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Veröffentlicht am 09.03.2022

Ein genialer Schreibstil

Hilfe, ich habe meiner superschlauen Schwester das Gehirn geklaut!
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Keith möchte zur Erfindermesse nach Paris fahren, um große Erfindungen zu sehen und Erfindern seine tollen Erfindungen zu zeigen. Er hat zum Beispiel eine Kopfkühlmaschine erfunden. Aber seine Eltern wollen ...

Keith möchte zur Erfindermesse nach Paris fahren, um große Erfindungen zu sehen und Erfindern seine tollen Erfindungen zu zeigen. Er hat zum Beispiel eine Kopfkühlmaschine erfunden. Aber seine Eltern wollen das nicht bezahlen, weil seine Schwester Minerva ebenso ein riesiges Genie ist und einen Preis nach dem anderen gewinnt. Sie hat viele Termine, wie zum Beispiel ein "Schach-und-Irish-Dance-Event". Als Keith sich heimlich in Minervas Zimmer schleicht, sieht er, dass es sich offensichtlich auch finanziell lohnt, ein Supergenie zu sein. Er fasst also den Entschluss, eine Maschine zu bauen, die Minervas Gehirn klaut.

Man könnte jetzt meinen, dass Keith und Min sich gar nicht mögen, aber tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Die beiden Geschwister harmonieren super miteinander. Die Eltern fördern aber nur die Tochter und finden Keith's Sachen immer nur albern. Die Eltern bestrafen Min sogar, wenn sie mal NICHT die erste in einem Wettbewerb ist.

Insofern hat Keith da ziemlich Glück, einen total coolen Opa zu haben, der einen Papageien hat, der wahlweise irgendwelche Käsesorten ruft.

Die Zeichnungen sind witzig und jede Figur sieht einzigartig aus. Ich mag die Charaktere wirklich sehr und ich finde, dass die Geschichte relativ gut aufzeichnet, dass es wichtig ist, alle Kinder gleichzeitig zu fördern und gleich lieb zu haben.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Eine geniales Fantasyabenteuer

Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)
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Nachdem mich der erste Teil von Keeper of the lost Cities absolut mitgerissen hat war ich sehr gespannt wie es für Sophie nun weiter geht.

Sophie lebt nun bei den Elfen. Sie hat mehrere besondere Fähigkeiten. ...

Nachdem mich der erste Teil von Keeper of the lost Cities absolut mitgerissen hat war ich sehr gespannt wie es für Sophie nun weiter geht.

Sophie lebt nun bei den Elfen. Sie hat mehrere besondere Fähigkeiten. Mithilfe dieser hat sie ein Alicorn gefunden. Dies ist etwas ganz besonderes, da bisher nur ein anderes Alicorn entdeckt worden ist. Nun gibt es Hoffnung, dass diese Tierart nicht ausstirbt.
Da nur Sophie durch Gedankenübertragung mit dem Alicorn namens Silveny kommunizieren kann wird sie vom hohen Rat damit beauftragt, dass Alicorn zu zähmen.
Alden kommt auch mit einem Auftrag vom hohen Rat zu Sophie. Sie soll mit ihm ins Exil reisen un dort einen Gedankenbruch durchzuführen. Dies hat aber absolut fatale Folgen.

Dieses Buch beginnt etwas ruhiger als der erste Teil. Es ist aber nicht weniger spannend oder mitreissend. Ich habe beim Lesen Blut und Wasser geschwitzt, war geschockt, am mitfiebern und total gebannt. Es prasselten Antworten auf Fragen auf mich ein aber genauso gibt es nun wieder neue Fragezeichen in meinem Kopf.
Diese Reihe ist wirklich richtig gut. Solch einen Spannungsbogen auch über mehrere (dicke) Bücher hinweg habe ich noch nicht häufig erlebt. Dies ist eindeutig eine Reihe mit Suchtfaktor.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Nun lernen wir auch die Tagmagie kennen

Die Schule für Tag- und Nachtmagie, Band 2: Mathe, Deutsch und Wolkenkunde
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Ich habe mich sehr auf den zweiten Band dieser Reihe gefreut. Nachdem im ersten Band Nora und die Nachtmagie im Fokus stand war ich sehr gespannt auf Lucy und die Tagmagie.
Lucy findet ihre neue Schule ...

Ich habe mich sehr auf den zweiten Band dieser Reihe gefreut. Nachdem im ersten Band Nora und die Nachtmagie im Fokus stand war ich sehr gespannt auf Lucy und die Tagmagie.
Lucy findet ihre neue Schule richtig toll. Nur das Fach Wolkenkunde war bislang zum gähnen. Aber dann kommt die Vertretungslehrerin Frau Kyrie-Eleis. Die haucht dem Fach endlich Leben ein und selbst Lucy versteht nun die Botschaften hinter den Wolken.
Mitten im Schuljahr trifft noch ein neuer Schüler ein. Dies gefährdet nun alle Schüler der Tagmagie, da es in jedem Jahrgang nur sechs Schüler gibt.
Lucy ist von Elias also nicht so sehr begeistert. Trotzdem ist sie neugierig und möchte mehr über ihn erfahren. Er ist sehr verschlossen und verbirgt irgendetwas. Ob Lucy dahinter kommt was es ist?

