Das Buch ist wirklich schön gemacht und bietet unglaublich viel Platz für Erinnerungen, Fotos und andere Überbleibsel einer Reise. Gerade die Details, die uns oft im Nachhinein verloren gehen, kann man hier super dokumentieren.
Die Größe ist hervorragend für das Reisegepäck und es gibt Platz für eine ausgedehnte Reise sowie deren Planung, denn es gibt ein kleines Notizbuch dazu.

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Der Gedanke hinter dem Buch ist großartig und die Zitate und Ideen sind wirklich wundervoll. Auch die Tipps, um mehr "Ruhe" in sich selbst zu finden, finde ich toll, wenn sie auch nicht immer umsetzbar sind, wenn man Vollzeit arbeitet. Einen Versuch ist es allemal wert.
Der Schreibstil und die Geschichte der Autorin sind sehr angenehm und interessant. Vor allem die Geschichte mit der Patentante hat mich tief berührt.

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Ein süßes Buch über Kompromisse und Hilfe, trotz Streitereien. Es heißt ja nicht umsonst "wie Katz und Maus", doch hier lernen Kinder, dass es nicht so bleiben muss und man trotz der Unterschiede befreundet sein kann.
Was ich mir etwas schwierig vorstelle, ist die Aussprache. Gerade bei Erstlesern wird es schwierig, da sich zwar am Ende alles reimt, aber die Zeilen doch zwischenzeitlich etwas lang sind. Und auch die Worte sind nicht so alltäglich, wie man vielleicht denkt.
Ein wirklich schönes Büchlein, besonders da es ein Hardcover mit Lesebändchen ist. Schön griffig mit Struktur außen, als perfekt für Kinder.

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Aus Band eins war ja nun schon klar, dass es weitergehen wird und dass Amari und ihren Freunden eine Herausforderung nach der anderen bevorsteht. Dass es dabei so krass ird hätte ich persönlich nicht gedacht, geht es hier doch immer noch um Kinder.
Beim Spiel der Magier geht es wahrhaftig um Leben und Tod, doch sollte man sich nicht täuschen lassen und gleich von vornherein seine Schuldigen festmachen. Hier gibt es einiges an Überraschungen für Jung und Alt.
Auch das Hörbuch war wieder hervorragend gesprochen und ich hoffe, dass auch Band drei wieder eine Vertonung erhält und es diesmal vielleicht nicht so lange dauern wird.

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Im ersten Teil hatten wir nun schon mit dem Wassermonster zutun und hier kommt es zurück. Allerdings wird das sehr düster und gefährlich. Mercurius nutzt seine Verbindung dazu, sie zu finden und gerät dabei in das Visier der "Wesenfänger". Und dann sind da ja auch noch die Bewohner der Villa, die ihm das Leben unnötig schwer machen.
Mir hat es wieder gut gefallen und ich freue mich schon sehr darauf, wie Mercurius das Leben unter Hexen und Fantasywesen weiter meistert. Zumal er ja momentan so mächtig sauer ist, dass er gern alles und jeden vergessen will. Verständlicherweise muss ich sagen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm und auch die Vertonung ist wieder sehr ansprehend.

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