Das Buch macht süchtig und man fliegt nahezu durch die vielen Seiten.
Grace Charakter ist interessant. Ihre Tapferkeit und Zielstrebigkeit ist zum einen fragwürdig und doch bewundernswert. Sie weiß was sie will und ich denke unterbewusst, spürt sie die ganze Zeit die Wahrheit.
Ein Buch was mich seit langem mal wieder so richtig gefesselt hat.

Wie sehr muss es weh tun, die andere Hälfte zu verlieren? Oft hab ich mir als Kind vorgestellt, dass es ein Gegenstück gibt, welches genauso aussieht wie ich? Es ist als wäre die eigene Seele geteilt.
Du bist am Boden und triffst jemanden, der dir zeigt, dass es lohnenswert ist, sich wieder zu erheben.
So schön geschrieben. Oliver ist einfühlsam wenn er will, nur stellt er sich oft selbst in den Hintergrund und auch seine Fähigkeiten redet er klein.
Ihr Leben steht auch auf einen dünnen Drahtseil. Leicht hatte sie es jedenfalls nicht. Was dort alles für Infos ans Licht kamen, ist traurig und erschreckend.
Ein Buch, welches wieder das Herz und die Seele streichelt, jedenfalls nachdem beides erstmal zerbrochen ist.

Ich habe mich von dem Buch wahnsinnig gut unterhalten gefühlt. Die Kabbeleien zwischen Knox und Naomi waren wirklich klasse. Wer von einem anstrengenden Alltag gerne mal abschalten will, hat hier ein tolles Buch gefunden.
Es passt der Humor, die Romantik, die Spannung. Für mich ein gelungenes Buch.

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Wenn die Liebe so viel Zeit überdauert fragt man sich immer, kann Liebe so stark sein?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: wenn ein Mensch einen so sehr beeindruckt und man sich bei der Person zuhause fühlt, dann ist das, als wäre dieses Gefühl tief in einen verwachsen.
Lily ist so tapfer und entwickelt sich so toll in dieser Geschichte. Sie ist mir so sympathisch und ihre Gedanken sind einfach herrlich. Man fühlt einfach mit ihr und will dass sie glücklich ist.

Ich finde neben all den Liebesromanen, die ich lese, kann es zwischendurch auch gerne mal ein Abzweig in die Fantasie Abteilung sein. Oft liest man ja Geschichten über Vampire, Hexen & Co.
Da kam eine Geschichte über eine junge „Nekromantin“ wie gerufen. Für mich hat Emily einen gewissen Charme, denn sie ist tollpatschig und erinnert mich sehr stark an mich. Gleichzeitig fehlt es an intensiven Familienbanden. Da kommt es wie gerufen, dass sie sich einer neuen „Aufgabe“ widmen kann. Die Abenteuer, die sie bei der Bewältigung dieser Aufgabe erlebt, sind spannend und geben gleichwohl noch mehr rätselt auf. Ob man dabei Ashton mögen und hassen soll, das schwangt immer je nach seinem Gemüt. Obwohl man unter dem Tatbestand der Ereignisse fast seine Handlungen etwas nachvollziehen kann.
Das Ende war so ein „what?! Nicht ernsthaft?“
Moment. Ich muss unbedingt den zweiten Teil lesen, denn ich habe mich durch die lockere Art sehr gut unterhalten gefühlt.

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