenal. Die Handlung schaffte es mich zu begeistern, Spannung keimte in den passenden Momenten auf und auch die Spur von Geheimnissen und einer gewissen Mystik war allgegenwärtig.

Doch in Verbindung mit den Charakteren verlor die anfängliche Euphorie schnell an Luft. Ich wurde mit den Protagonsiten überhaupt nicht warm, sie blieben für mich lediglich Namen und ihre Emotionen/Gedanken erreichten mich leider in keiner Weise.

Fazit
Eine tolle Story deren Charaktere mich nicht überzeugen konnte. 3 von 5 Sternen

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Meinung
Das Buch machte mich anhand des Klappentextes neugierig und ich war besonders auf die Rolle von Pandora im Verlauf der Geschichte gespannt.

Pandora war für mich ein Charakter bei dem ich eine Eingewöhnungsphase brauchte. Man erfährt sehr wenig von ihr, ihre Gedanken wirken sprunghaft und allgemein war es mir stellenweise einfach zu wirr und ich konnte ihr und ihren Tun nicht wirklich folgen.

Kaemon fand ich sehr spannend und mysteriös. Er hatte eine wechselhafte Art an sich und ließ sich oft nicht einschätzen. Es war ein Balanceakt zu erahnen auf wessen Seite er steht.

Die Grundhandlung an sich sind spannend und bildlich beschrieben. Es war auch im gesamten Buch eine gewisse Grundspannung vorhanden, welche sich bis zum Ende hin durchzog. Doch mir fehlte der Bezug zu den Protagonisten. Sie wirkten flach und ich konnte keine wirkliche Verbindung zu den Hauptcharakteren oder auch den Nebencharakteren aufbauen.

Fazit
Bildreiche Settings, spannende Handlung und jede Menge Raum für Spekulationen. 3.5 von 5 Sternen

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Meinung
Margaret Rogerson schafft hier ein neues Bild der Elfen - während sie bisher eher als "Perfekt" dargestellt werden, sind sie hier die strebsamen Wesen, welche den Menschen ähnlich werden wollen.

Auch das Setting konnte mich in seinen Bann ziehen mit seiner malerischen und fantasievollen Kulisse.

Die Romanze hingegen hat mich leider nicht berühren können. Es blieb recht emotionslos und ich konnte nicht ganz verstehen, was die Protagonistin hier als anziehend empfand, da man relativ wenig vom Gegenpart erfährt.

Der Schreibstil von Margaret Rogerson ist flüssig, angenehm zu lesen, humorvoll und bildlich.

Fazit
Eine schöne Geschichte bei der mir ein Hauch an Emotionen fehlte. 3.5 von 5 Sternen

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Meinung
The stories we write war für mich ein Werk mit vielen Höhen und Tiefen.

Auf der einen Seite standen authenthische Charaktere. April, welche selbstbewusst zu ihrer Figur steht und Marcus mit dem Herz am rechten Fleck.

Zudem wurde eine tolle Botschaft in den Fokus im Verlauf des Buches gerückt " Body-Positivity".

Nun aber leider zum Contra - der Romanze. Ich konnte durch die Seiten leider nicht die Emotionen fühlen. Die einzelnen Sequenzen wirkten auf mich stellenweise erzwungen.

Fazit
Eine unterhaltsame und tiefgründige Geschichte, aber die Gefühle waren mir persönlich zu verhalten und unrealistisch. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen ❤

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