Lou studiert Ingenieurwesen in Konstanz, doch das ist eigentlich garnicht das, was sie erfüllt. In ihrem Hobby dem Travelblogging geht sie allerdings richtig auf und würde dieses Hobby gerne zum Beruf machen. Nach einer weiteren verhauenen Prüfung beschließt sie das Studium abzubrechen und zu ihrer Schwester nach Sylt zu reisen um dem Travelblogging eine Chance zu geben. Doch schon vor ihrer Ankunft läuft sie auf der Anreise Kai Hansen über den Weg. DEM Shootingstar in de Travel-Szene und der Kai für den Lou schon lange aus de Ferne schwärmt.

Ich glaube Lexi kann einfach keine schlechten Bücher schreiben. Ich tauche immer in ihre Geschichten ab und bin beim Lesen in meiner Comfort Zone.
Doch dieses Buch hat mir sogar noch ein wenig besser gefallen als alle anderen. In Band drei der "Tales of Sylt" Reihe trifft man noch einmal auf alle Charaktere, die man schon in Band 1 und 2 ins Herz geschlossen hat. Auch in diesem Band wird wieder aus der Sicht beider Hauptcharaktere geschrieben und man bekommt einen Einblick in ihre Gefühlswelten. Kai ist ein toller Bookboyfriend mit Ecken und Kanten und es sollte definitiv mehr Männer in dieser Welt geben, die so wie die aus Alexandra Flints Büchern sind.

Ich habe "Kein Ozean zu tief" in mein Herz geschlossen. Es ist eine emotionale Geschichte über das Ankommen und darüber seinen eigenen Weg zu gehen und seine Träume nie außer Acht zu lassen.

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Nach langer Zeit kehrt Avery wieder zurück auf die Insel ihrer Kindheit. Doch seitdem hat sich vieles verändert. Die Freundschaft zwischen ihr un ihren besten Jugend-Freundinnen ist seit Jahren zerbrochen und sie ist mittlerweile ein gefeierter Rockstar.

Mir hat das Buch wirklich super gut gefallen. Es ist ein toller Mix aus Romance und Krimi. Der gesamte Plot ist definitv etwas für Fans von Pretty Little Liars.
Die Dynamik zwischen Odina und Avery hat mir besonders gut gefallen.

Der Schreibstil gefällt mir richtig gut und man kann stundenlang am Stück lesen, ohne das es anstregend oder langweilig wird.

Ich freue mich schon darauf Band 2 zu lesen, vor allem da Band 1 mit einem Cliffhanger beendet wurde.

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Wir alle verehren unsere Helden des Fußballs. Aber was ist mit der Karriere nach der Karriere?
Fenrseheexperte, Trainer, Dschungel Camp, Wrestling... oder man nimmt den falschen Weg und führt eine Leben gezeichnet von Sucht und Krankheit.
Dieses Buch ist eine Hommage an den Fußball und seine Legenden.
Lucas Vogelsang zeigt, wie es nach der aktiven Karriere weitergehen kann. Er macht aus einem Sachbuch eine Geschichte, die einen zum Lachen bringt und immer wieder überrascht.
Auch wenn ein Großteil der Profis ihre Karrieren vor meiner Zeit hatten und ich viele der Geschichten nicht miterlebt habe war es spannend diese Anekdoten zu lesen und mehr über den schönsten Sport der Welt zu lesen.

In den Schreibstil von Lucas Vogelsang kann man problemlos eintauchen und möchte am liebsten garnicht mehr aufhören zu lesen. Nachspielzeiten wird somit definitiv nicht mein letztes Buch von ihm sein.

In einer Passage des Buches beschreibt er über seine Liebe zur Hertha und wie es dazu gekommen bin. Dieser Teil des Buches hat mir besonders gut gefallen, da ich mich in seinen Worten einfach wiedergefunden habe. Man sucht sich nicht den Verein aus, sondern der Verein wählt dich. Man kann oft selbst gar nicht erklären warum man Fan von einem Verein ist, es ist einfach so.

Wem gerade die Realität der Fußballs mit all seiner Internationalisierung und Kommerzialisierung auf die Nerven geht sollte dieses Buch definitiv lesen. Es bietet eine fantastische Auszeit von all dem Zirkus rund um das wesentliche, dem Fußball.

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Malu aus München hat beschlossen einen Schüleraustausch in Tokio zu machen. Die Zeit in Tokio soll für Malu einen Neuanfang darstellen. Doch Tokio ist ganz anders als sie es ich vorgestellt hat und sie erlebt dort unglaubliche Dinge.

Am Anfang des Buches dachte ich, dass ich vielleicht schon ein wenig zu alt bin und nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, da Malu 5 Jahre jünger ist als ich. Doch diese wunderbare Geschichte hat mich vom Gegenteil überzeugt.

Yasmin Shakrami hat es geschafft, dass Tokio mich komplett in seinen Bann zeiht. Durch ihre bildlichen Schreibstil lernt man so viel über die Stadt, die Kultur und die Sprache und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen, da sie so eine tolle Atmosphäre schafft.
Auch die Chemie zwischen den Charakteren stimmt einfach. Am liebsten wäre man gerne selbst die Gastschwester von Aya und Har, da man sie im laufe des Buches einfach ins Herz schließt.

Das Buch hat es geschafft mich zum Lachen und zum Weinen zu bringen. Es ist ein einziges Auf und Ab der Emotionen. Die Autorin schafft es mit viel Fingerspitzengefühl, ein sehr trauriges und belastendes Thema in einer wundervollen Geschichte zu verpacken. Außerdem merkt man sehr stark, dass die sie einige Zeit in Tokio verbracht hat und ihre Liebe zu dieser Stadt in dieses Buch fließen lassen hat.

Ich kann die Geschichte von Malu und Kentaro nur empfehlen. Sie hat mich sehr berührt und in die magische Welt von Tokio entführt.

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Nachdem ich den ersten Band beendet habe, war die Vorfreude auf Band 2 schon sehr groß. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.

Nachdem sich Band 1 um Lily und ihre Beziehung zu Ryle gedreht hat, behandelt Band 2 nun ihre Beziehung zu Atlas. Ich hab mich beim lesen einfach nur für Lily gefreut. Nachdem sie im ersten Band so sehr leiden musste geht es endlich bergauf für sie.

Mir hat es sehr gefallen, dass man das Kennenlernen in der Jugend von Lily und Atlas in Form von Briefen von Atlas an Lily noch einmal durch Atlas Blickweise sieht.

Das Ende des Buchs hat mich mit einem schönen Gefühl und einem lächeln zurück gelassen.

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