Das Buch, "Ich träumte von einer Bestie", von der Autorin Nina Blazon, handelt von Fleur. Sie reist nach Frankreich, da sie die Wohnung ihres Vaters erbt, sowie eine Grundbesitz in Luxemburg. Dort erfährt sie mehr über die Vergangenheit ihrer Familie. Was hat diese mit einer Legende zu tun und begibt sich Fleur vielleicht sogar in Gefahr?

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt, diese sind mit Überschriften versehen. Träume und Gedanken sind kursiv geschrieben. Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus Fleur´s Sichtweise geschrieben.

Mein Fazit:

Das Buch ist in einem leichten Schreibstil geschrieben. Die Personen und Schauplätze sind zum Teil sehr bildlich beschrieben. Fleur war für mich jedoch lange nicht richtig greifbar. Ich konnte ihre Gedankengänge und Reaktionen erst fast zum Schluss nachvollziehen. Ihre Geschichte wurde jedoch immer nur kurz angerissen. Ich hatte einen Fantasie- Roman erwartet. Es geht um eine Familiengeschichte, Mystik und Kriminalfälle. Die Handlung zieht sich für mich etwas, eh sie auf den Punkt kommt.

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Das Buch "Always Love you- Musik war Whitney Houstons Leben", von der Autorin Hanna Faber, handelt von der Sängerin Whitney Houston . Sie wurde von einer Chorsängerin zu einer erfolgreichen Künstlerin. Das Buch berichtet über ihren Aufstieg, den Druck, ihre Liebe zum R&B, die Beziehung zu Bobby Brown bis hin zu ihrem Tod 2012.

Das Buch beginnt mit einem Prolog 1974. Das Buch ist in drei Teilen unterteilt. Sie spielen in verschiedenen Jahrgängen, welche in den Zeiten springen. Die einzelnen Teile sind nochmals in Kapiteln unterteilt.

Mein Fazit:

Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Ich hatte etwas mit den Jahreszahlen zu tun, da die Handlung nicht chronologisch geordnet ist und die Jahrgänge immer wieder hin und her springen. Die Story um Whitney Huston fand ich sehr interessant zu verfolgen. Sie war eine starke und dennoch zerbrechliche Frau, welche immer an die falsche Art von Männern geraten ist. Ihre Freundschaft zu Robyn fand ich beeindruckend. Die Story fand ich sehr rund.

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Das Buch, "Die Davenports- Liebe und andere Vorfälle", von der Autorin Krystal Marquis, handelt von den beiden Davenport- Schwestern Olivia und Helen, Helen´s Freundin Ruby und das Dienstmädchen Amy Rose , haben ganz unterschiedliche Charaktere. Doch eines haben sie gemeinsam, sie suchen die große Liebe. Olivia ist Politik begeistert, Helen interessiert sich für Automobile und Amy Rose träumte von einem eigenen Geschäft. Ruby hängt ihren Tagträumen hinterher. Können sich die Frauen in der Gesellschaft einfügen und werden im Jahr 1910 ihre Interessen akzeptiert?

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Erzählperspektive aus Olivia´s, Helen´s, Amy-Rose´s und Ruby´s Sichtweise geschrieben.

Mein Fazit:

Das Buch ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Charaktere sind sehr ausführlich und bildlich beschrieben. Das Buch enthält viele Thematiken und unterschiedliche Facetten. Ich fand Olivia´s, Helen´s , Amy-Rose´s und Ruby´s Träume sehr gut beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die Frauen hineinversetzen, obwohl ich zu ihren Problemen der damaligen Zeit keinen Bezug habe. Das Ende ist offen. Ich hätte mir einen Epilog gewünscht.

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Das Buch," If we were a Movie", von der Autorin Kelly Oram, handelt von Nate, Sophie und Jordan. Nate studiert Musik und kommt im Wohnheim schwer zum lernen und arbeiten, da seine beiden Brüder viel Party machen. Er erfährt durch Zufall, dass Jordan einen Mitbewohner sucht. Als er sich das Zimmer anschaut, erfährt er, dass Jordan ein Mädchen ist. Sie macht ein Filmstudium und die beiden harmonieren sehr gut miteinander. Nate´s Freundin findet das Verhältnis nicht wünschenswert. Werden auf den beiden WG Partnern gute Freunde oder werden Gefühle ins Spiel kommen und wie wird Sophie gegen die aufkommende Freundschaft agieren?

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Ich-Perspektive aus Nates Sichtweise geschrieben. Das Buch endet mit einem Epilog.

Mein Fazit:

Das Buch ist in einem leichten Schreibstil geschrieben. Ich mochte Jordan als Charakter sehr gern. Nate hört mir persönlich zu wenig auf seine eigenen Gefühle und Bedürfnisse und lässt sich leicht manipulieren. Das Buch beinhaltet viele Emotionen. Die Handlung war leicht zu verfolgen und hätte für mich persönlich mehr Tiefgang haben können.

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Das Buch, "Die Erbin" , von der Autorin Simona Ahrnstedt, ist der erste Teil der Reihe. Dieser handelt von David und Natalia.

Natalia ist die Erbin einer schwedischen Familiendynastie. David kommt aus der Arbeiterschicht. Er ist Unternehmer und möchte Natalia´s Familie zu Fall bringen.
Als die Beiden sich begegnen, funkt es zwischen ihnen und die Anziehung ist sofort da. Kann David seinen Plan dennoch umsetzen oder wie wird seine Zukunft verlaufen?

Das Buch ist in der Erzählperspektive im Wechsel aus David´s und Natalia´s Sichtweise geschrieben. Es ist in Kapiteln unterteilt. Das Buch endet mit einem Epilog.

Mein Fazit:

Die Autorin hat einen flüssigen und bildlichen Schreibstil. Der Anfang der Handlung hat sich sehr gezogen. Zum Ende hin ging alles Schlag um Schlag. Viele Geheimnisse wurden aufgeklärt und es kamen viele Gefühle ins Spiel. Den Epilog empfand ich als sehr rund.

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