Auch in diesem Buch sind die Kapitel wieder kurz gehalten. Das mag ich gerne. Die Illustrationen sind wieder toll geworden. Ich mag diese sehr gerne.

Was ich nicht so sehr mochte war die etwas zickige Einstellung von Lucy am Anfang. Zum Glück hat sie da noch die Kurve gekriegt.

Dieser zweite Teil war sehr überraschend und wieder sehr spannend. Ich fand das Ende war nicht vorhersehbar und genauso muss das sein. Auch hat mir gut gefallen, dass ich etwas mehr über die Eltern von Nora und Lucy erfahren habe.

Diese Reihe begeistert mich. Ich mag die Bücher sehr und freue mich schon auf den dritten Teil.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Diese Reihe wird von Buch zu Buch besser

Keeper of the Lost Cities – Das Feuer (Keeper of the Lost Cities 3)
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Shannon Messenger hat hier eine so faszinierende Welt erschaffen. Ich liebe diese Buchreihe seit dem ersten Band.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Ich kann mich in ihren Worten komplett verlieren ...

Shannon Messenger hat hier eine so faszinierende Welt erschaffen. Ich liebe diese Buchreihe seit dem ersten Band.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Ich kann mich in ihren Worten komplett verlieren und in die Elfenwelt abtauchen.

Auch die Protagonisten finde ich klasse. Die Entwicklungen die jeder einzelne durchlaufen ist, wie sie gewachsen sind und sich die Beziehungen untereinander verändert haben gefällt mir alles ausgesprochen gut. Manch einer hat mich sogar richtig überrascht.

In diesem Buch passiert wieder so viel. Ich glaub ich kam kaum zum Luft holen so gefesselt war ich am lesen.

Sophie und ihre Freunde erfahren immer mehr über Black Swan und auch über die Rebellen. Irgendwie sind sie zwischen die Fronten von allen geraten. Es wird immer gefährlicher.

Vom hohen Rat bin ich enttäuscht. Aber das hat sich schon vorher abgezeichnet.

Die Entwicklungen im Buch waren so spannend/faszinierend und teils traurig. Ich mag überhaupt nicht mehr aus dieser Welt auftauchen, weil ich unbedingt erfahren möchte wie es für Sophie, ihre Freunde und die ganze Elfenwelt weitergeht.

Diese Reihe ist ein absolutes Highlight und nur zu empfehlen.

Man sollte allerdings schon die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Lachen ist hier garantiert

Hilfe, ich habe meine Oma im Supermarkt verloren!
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Dieses witzige, auch sehr farbenfrohe Cover ist zum Brüllen, weil alles voller Klopapier ist. Darum geht es auch in der Geschichte, denn Harrys Oma Mini hat einen Preis gewonnen. Klopapier. Aber nicht ...

Dieses witzige, auch sehr farbenfrohe Cover ist zum Brüllen, weil alles voller Klopapier ist. Darum geht es auch in der Geschichte, denn Harrys Oma Mini hat einen Preis gewonnen. Klopapier. Aber nicht irgend ein Klopapier, sondern die „Goldene Rolle“. Aber eigentlich geht es darum, dass Harry total gerne eine Hund hätte. Seine Mutter hat gesagt, dass er für diesen Hund Punkte erarbeiten muss. 500 Hundepunkte.

Eigentlich klingen 500 Hundepunkte gar nicht so schwer, immerhin gibt es schon 50 davon, wenn er nur seine Oma in den Supermarkt begleitet. Denn dort sollte die Oma Mini für ihr Lebenswerk mit der Goldenen Rolle ausgezeichnet werden. Doch leider verschwindet die Oma hinterm Süßigkeitenregal und ist auf einmal in einem Lieferwagen und wird erst von Harry im Fun-Valley-Abenteuerland gefunden, als sie Achterbahn fahren wollte.

Oma Mini ist sehr klein, daher durfte sie gar nicht mit der Achterbahn fahren. Der Wachmann, den ich irgendwie blöd fand, hat das verboten. Natürlich bekommt die Oma noch ihre Goldene Rolle, aber ob Harry am Ende seinen Hund bekommt, verrate ich nicht.

Jo Simmons hat mal wieder ein total lustiges, einzigartiges Buch geschrieben. Harry und Mini sind ein so bemerkenswertes Gespann, wie es das in kaum einem anderen Buch gibt. Dieses Buch ist mindestens genau so verrückt wie „Hilfe, ich hab meiner superschlauen Schwester das Gehirn geklaut“. Ich habe mich beim Lesen mehr als nur einmal kaputt gelacht.

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