Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das ist das erste Buch das ich von der Autorin V. E. Schwab gelesen habe. Auch ohne Vorkenntnisse ihrer Bücher konnte mich genau dieses Buch begeistern. Gerade weil auch dieses Buch eine grandiose Mischung aus Romance, History und Fantasy ist. Das Buch fängt im Jahr 1714 in Frankreich an. Dort lernt man die 23 jährige Addie LaRue. Sie möchte frei sein, frei von ihrem Leben und frei von Verpflichtungen. So schließt sie einen Pakt mit dem Teufel. Doch niemals hätte sie damit gerechnet das sie von nun an allein und unsichtbar durch das Leben geht. Dazu kommt noch das sie nicht altert. Bis sie 300 Jahre später Henry begegnet. Henry ist der einzige der sich an sie erinnert und sie schöpft Hoffnung daraus.

Die Protagonistin Addie LaRue konnte sich schnell in mein Herz schleichen. Sie war eine kluge und starke Person. Ihren dickkopf wusste sie auch immer im richtigen Moment durch zu setzen. So begleitet man sie durch die ganzen Jahre in der sie von Land zu Land reist und ihre Spuren hinterlässt. Neben Addie lernt man noch viele weitere Charakter kennen, die sich nach und nach aufbauen und nur für eine kurze dauer bleiben. Henry ist der einzige Charakter der wesentlich länger in der Geschichte bleibt und der mir auch schnell ins Herz gewachsen ist.

Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen und ich war gefesselt von der Geschichte. Es konnte mich ab der ersten Seite in den Bann halten, obwohl gerade der Anfang sich langsam aufbaut und voran geht. Das Buch ist in sieben Teilen aufgeteilt, die erkennbar durch sieben Kunstwerke sind. Die Zeitebenen wechseln sich immer ab, genauso aus welcher Sicht man liest. Man liest die Geschichte tatsächlich auch aus der Sicht von Henry und nicht nur von Abbie. Das Ende war überraschend und war definitiv nicht vorhersehbar. Aber es hat eindeutig zur Geschichte gepasst. Das ganze Buch konnte mich einfach nur begeistern und ist Teil meines Jahreshighlight geworden. Ich kann dafür nur eine Leseempfehlung aussprechen und Addie wird mir noch eine lange Zeit im Kopf bleiben.

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Vielen Dank an BooksonDemand für das Rezensionsexemplar. Das Buch "Black Light" ist mein erstes Buch der Autorin Sara Rivers/ Sarah Stankewitz. Ich habe schon viel über das Buch gehört und bin selbst neugierig geworden. Hier lernt man die Studentin Evelyn kennen, die mit ihrem besten Freund einer der exklusivsten Clubs betritt. Nichtsahnend wie sehr sich ihr Leben dadurch verändern wird. Sie trifft auf die Zwillinge Reed und Jace Black. Einer von ihnen sticht ihr umso mehr ins Auge und verdreht gehörig ihr Kopf. So beginnt für Evelyn ein Achterbahn der Gefühle.

Evelyn lernt man als eine verschlossene Person kennen. Man erfährt schnell das das spurlose verschwinden ihrer Schwester spuren bei ihr hinterlassen hat. Aber je näher man sie kennenlernt desto mehr merkt man das sie eine starke Persönlichkeit hat, die erstmal zum Vorschein treten muss. Sie entwickelt sich auch im Laufe der Geschichte weiter und wird mithilfe des Mannes, der sie wirklich unterstützt, zu einer jungen Frau. Neben Evelyn gibt es noch Reed Black. Er ist so ein typisches Klischee "Harte Schale, weicher Kern". Am Anfang kommt er wie ein komplettes Arsch rüber, doch irgendwann wird er mir wirklich symphatisch. Damm gibt es noch den Zwilling Jace Black. Er ist der Mann der Evelyn die Augen öffnet. Er versucht am Anfang Evelyn auf Abstand zu halten und keine Gefühle zu zulassen. Aber er ist eindeutig der weichere der Black Zwillinge. Doch auch ihre Vergangenheit ist geprägt. Ich mochte die Charakter sehr gerne, da sie mir authentisch dargestellt sind und vorallem auch ihre Fehler haben.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und fesselnd. Man liest aus der Sicht von Evelyn und Jace. So hat man die Möglichkeit beide gut kennen zu lernen und sich auch in beide hinein versetzen zu können. Die Story an sich war wirklich spannend und es kam von einem Ereignis zum nächsten, die vorallem überraschend waren. Das Ende hat mich dann komplett überrumpelt. Es kam so unerwartet und überraschend. Man konnte es so überhaupt nicht vorhersehen und ich habe tatsächlich was anderes erwartet. Es bleiben sogar ein paar offene Fragen übrig. Ich habe Hoffnung das diese im zweiten Band noch aufgegriffen werden und beantwortet werden. Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Endlich ist auch der elfte Band der "Lost in Love" Reihe erschienen. Ich liebe diese Reihe und es fühlt sich immer an, als würde man wieder nach hause kommen. Zu den Freunden die man schon kennt und denen die man noch besser kennenlernen darf. In diesem Band geht es um Landon und Amanda. Beide Charakter kennt man schon flüchtig aus vorherigen Bände und jetzt darf man sie mal wirklich kennenlernen. Landon Abbott ist der eineiige Zwilling der Abbott Familie. Sein Bruder durfte man schon in Band zehn begleiten und wie sein Bruder arbeitet auch er für die Feuerwehr. Amanda dagegen bringt frischen Wind in die Stadt. Sie führt eine Sexspielzeug Linie und ist dadurch mehr als ein Gesprächsthema in der Stadt.

Die Protagonisten mochte ich beide wirklich gerne. Da man schon vorher Einblicke in beide bekommt, wuchsen sie mir nur noch mehr ans Herz. Trotz das Amanda etwas mit Sexspielzeug zu tun hat, ist sie die etwas zurückhaltende, während bei Landon der Schützerinstinkt zum Vorschein kommt. Neben den zwei kommt auch die Familie Abbott wieder groß in die Geschichte. Es ist manchmal auch so als wäre sie meine eigene Familie und ich würde gerne tauschen. Man liest also auch hier über einige Charakter die man schon kennt.

Der Schreibstil von Marie Force war wieder wunderschön leicht und flüssig zu lesen. Auch hier liest man wieder aus der Sicht von beiden Protagonisten. Marie Force weiß wie man Liebesromane schreibt, die einem wirklich ans Herz gehen. Es muss auch nicht immer Drama enthalten, sondern kann einfach nur ein ganz klassischer Liebesroman sein, den man entspannt lesen kann. Dabei sind auch wieder einige Zitate, Weisheiten und Sprüche die die Autorin passend zur Geschichte mit eingebaut hat. Natürlich gibt es zwischen den Protagonisten auch den ein oder anderen Konflikt, welche aber schnell vergessen sind. Ganz besonders ist das Ende vom Buch. Einem klassichen Happy End mit Einblick auf die nächsten Protagonisten. Daher freue ich mich schon sehr auf Band zwölf der Reihe und hibbel der Geschichte schon entgegen. Ich muss auch sagen das die Bücher einfach wunderschön im Bücherregal aussehen, mit einem schlichten farbigen Buchrücken und das Cover, welches die Protagonisten darstellen soll. Einer meiner Herzensreihe die mir immer in Erinnerung bleibt.

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Vielen Dank an Nova MD für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen, vorallem da es in der Zukunft spielt. Genau genommen spielt es im Jahr 2358 und die Welt, so wie wir sie kennen, ist völlig anders. Die Menschen altern nicht mehr, so auch die Protagonistin Lika. Sie lebt in einer perfekten Welt. Bei ihr gibt es kein Hass, kein Neid und die Liebe kennt sie nicht. Das wird ihr schon als Kind eingetrichtert und so Leben alle nach den Regeln und ohne Probleme. Aber Lika wird schnell mit einer anderen Welt konfrontiert: die alte Welt. Sie lernt den sterblichen Milo, der ihre Welt vollkommen durcheinander bringt. Vorher wurde große Anforderungen auf sie gesetzt, doch jetzt begibt sie sich selbst in großer Gefahr.

Mich konnten alle Charakter wirklich begeistern, allem voran Lika. Sie kannte kein anderes Leben, sie schien freudlos und ihr fehlte Leben in ihren ganzen Charakter, bis zu dem moment als ihr Kopf verdreht wird. Man erfährt aber auch genauer weshalb sie so ohne Leben war. Für mich wirkt sie dadurch offen und nahbar. Sie lernt neue Dinge und baut sich keine Schutzmauer auf, um neue Dinge auszusperren. Im Gegenteil scheint sie mir sogar interessiert dafür zu sein, auch wen es ihr am Anfang erstmal Angst eingejagt hat.
Neben Lika gibt es noch Milo der eine wichtige Rolle in der Story spielt. Er ist der männliche Gegenpart und wirkt anfangs unnahbar. Er hatte definitiv eine harte Schale. Er benahm sich schroff gegenüber Lika. Doch sein handeln kann man später durchaus gut nachvollziehen. Im inneren hat er aber ein warmes Herz und das machte ihn so symphatisch. Es gibt auch noch einige weitere Nebencharakter, die man im Laufe der Story kennenlernen darf und jeder hatte seine Ecken und Kanten.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Interessant war die Welt in der Zukunft zu lesen und wie diese sich geteilt hat. Zwar wird man dadurch am Anfang erschlagen mit Informationen über die neue Welt, aber umso besser kann man sie verstehen. Man liest die Geschichte auch hauptsächlich aus Likas Sicht und gerade die Wendungen in der Story machen das ganze spannend. Sie selbst wagt sich in unbekanntes Terrain und lernt neue Dinge, das macht die ganze Geschichte auch nochmal interessanter. Ich kann nur sagen das die Story am Anfang langsam losging und nach und nach an Fahrt aufnimmt. Das ganze wird durch den Schreibstil, der genauso bildgewalt war, nur noch mehr spannender. Ich freue mich sehr auf Band 2 und fand diesen Auftakt grandios, in der Hoffnung auch das der zweite Band so weitergeht und nichts von seiner Spannung verliert.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ein weiteres Vorlese Buch für meinen Sohn, das er gesehen hat und darum gebettelt hat. Natürlich habe ich dann mein Glück versucht und es direkt angefragt. Als es dann da war, hat sich mein Sohn riesig gefreut und musste es direkt erstmal allen das Buch zeigen. Auch ich war gespannt auf die Geschichte. Man lernt Freddy kennen, der seit dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante Liz lebt. Hört sich erstmal nicht so spannend an. Aber Tante Liz wohnt nicht in einem schönen hellen Haus, sondern man kann das Haus schon als Gruft bezeichnen. Freddy hat es nicht leicht und die Regeln seiner Tante sind definitiv nicht einfach. Er muss pünktlich zuhause sein, um etwas zu essen zu bekommen. Dazu muss er noch die alten Klamotten seines verstorbenen Onkels tragen und wird dadurch in der Schule gehänselt. Das Blatt soll sich aber wenden, als er ein Stipendium für die Internatsschule Burg Blauzahn bekommt. Aber auch diese Schule stellt sich als eine nicht normale Schule heraus. Normalerweise werden dort nur Gruselwesen angenommen. Aber da viele nicht mehr an Monster und der gleichen mehr Glauben, werden auch nun unerschrockende Menschenkinder aufgenommen. Freddy findet endlich Freunde, aber nicht alle sind begeistert das er da ist. Jemand versucht mit allen Mitteln ihn loszuwerden. Es gilt dabei herauszufinden wer es ist und weshalb?

Freddy mochten wir beide direkt schon von Anfang an. Er hatte es bisher nicht leicht und selbst auf der neuen Schule wird sein Weg schwer. Doch er hat sich nicht unterbuttern lassen und sogar Mut gezeigt. Er ist auch ziemlich unerschrocken und war total fasziniert von seiner neuen Schule. Man lernt sogar das ein oder andere Wesen kennen und vorallem Freddy's neue Freunde.

Der Schreibstil war leicht zu lesen. Dadurch dass das Buch so dünn ist, waren wir auch schnell mit der Geschichte durch. Man liest die Story aus der Sicht von Freddy und bekommt hautnah mit wie er behandelt wurde. Es kommt zu einigen witzige, spannende und gruselige Momente und Wendungen. Dabei sind sogar einige Illustrationen die einfach super zu der jeweiligen Situation gepasst haben und denen mein Sohn gefallen hat. Das Buch hatte aufjedenfall spannungsfaktor und die Wesen wurde mal von ihrer dunklen Seite beschrieben, mal aber auch recht witzig dargestellt. Mich hat das Buch sogar leicht an Harry Potter erinnert, gerade da wo Freddy erst bei seiner Tante lebt und dann ein Stipendium für die Schule bekommt. Meinem Sohn hat die Geschichte gut gefallen und ich bin wirklich zufrieden mit dem Buch. Ich kann es wirklich als Vorlese Buch empfehlen.

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